Anime-Kritik zu Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte

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Weathering With You

Wenn ein Film, eine Serie, ein Buch, ein Videospiel oder ein Comic zum Welthit wird, ist die erste Reaktion nach der flächendeckenden Begeisterung (zumindest unter den Fans) nahezu immer gleich: Die Frage nach dem nächsten Projekt des oder der Verantwortlichen wird laut. Nicht anders war es nach dem in dieser Form nicht vorhersehbaren, globalen Erfolg von Your Name - Gestern, heute und für immer. Autor und Regisseur Makoto Shinkai konnte all jenen, die wahrscheinlich bereits während des Abspanns von Kimi no Na wa, so der Originaltitel des besagten Anime-Meilensteins, wieder in den Vorfreudemodus wechselten, jedoch vergleichsweise zügig die von ihnen so sehnsüchtig erwartete Antwort liefern.

Im Sommer 2019 lief Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte (ebenfalls vom Studio CoMix Wave Films produziert) schließlich regulär in den japanischen Kinos an, und damit fast genau drei Jahre nach Shinkais letztem Leinwandabenteuer. Auf dieses soll im Rahmen dieser Besprechung aber lediglich vereinzelt eingegangen werden, da es Tenki no Ko, unter diesem Namen ist der neuste Streich des Filmemachers in Japan bekannt, verdient hat, nicht nur als Vergleichsobjekt herhalten zu müssen. Zumal im Rahmen des ganzen Your-Name-Hypes überdies eindeutig zu selten betont worden ist, dass es sich bei Makoto Shinkai schon damals längst um keinen Branchenneuling mehr handelte.

Frühere Filme von ihm wie Voices of a Distant Star, The Place Promised in Our Early Days, 5 Centimeters per Second, Die Reise nach Agartha – Children Who Chase Lost Voices oder The Garden of Words sind allesamt absolut sehenswert und ein eindrucksvoller Beweis dafür, wie einfallsreich der kreative Tausendsassa seit jeher war und nach wie vor ist. Vor allem eignet sich diese Auswahl als nie versiegende Quelle von Argumenten, um vorschnellen Kritikern etwas entgegnen zu können: Immerhin bewog das im ersten Trailer Gezeigte einige bereits dazu - wohlwollend formuliert -, zu vermuten, dass dieser Abendfüller im Wesentlichen das Erfolgsrezept des Vorgängers schlicht kopieren würde.

Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte

Eine wundersame Geschichte ...

Zugegeben es geht abermals um zwei Teenager, um große Gefühle und deren besondere Verbindung, allerdings gilt das auch für sehr viele andere emotionale “Bewegtbildgeschichten“. Ohnehin ist es vollkommen unerheblich, wie sehr sich Ausgangssituationen ähneln, entscheidend ist, welche Ereignisse aus ihnen resultieren. Hinzu kommt, dass die vielleicht größte Stärke des für Regie und Drehbuch Zuständigen seine Begabung ist, sein Publikum stets für seine (visualisierten) Ideen begeistern zu können, ohne auf übertriebene Effektfeuerwerke angewiesen zu sein. Er hat vielmehr eine klar erkennbare Handschrift, die von einer gewissen Ruhe und der liebevollen Ausgestaltung einzelner Momente, die sich nach und nach passgenau in ein großes Ganzes einfügen, geprägt ist.

So ist beispielsweise die Anfangsszene, in der die Zuschauer erstmals der Protagonistin Hina Amano begegnen, schon enorm ausdrucksstark, und das, obwohl das junge Mädchen darin nicht ein Wort sagt. Sie befindet sich in einem Krankenhaus, vor wessen Bett sie sitzt, kann man zunächst nur vermuten - Gewissheit erlangt man erst sehr viel später. Wie sie dort jedoch sitzt und wie sie schaut, allein das macht einem den Teenager bereits sympathisch. Apropos Schauen beziehungsweise Augen, die tief blicken lassen, man ertappt sich in ebensolchen Augenblicken schnell dabei, wie man vergisst, dass man keinen Schauspielern zusieht, sondern gezeichneten Charakteren. Das Mienenspiel ist so vielfältig, dass es häufig auch einfach keiner Worte bedarf, um nachempfinden zu können, was den dargestellten Akteuren durch den Kopf geht.

Und dennoch sollte an dieser Stelle ebenfalls auf die sehr gelungene Original- wie auch auf die nicht minder überzeugende deutsche Fassung hingewiesen werden, für die einmal mehr Deutsch-Japaner Matthias von Stegmann als Dialogbuchautor und -regisseur maßgeblich verantwortlich zeichnete. Die Hauptrollen übernahmen die noch als Newcomerin durchgehende Léa Mariage sowie Sebastian Fitzner, die ihren Pendants Nana Mori und Kotaro Daigo definitiv in nichts nachstanden. Es ist beides, die visuellen und die auditiven Eindrücke, die einen so sehr in diese Welt ziehen. Und als Hina kurz danach auf dem Dach eines maroden Gebäudes steht, das ihr bei einem Blick aus dem Hospitalfenster aufgefallen war, wird das Publikum Zeuge eines wundersamen Geschehens, welches das Leben der Schülerin nachhaltig verändern sollte.

Das sind die ersten Minuten von Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte. Minuten, die sehr wenig bis nichts verraten, aber den Ton setzen für all das, was noch kommt. Sobald nämlich der 16-jährige Ausreißer Hodaka Morishima, nachdem er beinahe von Bord der Fähre, die ihn nach Tokio bringen soll, gespült worden wäre, in der Metropole ankommt, taucht der Zuschauer endgültig in die Handlung ein, und das - wie gesagt - nicht, weil so unglaublich viel passiert oder weil es Schlag auf Schlag ginge. Im Gegenteil: Das Erzähltempo bleibt überwiegend gleichmäßig. Ganz allgemein sind hektische Sequenzen die Ausnahme. Der Oberschüler ist dahingehend auch interessant konzipiert, dass er nicht aus Japans Hauptstadt stammt und sie daher aus der Perspektive eines Fremden kennenlernt - vielleicht nicht unbedingt wie ein Ausländer, allerdings trotzdem auf eine Weise, die es einem Nicht-Japaner erleichtert, sich mit ihm zu identifizieren.

Nach vielen Absagen und angesichts seines schwindenden Budgets sowie der nicht gerade übermäßigen Auswahl an Übernachtungsoptionen, kontaktiert er schließlich Keisuke Suga, der ihm bei der Überfahrt das Leben gerettet hat. Dieser bietet Hodaka auch einen Job in seiner etwas chaotischen Mini-Redaktion an und lässt ihn dort darüber hinaus wohnen. Suga und seine Mitarbeiterin Natsumi schreiben über alles, was in die Richtung Alien-Landung geht - kurz: Es geht vordergründig nicht unbedingt um überprüfbare Fakten. Doch dann werden sie auf das sogenannte “Sonnenscheinmädchen“ aufmerksam, das der Neu-Nachwuchsjournalist zu diesem Zeitpunkt längst kennt, ohne es zu wissen und in das er sich verlieben wird.

Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte

… über ein “Sonnenscheinmädchen” ...

Die Liebe, um die es hier geht, trieft jedoch nicht vor Hollywood-Klischees, ihr haftet nicht dieses Übertriebene, Unnatürliche oder Kitschige an. Sie wird stattdessen als eine gezeichnet, die aus vielen kleinen Glücksmomenten besteht, und nichts künstlich überhöht, sondern sehr auf die Gegenwart bezogen ist. Auf zwei Heranwachsende, die wahrscheinlich erstmals die Erfahrung machen, wie es sich anfühlt, wenn allein die Tatsache, dass man Zeit mit einer anderen Person verbringt, der es ähnlich ergeht, dafür sorgt, dass das eigene Leben plötzlich so viel bunter, farbenfroher und intensiver erscheint. Und genau dieser Unterschied steckt unter anderem in dem “Regen-Sonne-Wechselspiel“, das diese 117 Minuten bestimmt. Es geht um die Tristesse, um das Im-Regen-Stehen, wenn man nicht bei diesem besonderen Menschen sein kann, und um den inneren Sommer, den dessen Anwesenheit in einem auslöst.

Shinkai begnügt sich aber nicht mit dieser einen Deutungsebene. Das Wetter, so sieht er es offenbar, ist so vielfältig und facettenreich wie das Spektrum an menschlichen Empfindungen. Und es besteht eine, wenn auch nur schwer zu greifende, allerdings von niemandem ernsthaft bestrittene Wechselwirkung zwischen diesen beiden Größen, die wiederum den übergeordneten Schwerpunkt des Films darstellt. In anderen Worten: Scheint die Sonne, sind wir in der Regel glücklicher, als wenn es schüttet oder gar stürmt. Und aus diesem universell geltenden Umstand leitet der Japaner nun eine Art Gedankenexperiment ab: Was wäre, wenn es jemanden gäbe, der das Wetter kontrollieren könnte?

Und was wäre, wenn dieser Jemand eben kein Superheld oder Superschurke wäre, sondern eine ganz normale Jugendliche, deren Fähigkeiten sich zudem darauf beschränken, es - für einen begrenzten Zeitraum - aufklaren lassen zu können. Denn - und diese Variable hat der Autor und Regisseur klugerweise noch vorab in seine Gleichung integriert - in Tokio herrscht von der ersten Leinwand-Sekunde an Dauerregen. Und dieser Ausnahmezustand wird konsequent von Meteorologen auf unterschiedlichste Weise für das Publikum sicht- und/oder hörbar aufgegriffen sowie kommentiert, sodass klar ist, dass es sich nicht lediglich um eine “Gewitter-Woche“ handelt. Wäre dem nicht so, wäre es schließlich kaum möglich, dass nach und nach immer mehr Bewohner der Hauptstadt an das “hundertprozentige Sonnenscheinmädchen“ glauben wollen. So sehr, dass sich daraus sogar ein einträgliches Geschäftsmodell entwickeln lässt - wobei die Beauftragten keine Wucherpreise aufrufen.

Dass Hinas Gabe nicht wirklich erklärt wird, ist gut und richtig, da sie dadurch weiterhin dieses Magisch-Mystische behält, das sie umweht, und wunderbar als Kontrast zu den vielfach zitierten Daten, Fakten und Analysen funktioniert. Sie steht im wahrsten Sinne des Wortes für das bisschen an Unerklärlichem, das die Welt noch für ihre Bevölkerung bereithält und schlagartig anwächst, sobald man damit anfängt, über den Sinn unseres Daseins und den Grund für die Existenz des gesamten Universums nachzudenken. Da spielt dann natürlich auch die Frage nach dem Eingriff des Menschen in die Natur mit rein, und die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen respektive die Frage nach dem, was ein Einzelner - ganz generell gesprochen - ausrichten kann. Und die weibliche Hauptfigur wird nun als jemand präsentiert, der dazu in der Lage ist, mit seinem Tun etwas zu verändern. Ihr Beweggrund dafür ist ein sehr selbstloser: Hina möchte andere glücklich machen. Selbst aus der Tatsache, dass sie, Hodaka und ihr Bruder Nagisa dabei etwas Geld verdienen, lässt sich der Schülerin keinen Strick drehen, weil es keinem von ihnen darum geht, sich zu bereichern, sondern schlicht darum, ihren Alltag bestreiten zu können - jetzt und in Zukunft.

Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte

… und eine besondere Liebe

Im Film selbst wird irgendwann erwähnt, dass “alles seinen Preis hat“ und - unter Verweis auf Sagen und Legenden - auf das metaphysische Gleichgewicht hingewiesen, das gewahrt bleiben muss. Spätestens an dieser Stelle weiß jeder Kinogänger, dass sich der Tiefgang dieses Abendfüllers nicht nur aus den Sonnen-, sondern auch aus den Schattenseiten des Lebens speist - darauf deutete im Übrigen schon der Augenblick zu Beginn hin, als die Protagonistin “auserwählt“ wurde. Diejenigen, die sich für ihre Mitmenschen einsetzen, vergessen dabei nicht selten sich selbst oder ordnen ihr eigenes Wohl dem anderer unter, wobei sie die Bürde, die sie oftmals auf sich nehmen, noch nicht einmal zwangsläufig als eine ebensolche erkennen. Als Hodaka dies tut, ist es fast schon zu spät, gleichsam ist es ein weiterer Moment, in dem er nicht zögert. Einer, in dem er es zu seiner Bestimmung macht, das Mädchen, das ihm so viel bedeutet, zu retten. Ein Moment also, in dem er sich seiner Verantwortung bewusst wird. Und dies hat auch damit zu tun, dass der Junge, der sein bisheriges Leben auf seiner kleinen Heimatinsel als so einengend empfunden hat, durch Hina erstmals erfährt, wie es sich anfühlt, seinen Platz in der Welt gefunden zu haben - ob temporär oder dauerhaft ist dabei vollkommen unerheblich. Sie ist gewissermaßen sein strahlend blauer Himmel. Doch - wie weiter oben angedeutet - jeder, also auch der Oberschüler, muss einen Preis zahlen und ein simples Happy End wäre eines der besagten Hollywoodklischees, die hier nicht bedient werden.

Erzählerisch überaus gelungen ist daran, dass an zwei Teenagern, die vor wenigen Jahren noch Kinder waren, nicht nur illustriert wird, was es heißt, zu lieben, sondern auch, was es heißt, wenn es der Hauptantrieb einer Person ist, das Richtige tun zu wollen. Und dass dies auch Umwege oder Fehler miteinschließt. Diese doch sehr positive Figurenzeichnung erhält so ein sehr stabiles Fundament, und läuft deshalb keinesfalls Gefahr, als unrealistisch abgetan zu werden. Die beiden sind sozusagen Vorbilder füreinander, jedoch ebenso für alle, die sich mit ihnen auf dieses einzigartige Abenteuer einlassen. Und zwar insofern, dass sie einander, aber eben auch den Zusehern demonstrieren, wie man sich die Fähigkeit bewahrt, auch an kleinen Dingen Freude zu finden sowie den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren. Und wie man es schafft, nicht alles als selbstverständlich zu betrachten sowie eine gewisse Bescheidenheit an den Tag zu legen.

Es geht im Kern um diesen unbekümmerten Optimismus, den man selbstredend primär mit Menschen assoziiert, die eine grundsätzlich positive Lebenseinstellung haben. Zu dem allerdings auch Realisten oder gar Pessimisten einen Zugang finden können - vorausgesetzt, sie nimmt jemand an die Hand. Noch leichter fällt ihnen dies - das sollte nach dem Abspann niemand mehr anzweifeln - bei Sonnenschein. Und was Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte nun so viel besser macht als zahlreiche andere Filme - ob gezeichnet oder nicht - ist, dass diese Erkenntnisse nicht beziehungsweise höchstens in Ansätzen während dieser fast zwei Stunden von den Charakteren verbalisiert werden. Das Gesehene wirkt stattdessen enorm nach, lässt einen nicht los und weckt das Bedürfnis, sich baldmöglichst wieder mit Hina und Hodaka auf diesen fiktionalen Trip durch Tokio zu begeben.

Und in diesem Punkt ähneln sich nun Vorgänger und (inoffizieller) Nachfolger (der übrigens auch einige wunderbar dezent eingestreute “Easter Eggs“ enthält) tatsächlich, da auch Your Name - Gestern, heute und für immer so gesehen mit seiner letzten Szene nicht endet. Der Nachfolger von Chihiros Reise ins Zauberland als erfolgreichster Anime-Film aller Zeiten mag wendungsreicher und etwas komplexer als Makoto Shinkais neustes Werk sein, doch dies ist auch inhaltlich begründet, da im Falle des globalen Kassenschlagers von 2016 nicht nur Mitsuha, sondern auch Taki mit Übernatürlichem in Berührung kommen. Deswegen ist es durchaus plausibel, weshalb Tenki no Ko insgesamt direkter, zielstrebiger und daher zunächst etwas weniger bahnbrechend anmutet. Wer jedoch das erste Mal miterlebt, wie Hina die Regenwolken einem blauen Himmel weichen lässt, wird seine Meinung vermutlich schnell ändern. Denn, wenn diese beeindruckenden Bilder förmlich mit der Musik von der Band Radwimps, die ebenfalls für den Soundtrack von Kimi no Na wa zuständig war, verschmelzen, erscheint es so, als könnten Sonnenstrahlen wie auch Regentropfen hörbar gemacht werden. Als gäbe es Töne, die nicht nur in unserer Vorstellung diesen Anblick nachahmen, sondern ebenso das Gefühl, das diese Wetterphänomene in Menschen auslösen, hervorrufen könnten. Und dabei handelt es sich um ein absolutes Alleinstellungsmerkmal dieses Films, das neben der skizzierten, geradezu philosophischen Dimension mehr als nur rechtfertigt, warum auch dieser Anime verdientermaßen weltweit ebenfalls für großartige Einspielergebnisse gesorgt hat und noch sorgt.

Fazit

Filmemacher wie auch Schauspieler sprechen oft davon, dass sie ihr Publikum berühren wollen - beinahe inflationär wird dieses Verb verwendet, wodurch dieses für die Kunst so wichtige Wort spürbar an Bedeutung eingebüßt hat. Makoto Shinkai ist mit Weathering With You - Das Mädchen, das die Sonne berührte hingegen nicht weniger als sein nächstes audiovisuelles Meisterwerk geglückt. Eines, das die um eine fantastische Komponente angereicherte Liebesgeschichte von Hina und Hodaka erzählt, die es sogar vermag, uns zu berühren und die Gefühle der beiden glaubhaft abzubilden, obwohl weder die berühmten drei Worte fallen noch es zu einem Kuss zwischen ihnen kommt.

zusätzlicher Bildnachweis: 
© 2019 "Weathering With You" Film Partners

Weathering With You - Trailer (deutsch/ german; FSK 0)

Weathering With You [Official Subtitled Trailer, GKIDS]

Appleseed 2005 Filmposter
Originaltitel:
アップルシード Appurushîdo
Kinostart:
08.09.05
Laufzeit:
102 min
Regie:
Shinji Aramaki
Drehbuch:
Haruka Handa
Die Welt nach dem dritten Weltkrieg. Während noch die letzten Einheiten in einen erbitterten Grabenkrieg verwickelt sind, hat sich der Rest der Menschheit in Olympus City eine Art Utopia erschaffen. Zusammen mit den sogenannten Biodroiden soll eine neue Gesellschaft entstehen.

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