BioShock: Francis Lawrence inszeniert die Spieleverfilmung für Netflix

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Die geplante BioShock-Verfilmung von Netflix hat ihren Regisseur gefunden. Wie Deadline berichtet, soll Francis Lawrence den Film inszenieren. Der Regisseur ist unter anderem durch Die Tribute von Panem, Constantine, I am Legend und Red Sparrow bekannt. Auch ein Drehbuchautor wurde verpflichtet. Michael Green (Logan, Blade Runner 2049) ist ebenfalls an Bord und verfasst das Skript.

Aktuell ist Francis Lawrence noch mit dem Prequel von Die Tribute von Panem beschäftigt. Während der Regisseur den Film dreht, soll Green das Drehbuch für BioShock schreiben. Sobald die Dreharbeiten dann abgeschlossen sind, würde Lawrence dann direkt mit der Vorproduktion für die Spieleverfilmung beginnen. Wann genau die Dreharbeiten aber beginnen sollen, ist bisher nicht bekannt.

Der erste Teil der BioShock-Reihe erschien im Jahr 2007. Das Spiel spielt 1960 und erzählt die Geschichte von Jack. Dieser stürzt mit einem Flugzeug über dem Atlantik ab und kann sich als einziger Überlebender an einen nahen Leuchtturm retten. Von dort gelangt Jack in die geheimnisvolle Unterwasserstadt Rapture. Diese ist vor einiger Zeit im Chaos versunken, nachdem die Bewohner durch eine Substanz namens Adam den Verstand verloren haben. Während Jack einem mysteriösen letzten Überlebenden hilft, deckt er immer mehr Geheimnisse der Stadt auf.

Die Netflix-Adaption ist nicht der erste Versuch, BioShock als Film zu adaptieren. Vor ein paar Jahren war bereits eine Filmumsetzung bei Universal in Produktion, bei der Gore Verbinski (Fluch der Karibik) Regie führen sollte. Das große Budget verbunden mit der geplanten hohen Altersfreigabe sorgten allerdings dafür, dass das Projekt nie umgesetzt wurde.

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