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Templer, Illuminaten und päpstliche Verschwörungen - Dan Brown schickt in seinen Büchern den Hauptcharakter Robert Langdon auf so einige abenteuerliche Missionen. In den Filmadaptionen von Illuminati, Sakrileg und Inferno verkörpert Tom Hanks den Harvard-Professor. In der geplanten Serie Langdon, zu der NBC nun der Pilotproduktion grünes Licht gegeben hat, wird jemand anderes in die Rolle des Symbolik-Experten schlüpfen.
Als Basis soll Browns "Das verlorene Symbol", das dritte Buch der Reihe, dienen. In dem Roman wird Langdon von seinem Freund und Mentor Peter Solomon fürs Smithonian Institute nach Washington geladen. Als Solomon verschwindet, begibt sich Langdon auf die Suche und findet sich schnell auf der Spur einer Verschwörung, uralten Mysterien und fragwürdigen Experimenten wieder - natürlich sind einige Rätsel zu lösen und Freimaurer, Maya sowie das Ende der Welt nicht weit. Alles an gewohnt prägnant-bekannt-eindrucksvoll-hübschen Örtlichkeiten.
Einst hatte Sony bereits für 2012 die Verfilmung des Buches angekündigt, letztlich aber fallen gelassen. Bei der Ankündigung einer möglichen Serienentwicklung im vergangenen Juni war noch Daniel Cerone (Dexter) als Drehbuchschreiber genannt, ist nun aber nicht weiter involviert. Stattdessen sollen Dan Dworkin und Jay Beattie (Scream, Revenge, The Event) das Skript entwickeln. Wie schon bei den Dan-Brown-Filmen sind auch an der Serie Ron Howard, Brianz Grazer, Anna Culp und Samie Falvey von Imagine TV als ausführende Produzenten beteiligt.