Liga Deutscher Helden: Start eines deutschen Superheldenprojektes

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Liga Deutscher Helden

Österreich hat mit den Austrian Superheroes bereits ein eigenes Superheldenteam, welches es aktuell auf sechs Hefte und einen Sammelband bei Crosscult gebracht bringt. Nun läuft eine Crowfunding-Kampagne, um auch Deutschland mit eigenen Superhelden zu versorgen.

Die Liga Deutscher Helden spielt im selben Universum wie die Austrian Superheroes. Für den Herbst ist eine erste dreiteilige Serie geplant – die allerdings vom Erfolg der Crowfunding-Kampagne abhängig ist. Einen ersten Eindruck der neuen Helden kann man in der Nullnummer bekommen, die auf Comicfestival München präsentiert wurde und hier zu finden ist. Das Heft wurde von Martin Frei gezeichnet und von Stefan Dinter (Redakteur beim Zwerchfell Verlag) getuscht.

Die Liga besteht aus Lorelei, Gamsbart, dem Jeck, Chimäre und ihren Anführer dem Captain. Laut Vorwort soll es noch weitere Helden in den unterschiedlichen Bundesländern geben. Das erste kurzen Abenteuer spielt in Frankfurt am Main. Dort verwandelt sich eine Reiseleiterin in eine riesige Hirschkuh. Dies ist nur eine von mehreren mysteriösen Mutationen, die spontan im ganzen Bundesgebiet auftreten.

Hinter dem Projekt stehen Harald Havas, der schon die österreichischen Comics mit initiierte, sowie Jan Dinter und Oliver Natz. Außerdem arbeiten an dem Projekt noch Sarah Burrini (Das Leben ist kein Ponyhof), Frans Stummer (Austrian Superheroes #6: Stahlstadtengel), Gerhard Schlegel (Herausgeber: Wäscher – Pionier des Comics) und Oliver Kammel mit.

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