Für Call of Duty heißt es 2017 zurück zu den Wurzeln

Im November 2016 erschien, es ist fast eine Tradition, der jährliche Ableger der Call-of-Duty-Reihe, diesmal im Weltall, mit Kit Harrington als Bösewicht und getauft Call of Duty: Infinite Warfare. Allerdings war der Titel bei Fans anfangs nicht beliebt: Der erste Trailer gehörte mit zu den am schlechtesten bewerteten Videos auf Youtube im letzten Jahr.

Dass Youtube-Bewertungen aber keine wirklich aussagekräftigen Fakten darstellen, zeigen die Verkaufszahlen von Call of Duty: Infinte Warfare, über die der Publisher Activision Blizzard gestern in einem Gespräch mit Investoren referierte. Denn Call of Duty: Infinite Warfare verkaufte sich trotzdem ziemlich gut. Allerdings nicht so gut, wie erwartet, mussten Activisions Vorstandsvorsitzender Eric Hirshberg und sein Vorstandskollege Thomas Tippl eingestehen.

Deshalb soll der diesjährige Ableger auch wieder „zurück zu den Wurzeln" wie Tippl im Gespräch andeutete. Es würde 2017 wieder um "traditionelle Gefechte" gehen. Hirshberg ergänzte, der neue Titel würde die Reihe „vital" halten, allerdings in einem Handlungsrahmen, der Fans gefallen würde.

Die Call-of-Duty-Reihe nahm ihren Anfang 2003 als ein First-Person-Shooter im damals populären Zweiten-Weltkriegs-Szenario. 2007 brach der Ableger Call of Duty: Modern Warfare damit und setzte auf ein modernes Setting, was auf großen Beifall bei Kritikern stieß. Denkbar also, dass sich der kommende Teil an einem dieser beiden Spiele orientieren wird.

Regeln für Kommentare:

1. Seid nett zueinander.
2. Bleibt beim Thema.
3. Herabwürdigende, verletzende oder respektlose Kommentare werden gelöscht.

SPOILER immer mit Spoilertag: <spoiler>Vader ist Lukes Vater</spoiler>

Beiträge von Spammern und Stänkerern werden gelöscht.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren.
Ein Konto zu erstellen ist einfach und unkompliziert. Hier geht's zur Anmeldung.