Es gibt Hoffnung für Dredd 2

Trotz guter Kritiken und den besten Slow-Motion-Action-Szenen des letzten Jahres, ist die stimmige Comicverfilmung Dredd mit Karl Urban gnadenlos an den Kinokassen durchgefallen.

Bei einem Budget von 50 Millionen Dollar hat der Film in seinem Heimatmarkt USA gerade mal 13 Millionen eingespielt, weltweit waren es insgesamt knapp 33 Millionen Dollar. Die Verkaufszahlen des Films auf Silberscheiben und On-Demand-Plattformen aller Art waren jedoch unerwartet erfolgreich. Bei den Fans hat sich Dredd schnell als Kultfilm etabliert.

Hauptdarsteller Karl Urban (Star Trek) über die Möglichkeiten einer Fortsetzung:

Ich habe mit Alex Garland [Autor und Produzent] gesprochen. Das Projekt ist noch nicht vom Tisch. Inzwischen hat wohl jeder mitbekommen, dass die Fans den Film lieben. Eine Fortsetzung ist möglich und wenn die Leute einen weiteren Teil sehen wollen, müssen sie sich lautstark äußern. Die Macht der Fans kann eingestellte Projekte wieder zum Leben erwecken. Das haben sie auch bei Star Trek auch geschafft.

Star Trek mit Dredd zu vergleichen, ist natürlich weit hergeholt, aber da Karl Urban in beiden Franchisen mitspielt, sei es ihm erlaubt. Ob allein die Erlöse des Films ausreichen werden, um die Macher in Zukunft zu einer Fortsetzung zu überzeugen oder vielleicht sogar ein Kickstarter ins Spiel kommt, wird man sehen.

 

 

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