Die Welten des Rainer Erler

Frank Gerigk( Hrsg)

Herausgeber Frank G. Gerigk geht in seinem Vorwort auf die Bedeutung Rainer Erlers vor allem neben seinen filmischen Aktivitäten auch für die phantastische Literatur ein. Die verschiedenen Preise vor allem für seine Kurzgeschichten werden im Anhang aufgelistet, wobei sich in die Präsentation der Romane und Kurzgeschichten mit möglichst vielen, aber nicht allen Neuveröffentlichungen auch kleinere Fehler eingeschlichen haben. So erschien die Kurzgeschichte „Die Orchidee der Nacht“ in Thomas le Blanc Sternenanthologien unter dem Titel „Bis das mein Tod uns scheidet“, diesen Titel sucht der Interessierte im Anhang allerdings vergebens.

 In diesem Band werden sämtlich phantastische Kurzgeschichten Rainer Erlers zusammengefasst. Die Aussage ist nur bedingt richtig, das Spektrum ist noch weiter, da einige der hier zusammengefassten Geschichten im Grunde nur rudimentäre phantastische Elemente aufweisen und im strengeren Sinne daher nicht zum Genres gehören. Tritt man allerdings einen Schritt zurück, so sind diese Texte aussagekräftig für die roten Fäden, die sich durch Rainer Erlers Gesamtwerk ziehen und sollten deswegen mit den eher genretypischen Storys in einem Band gesammelt neu präsentiert werden.

Fast ein Viertel der Geschichten sind im Laufe der Jahre in Thomas le Blancs Sternenanthologien im Goldmann Verlag veröffentlicht worden.

 Bei „Ausgeflippt“ bezieht sich der Titel auf die leider nicht ganz passende Pointe im Epilog  ist eine dieser längeren Storys, deren Thematik einmal zu oft angewandt worden ist. Ein Mann fällt durch die Zeit und landet ausgerechnet in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, wo er als Wehrkraftzersetzer zum Tode verurteilt wird. Auf zwei Handlungsebenen bestehend aus den aufgefundenen Tagebuchaufzeichnungen und der Suche eines Nachfahren den Aufzeichnungen folgend ist die Geschichte solide geschrieben, aber der Funke will trotz aller Bemühungen nicht wirklich überspringen. Es ist schade, dass sehr viel Potential verschenkt wird und die Figuren eher stereotyp eindimensional gezeichnet worden sind.

 Rainer Erlers Story „Die Traum- Maschine“ folgt wieder dem Filmemacher Rainer Erler. Die Story ist beginnend mit seiner technisch bodenständigen Prämisse zugänglich,  entwickelt sich  aber schließlich auf den an sich selbst experimentierenden Protagonisten eine Reise durch sein Unterbewusstsein. Durch seine Zwänge und Wünsche, aber weniger seiner Träume.  

 „Die Orchidee der Nacht“ erschien unter dem Titel „Bis das mein Tod uns scheidet“ in „Eros“.  Ein reicher Unternehmer lernt seine deutlich jüngere Traumfrau ausgerecht in Person der Tochter seines Geschäftspartners kennen. Die Hochzeit mit der erotischen, exotischen und gleichzeitig intelligenten Schönheit erinnert mehr an einen Geschäftsabschluss. Der Leser ahnt das Ende schon deutlich länger im voraus als es der auf diesem Auge auch ein wenig blinde Erzähler wahr haben möchte. Rainer Erler erzählt die Geschichte mit einer gewissen Altersweisheit, welche auch die technischen Kompromisse zumindest akzeptabel macht und der Titel passt perfekt auf die Pointe. Im Gegensatz allerdings zu vielen anderen Autoren sucht er keine dunkle paranoide Atmosphäre, sondern malt seine besondere Liebesgeschichte in sehr breiten.

Eine Wissenschaftlerin möchte in „Recycling“ aus Altpapier Zucker herstellen. Wie sich herausstellt, ist sie nur eine von mehreren Forschern, denen es dank der Bakterien auf eine bessere Welt ankommt. Der Leser ahnt deutlich schneller als der in dieser Hinsicht sehr naive Protagonist, in welche Richtung sich die Bakterien entwickelt. Die Geschichte ist unabhängig von der schnell erkennbaren Pointe dank Rainer Erlers pointierten Dialogen kurzweilig zu lesen.

  „Die Liebenden von Manhattan“ ist eine interessante Geschichte. Zwei junge farbige Tänzer wachen eines Tages in Manhattan auf und sind alleine. Die Menschen sind verschwunden. Sie versuchen die regulären Abläufe ihres bisherigen Lebens einzuhalten, aber im Grunde macht es keinen Sinn, jeden Tag zum Training zu gehen, wenn es keinen Wettkampf gibt. Das Ende ist eher pragmatisch. Aber Rainer Erler erschafft mit wenigen Zügen lebendige, dreidimensionale Figuren, die unter den rassistischen Vorurteilen leiden. Er versucht auf eine Extrapolation der großen Katastrophe, sondern beschränkt sich positiv auf die vielen Kleinigkeiten. 

Zwei Geschichten sind in den Anthologien erschienen, die Helmuth W. Mommers vor vielen Jahren im Shayol Verlag herausgegeben hat.

Rainer Erlers Satire „Ein e-star is born“ beschäftigt sich natürlich mit der Filmindustrie. Fast mit einem lakonisch ironischen Unterton fasst er das Verhältnis Star- Regisseur – Produzent in einigen wenigen gelungenen Dialogen zusammen. Hier bemüht er sich, eine Balance zwischen seinem Fachwissen und Hintergrund auf der einen Seite und guter Unterhaltung auf der anderen Seite zu schaffen. Viele kleine Bemerkungen runden das ansonsten eher farblose Portrait des inzwischen aus dem Zenit Hollywoods gefallenen Regisseurs ab. Seine Idee, zickige Stars durch Computeranimation zu ersetzen, ist nicht neu, doch Erlers Intention ist weniger die Wiedererzählung eines bekannten Handlungsstranges als eine boshafte Anspielung auf die Ersetzbarkeit eines jeden Individuums und die gnadenlose, hier überdreht, aber wahrscheinlich in naher Zukunft realistische Ausbeutung jeder Einnahmequelle. Viele von Erlers Geschichten zeichnet eine gewisse Kühle aus. In diesem Fall wirkt diese Distanz zwischen Erzähler und Leser positiv, denn dadurch macht der Autor nicht den Fehler, die Schraube zu sehr anzuziehen. In erster Linie die kleinen Seitenhiebe – wahrscheinlich auch auf die Studios, die Rainer Erler zu gängigeren Stoffen überreden wollten – machen die Geschichte zu einem Lesevergnügen. Geschickt verbindet der Autor die Ära des goldenen Hollywoods mit der Computerzukunft und kommt zu optimistischen Schluss, alles ist möglich.

In "Die unbefleckte Empfängnis der Angelina de Castillo y Cortez" zeigt der Autor dagegen auf, mit wieviel Routine, aber auch locker, leicht und doch unterhaltsam kritisch eine Geschichte aufbauen kann. Schnell schließt der Leser die beiden Protagonisten in sein Herz. Schon vor der unmittelbaren erotischen Konfrontation erzeugt Erler eine gewisse Erwartungshaltung und Stimmung, die gänzlich überraschend in eine andere Richtung fließt. Die Story reiht sich in den Reigen von semiphantastischen Geschichten dieser Anthologie ein, wobei Rainer Erler der Erstveröffentlichung wahrscheinlich schuldend die implizierten phantastischen Andeutungen ein wenig aussagekräftiger gestaltet hat.

Rainer Erler hat verschiedene Preise für seine Filme, aber wie eingangs auch erwähnt seine Kurzgeschichten erhalten. So sind die beiden mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichneten Texte „Der Käse“ und „Ein Plädoyer“ auch in der entsprechenden Anthologie „Die Stille nach dem Tod“ nachgedruckt worden.

In einer weniger starken Anthologie würde sein modernes Märchen „Der Käse“ wahrscheinlich mehr herausragen. Ganz bewusst überstreicht der Filmemacher die „Heidi“ Idylle der Almen mit einer Art plakativen Expressionismus und einem jungen notgeilen Almhirten, der es auf die frisch hinzu gezogene, aber nicht untalentierte Großstadtpflanze abgesehen hat, während der „Käse“ eine Art Eigenleben beginnt. Auch wenn Rainer Erler satirisch fast wie in Larry Cohens Film „The Stuff“ bestimmte Elemente überzeichnet, unterminiert der zu ironische, zu sehr bemühte auf moderne Märchen hinzielende und dann in der Pointe nicht befriedigende Stil die Absicht.  In seiner zweiten mit einem Preis ausgezeichneten Story „Ein Plädoyer“ spricht er anklagend erstaunlich aktuelle Themen beginnend bei Experimenten an Primaten über die freie Willensbildung sowie Forschung bis zu der ein wenig aufgesetzten überdrehten Warnung vor der nächsten Generation an. Als Plädoyer konzipiert überzeugt der Text durch seine Stringenz und reißt zum nachdenklichen Lachen. 

Im eigenen Verlag haben die Herausgeber der „Gegen Unendlich“ Reihe auch eine Rainer Erler Geschichte in ihrer 15. Ausgabe nachgedruckt.

In "Die Auserwählten" wird die Fortpflanzung der Menschheit nicht dem Zufall überlassen. Es geht weniger um Emotionen wie Liebe oder länger dauernde Partnerschaften, sondern alleine um die gezielte Planung der besten zeugungsfähigen Männer und der fruchtbarsten Frauen, die unter der Überwachung der gesichtslosen Computer oder Menschen in riesigen Hallen quasi auf Kommando Sex haben müssen. Rainer Erler entwickelt sein Szenario mit sehr vielen, vor allem Männern auch ein wenig unangenehmen Details, bevor er aus dem Nichts heraus eine Variante einbaut. Um den Plot griffiger zu machen und die Fortpflanzungsmechanik zu demonstrieren, muss Rainer Erler seine Protagonisten zu Chiffren machen, sie anonymisieren.  Damit die Pointe funktioniert, muss der Autor sie aus diesem Zustand wieder erwecken und vermenschlichen. Auf der emotionalen Ebene hat Rainer Erler mehr Schwächen als Stärken, so dass die Geschichte als Ganzes eher wie ein Konzept als ein fertiger Text erscheint.

 Rainer Erler hat sich immer als unbequemer Beobachter der Politik erwiesen. In „Play Future“ – die Story erschien in einer Jörg Weigand Anthologie mit politischen Zukunftsvisionen in den achtziger Jahren – kann der Leser an Hand der bekannten, aber auch markanten Multiple Choice Fragen herausfinden, wie weit in dieser damals wie heute überdrehten Zeit sein politisches Bewusstsein entwickelt ist.

Auch die letzte Geschichte der Anthologie „Glaube- Liebe- Risiko“ verbindet im Grunde zwei Themen: die Ideale des Glaubens und damit einhergehend einer Liebesheirat und die Besessenheit vor allem der amerikanischen Gesellschaft, seine Verbraucher vor allen Risiken zu warnen und dadurch auch Klagen zu entgehen. Rainer Erler hat ein sichtliches Vergnügen, diese Verbraucherschutzaufklärung wirklich in jeden Bereich zu extrapolieren, so dass die überforderte Braut im Grunde stellvertretend für die gegängelten, unmündig gemachten Bürger steht, während auf der anderen Seite die Idee, jeden und alles auf Schadensersatz zu verklagen, zwar persifliert wird, aber im Grunde den Wahrheitskern überdeutlich dem Leser förmlich ins Gesicht reibt. 

 Der schon in „Glaube- Liebe – Risiko“ angesprochene Konflikt zwischen Kirche und Kommerz vor allem bei einer Liebesheirat in Vegas wird in zwei anderen Storys zu einer kontinuierlich kritischen Auseinandersetzung mit religiösen Themen. „Der Schlangenmensch“ ist dabei eher eine Art Farce. Ein entweder bemitleidenswertes Wesen oder eine brillanter exzentrischer Künstler darf vor dem Heiligen Vater auftreten. In dessen Schein vergisst er mit tödlichen Folgen seine Aufführung. Rainer Erler erzählt in den Rückblenden, wie er im Grunde als perfektes katholisches Kind „gezeugt“ und aufgewachsen ist. In Massen wird dieses Thema in „Die Heerschar Gottes“ auf eine zynische Spitze getrieben. Auch hier geht es eigentlich um den perfekten Priester, am Besten in vitro geplant und nicht mehr gezeugt. Am Ende ist das Ergebnis über alle Maßen erfolgreich, wobei die geklonte Heerschar Gottes bzw. in diesem besonderen Fall der Kirche auch Züge der Mutter in sich trägt, die in dieser Form nicht geplant erscheinen. Beide Geschichten zeichnet ein ausgesprochen getragener, absichtlich fast die eine Parodie der kirchlichen Predigten wirkender Erzählstil mit einer doppelten, die Handlung dominierenden Distanz aus. Rainer Erler nutzt dabei die Reliquien der Kirche, um sie bösartig auf den Kopf zu stellen, aber nicht mehr zu hinterfragen.  

„Das Gelübde“ setzt sich eher mit den buddhistischen Lehren auseinander. Der Grundtenor ist weiterhin allerdings eher atheistisch, auch  wenn es Rainer Erler weder direkt als übergeordneter Erzähler noch indirekt durch seinen Protagonisten ausgestattet mit einer Sisiphusaufgabe ausdrückt. Der in einem abgeschiedenen Tal aufgewachsene Protagonist erhält von seinem Lehrmeister die Aufgabe, einen Berg zu untertunneln und damit quasi auf die andere Seite durchzubrechen. Diese Aufgabe soll er per Hand und wenig Werkzeug erledigen. Immer wieder wird der Schüler quasi von Buddhas Lehren angetrieben, wobei diese in der vorgegeben Reihenfolge abschließend und vor allem rückblickend auf den Plot betrachtet sogar widersprüchlich sind. Das große Manko der Geschichte ist, das der aufmerksame Leser die Pointe zu frühzeitig ahnen kann. 

In vielen Texten können im Gegensatz zu den Lesern die Charaktere nicht mehr zwischen Realität und ihren Todesvisionen unterscheiden. Das Thema hat Bierce in seiner schon vor mehr als einhundert Jahren veröffentlichten Kurzgeschichte treffend auf den Punkt gebracht. Daher fällt es Rainer Erler schwer, in „Das unglaublich schöne Tal“ dieser Idee noch weitere Facetten hinzuzufügen. Ein Vertreter für Elektroartikel hat einen folgeschweren Unfall auf einer kurvenreichen Straße in den USA. Die Geschichte entwickelt sich anschließend zu einem klassischen Alptraum, an dessen Ende zumindest für einen der Protagonisten ein surreales Happy End stehen könnte.

Sehr viel überzeugender ist die Obsession eines jungen Kunstlehrers in „Die Flaschenpost“. Er besucht seinen Onkel auf einer Nordseeinsel und findet einen alten Liebesbrief in einer im Meer schwimmenden Flasche. Er folgt den Spuren des Mädchens und beginnt sich in sie an Hand ihres Briefes zu verlieben. Bei den letzten Hinweisen muss ihm ein wenig der Zufall helfen, die Wahrscheinlichkeit ist realistisch gesprochen eher gering, bevor er schwerkrank auf eine weite Reise geht. Ohne phantastische Elemente alleine von den Stimmungen dominiert handelt es sich um eine kurzweilig zu lesende, wenn auch inhaltlich nicht unbedingt überraschende platonische Liebesgeschichte zwischen den Jahrhunderten.  

„Der Hühnergott“ und „“Warum klaut Constanze wie ein Rabe?“  beinhalten auch nur bedingt phantastische Elemente. Interessant sind die Dreieckskonstellationen in den Beziehungen. In „Der Hühnergott“ findet ein Junge einen besonderen Stein, einen Glücksbringer. An seinem fünfzigsten Geburtstag nach einem nicht unbedingt wirklich erfüllten Leben wird er ihn verschenken. Der Stein hilft aber nur, wenn er gefunden und nicht verschenkt wird. In der zweiten Geschichte beobachtet eine Malerin eine junge Frau, die in Südfrankreich kontinuierlich klaut. Sie verliebt sich in diese Constanze, auch ihre Freund wird in die Beziehung einbezogen. Rainer Erler zeichnet vor allem dreidimensionale Charaktere, die ihren jeweiligen Neigungen erliegen. Lange Zeit stellt das Leben für diese Protagonisten eine Art endlose und erfolglose Suche dar, an deren Ende entweder die abflachende Aufregung einer spontanen Liebe steht oder der Zufall, einen Menschen verloren und einen Anderen wieder gefunden zu haben.

Auch bei „Eine Liebesheirat“ ahnt der Leser die Pointe im Vorwege. Bis dahin ist die Geschichte einer anderen Art der Bestattung bis zu den obligatorischen Stromausfällen eine unterhaltsame, pointierte, aber auch ein wenig zu distanziert erzählte Geschichte. Rainer Erler versucht den Spannungsbogen durch die Nutzung verschiedener Ebenen differenzierter zu gestalten, aber der Funke springt zwischen den schematisch skizzierten Protagonisten, der Handlung und schließlich wie angesprochen der doppelten Pointe nicht wirklich über. Es ist auch schwer, die Idee anders darzustellen. Der Leser hat das unbestimmte Gefühl, als wusste Rainer Erler nicht, wie er die Story wirklich dynamischer gestalten konnte und deswegen hat eine ablenkende Informationen vorgezogen.

Zusammengefasst zeigen die von einem schönen Titelbild Arndt Drechsler eingeleiteten Welten des Rainer Erler das ganze Spektrum des vielschichtigen Regisseurs, Drehbuchautoren und schließlich Romancier mit einem Hang zur Kurzgeschichte. Viele gegenwärtiger – aus Sicht der Erstveröffentlichungen – Tendenzen werden intelligent und pointiert extrapoliert. Vor allem in politischer Hinsicht hat der Bayer mit einem Faible für Australien seine Schärfe nicht verloren. Die erotisch angehauchten Paargeschichten mit wenigen phantastischen Elementen erscheinen dabei lebhafter als die klassisch utopisch Texte mit ihrer mahnenden Grundhaltung. Verspielt zeigt Rainer Erler in diesen Texten die teilweise manipulierend eingesetzten  Irrungen und Wirrungen des Lebens.

Als Einstieg in Rainer Erler auch heute noch aktuelles Werk mit einer Reihe dunkler prophetischer Vorhersagen sind die insgesamt einundzwanzig alle allerdings vorher schon mindestens einmal veröffentlichten Kurzgeschichten ideal.

 

p.machinery, Murnau, Juli 2017, 424 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 085 6 – EUR 13,90 (DE)