An der Eisgrenze: Deutschlandfunk sendet das Hörspiel über eine neue Eiszeit

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Hörspiel Headergrafik

Eine neue Eiszeit ist angebrochen. Immer weiter breitet sich die Kälte vom Norden her aus. Die Eisgrenze verläuft mittlerweile quer durch den europäischen Kontinent. Weite Flächen ehemals bewohnter Gebiete sind bereits unter den vordringenden Gletschermassen begraben.

Die wenigen Menschen, die Jenseits der Klimagrenze unter widrigen Umständen noch ausharren, fühlen sich von dem Rest der menschlichen Zivilisation vergessen. In das Grenzgebiet darf man nur mit einer speziellen Genehmigung einreisen - oder ausreisen. Lebensmittel und bewohnbare Unterkünfte sind dort knapp. Im Süden wird in den Medien nie über den kalten Norden berichtet.

Das soll sich mit der Reise von Carla Cavallero ändern. Sie wird vom Sekretariat für Wetter und Energie beauftragt, über die Tätigkeit einer Klimastation jenseits der Eisgrenze zu berichten. Mit ihrem ortskundigen Führer Duschek reist sie zu einer Ruine, in deren Keller der Forscher Dr. Feininger lebt, der einst mit seiner Eiszeittheorie für Aufsehen sorgte. Doch Carla muss feststellen, dass der Forscher und ihr Führer eigene Ziele verfolgen, die ihren geheimen Plänen zu wider laufen.

In dem Hörspiel An der Eisgrenze aus dem Jahr 1981 führte Andreas Weber-Schäfer Regie. Zu hören sind unter anderen Hans Peter Hallwachs (Aragorn im Herr-der-Ringe-Hörspiel) Marie-Luise Etzel (Paul Temple und der Fall Gilbert), Heinz Schacht (Thorin im Hörspiel Der kleine Hobbit), Heidemarie Rohweder (Fleisch ist mein Gemüse), Gert Haucke (Didi auf vollen Touren) und Walter Renneisen (Gimli im Herr-der-Ringe-Hörspiel).

Deutschlandfunk sendet das Hörspiel am 15. September von 0.05 bis 1 Uhr.

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