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In den USA startet die DC-Comicverfilmung Suicide Squad bereits in dieser Woche, während die Zuschauer in Deutschland sich noch bis zum 18. August gedulden müssen. Aufgrund des früheren Startdatums fiel am heutigen Tag auch das Embargo für Kritiken, sodass in den USA in den vergangenen Stunden gleich eine ganze Reihe von Reviews und Meinungen veröffentlicht wurde.
Die bisherigen Kritiken zeichnen ein recht durchschnittliches Bild. Auf der Seite Metacritic stellen im Moment sieben Kritiker dem Film ein positives Zeugnis aus, fünf Kritiken geben Suicide Squad dagegen eine schlechte Note. Weitere 14 bewegen sich im Bereich der gemischten Gefühle. Der Meta-Score beträgt zur Zeit 47 Punkte.
Ähnlich sieht die Sache bei Rotten Tomatos aus. Auch wenn der Score mit 33 Prozent ein negativeres Bild zeichnet, beträgt die Durchschnittsbewertung 5,2 von 10 Punkten. Gemessen wurden 46 Kritiken, von denen die Seite 15 als positiv und 31 als negativ wertet.
Eine sehr positive Meinung findet sich beispielsweise bei den Kollegen der Empire. Hier feiert man Suicide Squad als einen neuen Lebenshauch für das DC-Universum. Auch die USA Today zeigt sich von dem Film begeistert, da er sich stark von bisherigen Comicverfilmungen unterscheiden soll.
Vollkommen anders sieht Suicide Squad dagegen die ScreenCrush. In der Kritik störte man sich vor allem an der chaotischen Art und Weise des Films. Auch die Time konnte nicht wirklich viel mit dem neusten DC-Film anfangen. Die Kritik empfiehlt den Zuschauern, das Kino nach dem ersten Auftritt von Harley Quinn zu verlassen. Weitere Kritiken finden sich unter anderem beim Hollywood Reporter, Variety, IGN und TheWrap.