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Im Mai diesen Jahres wurde bekannt, dass Zack Snyder die Arbeiten an Justice League aufgrund einer Familientragödie nicht beenden würde - für ihn sprang dann Joss Whedon ein.
Dieser übernahm die Regie für die umfangreichen Nachdrehs, unter anderem sollten sich die Nachdrehs auch auf das Ende des Films auswirken. Bislang war unklar, wie umfangreich der Anteil von Whedons Arbeit sein würde. Im Gespräch mit The Washington Times wurde Produzent Chuck Roven jetzt etwas konkreter:
"Das Ziel ist, dass der Film sich beim Anschauen stimmig anfühlt. Joss hinterläßt einen Eindruck, einige Aspekte davon werden in der Regie deutlich, aber die Schauspieler sind letztendlich schon in ihren eigenen Bögen. Sagen wir einfach, 80 oder 85 Prozent des Filmes sind aus der ursprünglichen Fassung. Mit den restlichen 15 bis 20 Prozent des Films kann man nur bedingt etwas machen."
Außerdem verriet Roven, dass es bislang auch noch kein Drehbuch für den Nachfolger zu Man of Steel gibt. Man spiele derzeit mit einigen Ideen herum.
Ausführliche Kritiken zu Justice League sind derzeit noch unter dem Embargo, bei Rotten Tomatoes beispielsweise ist der Film noch bis Donnerstag unter Verschluss.
Der deutsche Kinogänger kann sich in zwei Tagen, also ab dem 16. November, dann sein eigenes Bild von Justice League machen.