Als zwanzigsten Band der Herbert W. Franke Werksedition legt p. machinery den 1985 erstmalig im Suhrkamp Verlag veröffentlichten Roman „Endzeit“, erweitert um ein Interview von Gunnar Sohn mit Hans Esselborn sowie Bartholomäus Figatowskis Nachwort neu auf. 1986 gewann Herbert W. Franke für „Endzeit“ den Kurd Lasswitz Preis als bester Roman. Im 21. Jahrhundert hat der Heyne Verlag das Buch noch einmal als E- Book neu aufgelegt.
„Endzeit“ stellte nicht die finale Veröffentlichung in Herbert W. Frankes zweiter literarischer Phase – bestimmt durch die Zusammenarbeit mit Franz Rottensteiner im Rahmen der Phantastischen Bibliothek des Suhrkamp- Verlages – dar. Aber inhaltlich wäre das intellektuelle Stillleben ein sehr guter Abschluss gewesen. In die auf zwei Ebenen erzählte Geschichte fließen erstaunlich viele Elemente aus seinen sozialkritischen Romanen der sechziger Jahre ein, allerdings ist der Erzählton wärmer, fließender, die Dialoge weniger mechanisch, stringent, sondern eher philosophisch.
Die größte Schwäche ist die Handlungszeit. Autoren wie H.G. Wells oder Olaf Stapledon griffen mit einigen ihrer Werke weit in die Zukunft. Auch Jack Vance Geschichten von der sterbenden Erde spielten weit in einer Science Fantasy Zukunft. Die Autoren verbindet der wehmütige Blick zurück am Abgrund der Zeit. Michael Moorcock sollte diese Ideen in den ersten drei Büchern seiner „Tänzer am Ende der Zeit“ Serie perfekt verschmelzen. Auch Herbert W. Frankes Roman „Endzeit“ spielt mit 70.000 Jahren in der Zukunft im Grunde zu einem Zeitpunkt, an dem das Ende für die Reste der Menschheit näher ist als eine glorreiche Zukunft. Die größte Schwäche bei dieser Zeitbestimmung liegt in der Tatsache begründet, dass Herbert W. Franke vergleichbare Szenarien schon in zahlreichen seiner früheren Romane entwickelt hat. Und diese lagen viel näher an den Jahren ran, in denen der Leser diese sozialkritischen und ökologisch mahnenden Geschichten goutiert hat. Je näher Franke seine Vision einer schon lange klinisch toten Menschheit in einer künstlichen Umgebung an der Gegenwart platziert hätte, desto dringlicher wäre seine Mahnung erschienen.
70.000 Jahre in der Zukunft ist die Erde im Grunde unbewohnbar. Die verbliebenen Menschen leben unter gigantischen Kuppeln, welche die Sonneneinstrahlung abhalten und das Innere kühlen. Natürlich ist es blanke Ironie, das diese Kühlung die Umgebung der Städte noch mehr anheizt. Herbert W. Franke geht auch nicht auf die Details ein. Er präsentiert Fakten.
Die Menschheit ist dekadent. Sie lebt nichtstuend unter den Kuppeln, lässt sich von Illusionen und Visionen durch die eintönigen Tage führen. Selbst der Sex findet in der virtuellen Realität statt. Meistens aus der eigenen Wohnung heraus, nur selten und nicht alle Männer antörnend in opulenten Doppelschalen Betten. Nebeneinander und Äonen getrennt. Der Leser erhält nur einen subjektiven Einblick in diese dunkle Zukunft. In dieser Hinsicht passt sich „Endzeit“ ausgesprochen gut in Frankes Werke ein. Wie bei einer russischen Puppe muss an der Aufdeckung gearbeitet werden. Ansonsten bleibt alles ein schöner, aber nichts sagender Blick auf eine eindimensional beschriebene, auf ihre Tätigkeiten reduzierte Menschheit, die ihrem Ende entgegendämmert.
Es ist selten, dass Herbert W. Franke in seinen Büchern Helden kreiert. Meistens handelt es sich um Personen, die durch einen Zufall; auf der Suche nach der eigenen Vergangenheit oder aus gegen die gesellschaftlichen Verordnungen handelnden Leichtsinn in die Geschichte geraten. Sie sind weder von Geburt noch von ihren Funktionalitäten Helden. Alle diese Attribute passen auch auf den Bibliothekar Andres, der sich selbst Ramses nennt. Er ist nicht der einzige Protagonist in diesem Kammerspiel, der auf ägyptische Namen zurückgreift. Ramses galt als der mächtigste Herrscher Ägyptens und im übertragenen Sinne ist Andres auch ein mächtiger Puzzlestein in den politischen Intrigen, deren Opfer er werden wird. Er ist ein Bibliothekar. Er kann den Maschinen, den Computern Wissen entreißen und es entsprechend aufbereiten. Vor vielen Jahren hat er seine Dienstzeit eigentlich schon beendet. Daher ist er überrascht, als er wieder „einberufen“ wird. Sein Vorgänger Ossip ist in die Wüste geflohen. Die Begegnung zwischen Andres und Ossip wird die zweite Handlungsebene bilden.
Der MacGuffin der Geschichte ist Dokument, irgendwo in den unendlichen Speichern der Computer verborgen. Bei den politischen Ränkespielen, in denen Andres Fähigkeiten im Mittelpunkt stehen, wird schnell deutlich, dass es weniger um den Inhalt dieses Dokuments geht, das für die Veränderungen in einer der isolierten Gesellschaften verantwortlich sein könnte, sondern um das Zurückhalten von Informationen vor den (politischen) Gegnern. Diese absurde Jagd nach Informationen, um desinformieren, zeichnet einige von Frankes frühen Büchern aus. In den sechziger Jahren verzichtet der Autor sogar auf Namen und reduzierte seine nicht selten allerdings auch eindimensional gezeichneten Protagonisten auf Funktionalitäten.
Das Dokument könnte den dekadenten Verfall der wenigen menschlichen Gesellschaften, deren soziales Ende beschleunigen. Unruhe macht sich unter den Kuppeln breit, auch wenn Herbert W. Franke dieses Element ausschließlich aus Spannungsgesichtspunkten nutzt und im Laufe des langen Finals in den Hintergrund drückt. Final deutet der Autor aus, dass keine Botschaft, kein Dokument Veränderungen bringen kann. Der erste Schritt des Erwachens; des erneuten Beschreitens von alten Wegen muss von den Menschen selbst kommen. Dazu bedarf es nicht des inzwischen in Stasi verfallenen innenpolitischen Systems, dessen Vertreter reine Opportunisten sind. Sie versuchen ihre eher fiktive Macht in einer komplett künstlichen Gesellschaft zu erhalten, wobei sie nach außen sich großzügig zeigen und die finale Verantwortung auf den lange Zeit überforderten Andres abladen wollen.
Parallel hat Herbert W. Franke eine zweite Handlungsebene eingebaut, die eine unbestimmte, aber nicht zu lange Zeit nach Andres Wiederaufnahme der Arbeit spielt. Ossip ist in die Wüste geflohen. Dort hat er sich unter der Erde ein Paradies geschaffen. Sein Energieverbrauch ist getarnt. In den gigantischen Höhlen – das Herz des Höhlenforschers Franke leuchtet förmlich auf – finden sich virtuelle Illusionen. Die Höhlen erinnern an Kathedralen, auf denen die Götzen der Vergangenheit metaphorisch für die Hoffnung auf eine Zukunft und nicht unbedingt eine bessere Zukunft geschlachtet werden. Bartholomäus Figatowski spricht in seinem Nachwort von einer Versöhnung zwischen Natur und Technik durch die Kunst. Für den eher eindimensional denkenden Bibliothekar Andres eine Offenbarung. Oder angesichts der schwindenden Resourcen der verzweifelte Versuch, eine schönere Vergangenheit am Leben zu halten. Andres ist nicht nur von dieser Schönheit, sondern auch durch Ossips ehemalige Freundin Ima.
Ossip wird nicht nur zu Andres Mentor. Ossip ist auch der wichtige Mittler zwischen den Lesern und Franke. Ossip war nur bedingt erfolgreich. Er ist überrascht, wie schnell Andres ebenfalls geflohen ist und bei ihm erst Informationen, schließlich Zuflucht gesucht hat. Aber Ossip ist ein opportunistischer Mentor. Andres muss selbst Antworten finden. Das schon angesprochene Dokument ergibt in der von Andres angefertigten Übersetzung noch keinen wirklichen Sinn. Ossip leitet seinen „Schüler“ ein wenig an, obwohl von der Ausbildung als Bibliothekar Andres Ossip wahrscheinlich überlegen ist.
Ossip ist der egozentrische Egomane, der sich jenseits jeglicher Kontrolle und damit unter dem Radar der Politiker wie deren Helfer – Androiden – ein eigenes Reich erschaffen hat. Farbenprächtig, opulent, gigantisch verspielt. Eine reale Spielwiese, welche den virtuellen Welten seiner Mitmenschen entspricht. Andres ist eher das verantwortliche Bewusstsein dieser verbliebenen Menschen. Er nimmt seine Aufgabe ernst. Er ist nicht käuflich. Ihm ist es zuwider, wenn er während seiner Forschung gestört wird. Am Ende will er dieses Dokument finden. Es ist ihm im Grunde egal, ob es hilft oder Schaden anrichtet. Für Andres ist es die Suche und nicht der Fund, der eine elementare Rolle spielt. Es ist daher keine Überraschung, das Herbert W. Franke seinem Hauptprotagonisten den nächsten, ein wenig aus dem Kontext gerissenen Schritt verweigert und ihn zurücklässt, damit an seinem Wesen diese kleine isolierte Welt bedingt genesen kann.
Den Andreas Erfolg ist nur der erste Schritt. Während des Finals droht der Plot in den Bereich eines alten Science Fiction Klischees zu zerfallen. Aber Franke ist ein routinierter Autor, der nicht nur mit den Versatzstücken des eigenen Werks inzwischen deutlich souveräner und auch zielgerichteter Umgehen kann – siehe „Die Kälte des Weltraums -, sondern sich gegen „Deus Ex Machina“ Lösungen wehrt und absichtlich seinen Charakteren mit politischer Verantwortung einen Eulenspiegel entgegenhält. Es ist konsequent, dass die einzige neben Ossip lebendig erscheinende Figur Andres als Bibliothekar ausschließlich mit der aufgezeichneten Vergangenheit beschäftigt, der Hoffnungsträger für die Zukunft werden könnte.
Auch wenn Hans Esselborn den amerikanischen Film mit seiner Affinität zu Überhelden, siegreich in unwahrscheinlichen Szenarien kritisiert, lobt er Herbert W. Franke, dass in seinen Geschichten sich das Individuum gegen die unmenschliche Gesellschaft, im Grunde gegen die Stasis einer dekadenten, von Maschinen/ Computern/ künstlichen Intelligenzen geführten Diktatur des jede Eigeninitiative unterdrückenden Wohlstands durchsetzt. Vielleicht sind die Absolutismen, mit denen Hans Esselborn Frankes Werk im Allgemeinen, aber nicht immer in den Details positiv kritisiert, zu übertrieben. Nicht immer ist der Einzelne oder die kleine Gruppe, die sich durchsetzt. Insbesondere in der zweiten literarischen Phase gibt es ausreichend Beispiele für einen entsprechenden Pessimismus oder anders herum auch Realismus. “Endzeit” steht in dieser Hinsicht zwischen allen Stühlen. In den meisten seiner Geschichten geht es um das Verhältnis Mensch- Maschine und damit auch virtuelle Realität als Illusion, als Manna für das Volk gegen die triste unwirtliche Realität. Eine Veränderung kommt immer von innen. Auch “Endzeit” folgt lange mit der Suche nach dem Dokument, der finalen Lösung aller Probleme, diesem Pfad.
Vielleicht erschien Herbert W. Franke diese “Lösung” zu simpel, zu pragmatisch, vielleicht sogar zu gekünstelt schematisch. Immerhin mussten zwei der drei lebendigen Figuren - Isa reiht in die Phalanx von schwachen Frauen Charakteren in Frankes Gesamtwerk nahtlos ein - ausbrechen, um die Schranken im Kopf des Zurückgebliebenen zu durchbrechen.
Dieser Ausbruch ist aber keine offene Rebellion, sondern eine gänzlich Resignation gegenüber dem Status Quo, den Machtkämpfen innerhalb der Regierung der Kuppelstadt und schließlich auch vor dem größten Problem. Wasser ist knapp geworden. Franke impliziert, dass die Menschen entweder die Wasserreserven auch der Meere verbracht haben bzw. diese durch die Erhitzung verdampft sind. Unglaubwürdig erscheint, dass die Menschheit in 70.000 Jahre ansonsten keine Möglichkeit gefunden hat, das Meerwasser zu entsalzen und nutzbar zu machen.
Während des Finals verschiebt sich der Fokus nicht nur dieser Geschichte, sondern Herbert W. Franke fügt eine Komponente hinzu, die es in dieser Form in seinen bisherigen Romane nicht gegeben hat. Ohne in die Details zu gehen, kommt es zu einer sozialen Veränderung von außen und damit einer Verschiebung von einzelnen Komponenten. In den letzten zwei Abschnitten gibt es sogar hinsichtlich des am meisten drängenden ökologischen Problem eine „Deus Ex Machina“ Lösung. Da helfen auch nicht die frommen Worte Andres gegenüber, dass er mit seinem Willen, seinem wachen Geist und der Erfahrung, in den Archiven zu wühlen, für eine andere Aufgabe besser geeignet ist als er sie sich selbst wünscht. „Endzeit“ präsentiert im Vergleich zu vielen anderen Werken Frankes ein optimistisches, ein versöhnliches Ende, das aber leider nicht aus der voranstehenden Handlung entstanden ist.
„Endzeit“ ist ein bizarres Buch. In vielen Punkten philosophiert der inzwischen altersweise Franke über die gegenwärtigen Generationen und ihren Umgang mit der Natur, dem eigenen Lebensraum. Das ist nicht neu in Frankes Werk, aber die entmenschlichten Kuppelstädte, die Flucht in virtuelle Realitäten und schließlich die komplexen, politisch militärisch streng hierarchischen Strukturen seiner in sich isolierten menschlichen Siedlungen sind am Ende. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis diese fragilen Strukturen von innen heraus zerfallen. Da braucht es keinen Katalysator wie den lange stoisch reagierenden, von „unsichtbaren“ Kräften wie eine Marionette durch den Ring gezogenen Andres.
Die philosophischen Gespräche zwischen Andres und Ossip bilden einen guten Kontrast. Ossip ist zum Künstler mutiert, der unter der Erde Kunst in gigantischen Höhlen erschaffen hat. Der Höhlenforscher und Entdecker Franke blüht förmlich in diesen Szenen auf und erschafftz eine Atmosphäre der religiösen Erhabenheit, auch wenn seine in die Höhlen „gebauten“ Kathedralen keinem Gott dienen, sondern Zeugnis für die Schöpferkraft der Menschen ablegen.
Das Ende des Buches mit der Zirkusveranstaltung zu Ehren der Besucher, mit dem Aufbrechen der sozialen Strukturen und einer „Deus Ex Machina“ Lösung ist seltsam. Zu sehr einen Kompromiss suchend und Andres eine Tür in eine andere, bessere, aber auch emotional ärmere Zukunft öffnend.
Das Gespräch und weniger klassische Interview zwischen Hans Esselborn als Franke Experten und Gunnar Sohn entstand nach Frankes Werk und beginnt mit seinem Erbe. Der Gründung der Stiftung, der Möglichkeit eines Franke Museums in München und der Werksausgabe. Nach und nach werden die Gesprächskreise größer und umfassen Frankes Visionen einer mechanisierten, unmenschlichen und an einige Dystopien erinnernden Zukunftsvisionen, die Vorreiterrolle auf dem Gebiet der virtuellen Realität und schließlich den Kampf seiner Außenseiter gegen das System. Esselborn und Sohn waren dabei vor den Gefahren der Internets; den Machenschaften der Konzernchefs wie Musk oder Zuckerberg, ohne deren Leistungen zu berücksichtigen. Es ist leichter, etwas erfolgreiches zu kritisieren als eine Vision zu unterstützen. Und ob staatliche Kontrolle wirklich das Allheilmittel ist, wissen die beiden Gesprächspartner angesichts des von Snowden aufgedeckten Machtmissbrauchs abschließend nicht wirklich. Sie schlagen den Bogen zu Chinas Punktegesellschaft, in welcher die Bürger sich freiwillig dem Diktat der auf Jahre, vielleicht Jahrzehnte planenden Partei unterwerfen, ohne zu erkennen, dass diese Art von Planwirtschaft niemals auf lange Sicht funktionieren wird. Die Risse im System Chinas beweisen ein eindrücklich. Esselnborn stellte Franke berechtigt als einen Pionier der deutschsprachigen Science Fiction dar, der aber auch ein wenig den angloamerikanischen Bewegungen zu mehr Humanität und weniger seelenloser Technik hinterhergelaufen ist. Während die Briten und die Amerikaner sich am New Wave probierten, wirkten Frankes Bücher strukturell noch ein wenig steif, distanziert und emotionslos, auch wenn es um genau dieses Thema ging. Franke ist ein wichtiger Faktor innerhalb der deutsch Science Fiction, zusammen mit Wolfgang Jeschke auch der wegweisende Autor gewesen, aber sein umfangreiches Werk sollte auch differenziert betrachtet werden. Dieser Aspekt geht in dem langen Gespräch mit einem sich immer wieder nicht immer erfolgreich positionierenden Gunnar Sohn als Fragenden verloren.
Das Nachwort von Bartholomäus Figatowski ordnet die Geschichte gut in Frankes Werk ein, ohne sich zu sehr in den Details zu verlieren. Allerdings hat er in einem Punkt Unrecht. Franke legt der Menschheit eben nicht nur eine Verpflichtung zur Selbstbestimmung, zur Überwindung der ökologischen Krise in den Schoß. Franke schenkt den Menschen zumindest kurzfristig auch eine „Deus Ex Machina“ Anschubfinanzierung, einen Scheck gezogen vor allem auf Menschen wie Andres.
In Frankes Werk der zweiten Phase ist “Endzeit” genauso experimentell wie “Die Kälte des Weltraums”. Beide Romane haben sehr viele Stärken, zeigen einen Herbert F. Franke auf politisch-ökologischer Augenhöhe, der allerdings weniger Lösungen präsentiert als Probleme in seinen Büchern manifestiert. Der kalte , distanzierte, die Handlung komprimierende Stil ist einem souveränen Erzähler gewichen, der seinen Figuren mehr individuelle Freiräume schenkt und dadurch lebendiger, aber nicht weniger kritisch erscheint.
Herbert W. Franke
ENDZEIT
Science-Fiction-Roman
SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, Band 20
hrsg. von Hans Esselborn und Susanne Päch
AndroSF 102
p.machinery, Winnert, März/Mai 2024, 216 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 380 2 – EUR 17,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 381 9 – EUR 29,90 (DE)