Der Okkultist

Hugh Walker

„Der Okkultist“ aus der Feder Hugh Walkers versammelt drei paranormale Romane um die semirealistische Figur Hans Feller, auf die Herausgeber Peter Emmerich in einem zweiten Vorwort intensiver eingeht, und sein Medium Klara Milletti. Ergänzt wird die Sammlung durch eine angeblich mit dem Medium Hans Feller verfasste Kurzgeschichte. „Die gelbe Villa der Selbstmörder“, „Hexen im Leib“ und „Bestien der Nacht“ sind als Vampir Romane Mitte der siebziger Jahre veröffentlicht worden. Beim „leibhaftigen“ Hand Feller handelt es sich um ein Pseudonym. Hugh Walker hat den Mann in den Wiener Antiquariaten auf der Suche nach seltener phantastischer Literatur zu Beginn der sechziger Jahre kennen gelernt.  Laut Walker ist Feller ein Hobbypsychoskopist, der sich für Geistererscheinungen interessiert hat. Gemeinsam untersuchten sie Wiens „blutige“ Vergangenheit, die auch Ernst Vlcek in seinen Horror Romanen inspiriert hat. Walker verfasste zusammen mit „ihm“ unter dem Pseudonym Ray Cardwell einige Horrorgeschichten und den von Peter Emmerich in seinem Vorwort  erwähnten Fantasy- Zyklus um die „Welt der Türme“, der als Terra Fantasy Taschenbuch mit einem ebenfalls geheimnisvollen, sehr vagen Vorwort aus der Feder Hugh Walkers eingeleitet worden ist. 1974 nach einem Brand in dessen holländischen Haus, das die Originalmanuskripte des Fantasy- Zyklus vernichtet haben sollte und demnach vor der Veröffentlichung der Abenteuer um diesen fiktiven Hans Feller ist  dieser unter natürlich mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Das Hugh Walker immer wieder Bezüge zur Realität und teilweise Freunde/ Fans aus seinen frühen „MAGIRA“ Zeiten in seine Bücher eingebaut hat, ist bekannt. Horst Herrmann von Allwörden verweist auf einen anderen Mitstreiter Hugh Walkers Franz Schwabenender als mögliches Vorbild Hans Fellers und Gustav Gaisbauer – der scheinbar im ersten Band eine nicht ungewichtige Rolle spielt -  will laut einer Hugh Walker Biographie mit Walker und Feller durch Wiens unheimliche Gebäude gestrichen sein. Wahrscheinlich ist allerdings, dass Hugh Walker Hans Feller erfunden hat, um den nachstehenden Geschichten mit Authentizität zu geben. 

Zusätzlich beschließt Peter Emmerich sein informatives Vorwort mit einem Verweis auf die „Herkunft“ Klara Millettis, der angesichts der guten, teilweise überdurchschnittlichen Charakterisierung dieser weiblichen Figur Raum für Spekulationen offen lässt.

Schon vor seinem ersten "aufgezeichneten" Fall in "Die gelbe Villa der Selbstmörder" ist der Geisterjäger Hans Feller in verschiedenen Medien sehr bekannt gewesen. In allen Romanen haben die Nebenfiguren seinen Namen und seine Fälle zumindest am Rande bemerkt. Daher stellt Hugh Walker auch nur kurz Fellers Team - neben dem Medium Klara Milletti gehören noch zwei langjährige Freude -  vor. Im Verhältnis zwischen Feller und der von ihm angebeteten Klara Milletti, die er mit achtzehn Jahren kennengelernt hat, ändert sich einiges im Verlaufe von "Die gelbe Villa der Selbstmörder". Zu den überraschenden Aspekten dieses Romans gehört ohne Frage, das das bislang zurückhaltende Medium quasi wach geküsst wird und beginnt, Leidenschaft für ihren Herrn und Mentor zu empfinden. Einige Aspekte dieser Beziehung erinnern ein wenig an die gerade im Verlag "Dieter von Reeken" wieder aufgelegte französische Serie "Sar Dubnotal", die zumindest laut Hugh Walkers Vorwort zu dem Beuteschema passte, das er bei seinen Streifzügen durch die Wiener Antiquariate ausgemacht hat. In den weiteren Feller Abenteuern wird sich allerdings zeigen, dass Klara Milletti bis zu einem gewissen Grad auch autark handeln kann.

Durch einen Zufall wird Hans Feller auf ein abgeschiedenes Dorf und ein verängstigtes Mädchen namens Julia aufmerksam. Vor zwei Jahren hat sich angeblich ihre Mutter erhängt. Seitdem kommt es immer wieder zeitgleich mit einem aufziehenden Gewitter zu Selbstmorden in der im Titel erwähnten gelben Villa, in der auch Julias Mutter ums Leben gekommen ist. Hans Feller will das Haus untersuchen, doch die Dorfbewohner lehnen dies ab. So bricht Hans Feller mit seinen Kollegen und Julia nachts in die Villa ein, während von den Bergen ein weiteres Gewitter aufzieht. "Die gelbe Villa der Selbstmörder" ist ein in vielen Punkten ohne Frage ungewöhnlicher Roman. Die Rache von Jenseits des Grabes ist differenziert zu sehen. Zu den klassischen Motiven kommt der Schutz eines jungen Mädchens, das von den Ereignissen zumindest anfänglich auch traumatisiert ist. Zu der Grundidee einer Sekte inklusiv Menschenopfern kommt eine Science Fiction Idee, die Hugh Walker allerdings nur oberflächlich ausarbeitet und stellenweise im Raum stehen lässt. Die Abgeschiedenheit eines kleinen Dorfes, das regelmäßig inzwischen von Gewittern heim  gesucht wird, ist überdurchschnittlich gut beschrieben worden. Das Zusammenhalten der Gemeinschaft gegen alle Regeln, das tief vergrabene Geheimnis, welches Hans Feller allerdings ein wenig zu schnell löst, ist insbesondere für die stereotypen Muster vieler Horror Heftromane interessant "versteckt" worden. Alleine der stimmungstechnisch dunkle Auftakt mit der Angst der Dorfbewohner wird später stark relativiert, da anscheinend der "Selbstmordeinfluss" regional auf die Villa beschränkt ist. Weniger zufriedenstellend ist der finale Akt, der gut vorbereitet worden ist. Hier greift Hugh Walker auf einige Belagerungsszenarien mancher Horrorfilme wie "Night of the living Dead" zurück. In doppelter Hinsicht löst er die Situation allerdings zu einfach auf. Während die Ordnungskräfte nicht zum ersten Mal in Walkers Werk unfähig und überfordert sind, kommt die "Deus Ex Machina" Rettung von der einzig möglichen Seite. Warum diese Eruption von manipulierender Macht plötzlich auch außerhalb der Villa möglich ist, wird nicht weiter erläutert. Die Verbindung zwischen Übernatürlichem und Medium als Katalysator erscheint zu einfach angelegt. Trotz dieser kleinen Schwächen ist "Die gelbe Villa der Selbstmörder" ein ungewöhnlicher Roman, weil Hugh Walker im Verlauf der Handlung Hans Feller zu einem deduzierenden Teammitglied macht und seinen anfänglich dominanten Charakter zu Gunsten einer rasanten, aber auch abwechslungsreichen Handlung mit einigen unheimlichen, aber überwiegend auch zufriedenstellend aufgelösten Höhepunkten zurücknimmt.

 

Deutlich schwächer ist der zweite nur indirekte Hans Feller Fall "Hexen im Leib". Der Geisterjäger tritt nur gegen Ende des Romans auf. Das Medium Klara Milletti wird durch eine Freundin hinzugezogen. Im Vergleich allerdings zu "Die gelbe Villa der Selbstmörder" ist diese Klara Milletti deutlich eigenständiger - auch wenn sie zugibt, mit dem Fall überfordert zu sein- und in einer "normalen" Umwelt auch überlebensfähiger. Der Ich- Erzähler ist nicht wie im ersten Roman Hans Feller, sondern ein normaler junger Mann, der auf dem Weg zu einer Party einer attraktiven wie verstörten jungen Frau auf der Straße begegnet. Er nimmt sie in seine Obhut und verliebt sich sehr schnell in sie. Die junge Vera lebt in einem Keller unter der Wohnung ihres Bruders. Sie leidet immer wieder unter Alpträumen und Visionen, die sich in Visionen von Folter- und Blutspuren auf ihrem Körper zeigen. Alleine der Titel gibt einen gewaltigen Hinweis auf die Vorgänge. Eine in diesem Keller vor Jahrhunderten gefolterte und getötete Hexe scheint in die Gegenwart durchbrechen zu wollen. Im Vergleich zur Rache von Jenseits des Grabes aus dem ersten Roman allerdings verzichtet Hugh Walker über weite Schreiten auf die Klischees des Genres und zeigt Vera als hilfloses Opfer, das zum Gefäß einer anscheinend aber nicht zu Unrecht - auch wenn die Anschuldigungen wild und weit weg von selbst eingetrübten Menschenverstand erscheinen - verurteilten Hexe bzw. ihrer verzauberten Tochter geworden ist. Dabei geht Hugh Walker im letzten Drittel des Romans ein wenig zu ambivalent vor. Neben dem historischen Exkurs, der relativ schnell in alten Büchern gefunden und auf eine einzige mögliche Hexensippe hinweist, scheint er teilweise Mutter und Tochter zu vermischen. Im Gegensatz zu verschiedenen Horror Romanen dieser Ära geht es ihm weniger um eine direkte Rache, sondern er beschreibt plastisch, dreidimensional und einfühlsam die Folgen Hexenerscheinung. Die handelnden Figuren sind ausreichend solide gezeichnet und Hugh Walker lässt sie mehrmals in einem aufgeklärten "Jahrhundert" angesichts der übernatürlichen, aber nicht anders zu erklärenden Ereignisse an ihrem Verstand zweifeln. Dabei ist Vera trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer kurzen Auftritte zu blass gezeichnet, als das sie stürmische, aus dem Nichts kommende Liebe des Ich- Erzählers wirklich realistisch erscheint. Alle Protagonisten stehen hilflos dem Geschehen gegenüber und Klara Milletti als Medium kann nur Ratschläge geben. Wie in anderen Hans Feller Abenteuern ist der Geisterjäger mit seinen Getreuen keine "Wunderwaffe", sondern nicht selten hilfloser Beobachter der Ereignisse. Im vorliegenden Roman telefoniert er seinen „Einsatz“ quasi in die Handlung und hätte bis auf einige Anspielungen auch ganz gestrichen werden können.  Mit dieser Vorgehensweise verzichtet der Autor im Vergleich zu anderen Pulpserien auf eine Überstilisierung seiner wichtigsten handelnden Figuren und ist wie im vorliegenden Band mutig genug, fast gänzlich auf sie zu verzichten und trotzdem überzeugen zu können. Auf den letzten Seiten überschlagen sich insbesondere im Vergleich zum ersten, deutlich besser strukturierten Hans Feller Roman nur vordergründig die Ereignisse, so dass am Ende angesichts der bekannten Grundprämisse "Hexen im Leib" solide unterhält, aber deutlich eindimensionaler als der Auftaktband dieser kleinen Reihe erscheint. Das Abzielen auf eine Schlusspointe, welche den Ich- Erzähler verblüfft und schockiert zu gleich zurücklässt, ist zu offensichtlich. Dabei geht der Plot im Grunde erst nach Abschluss des Romans richtig los.  Walker weckt eine Erwartungshaltung, die er in der vorliegenden Form gar nicht rückblickend einlösen möchte. Auf der anderen Seite gibt es kaum einen „Hexen“ Roman, der weniger Gewalt oder gar Tote aufweisen kann. In dieser Hinsicht spielt Walker mit den Klischees des Genres und löst sie teilweise provozierend modern auf. 

 

"Bestien der Nacht" ist der längste, ursprünglich als "Dämonenkiller" Taschenbuch 24 im Jahre 1977 veröffentlicht, und rückblickend auch beste Text der Sammlung. Wieder telefoniert Hans Feller eher seine Hinweise in die laufende Handlung hin. Wie in den anderen beiden Romanen ist die Begegnung mit dem Übersinnlichen nicht von Beginn an "schlecht" oder bedrohlich. Wie in einigen anderen Arbeiten Walkers ist das begangene Verbrechen keine Absicht, sondern das Ende einer Verkettung höflich gesprochen unglücklicher Umstände und mit Franz Laudmann - in "Hexen im Leib" trat er kurz auf, in "Bestien der Nacht" ist diese Figur der Katalysator verschiedener Ereignisse - verfügt der Text über ein zweites, verbindendes Element mit dem Franz Heller Universum. Gegen Ende finden sich noch Hinweise auf die Fantasy- Welt "Magira", die Walker seit den sechziger Jahren in Form des ewigen Spiels entwickelt hat. In "Bestien der Nacht" verschwimmen Traum und Realität. Der Ich- Erzähler wird in ein altes Haus gerufen, das ihm selbst gehört. Ein junges Mädchen möchte unbedingt sofort eine Wohnung mieten, die wie für sie geschaffen ist. Später wacht der Ich- Erzähler auf. Die Verlobte ist vor zwei Wochen verschwunden und alle Bemühungen, ihre Spur zu finden, verlaufen anfänglich im Sand. Bis die Hinweise sowohl aus der Realität als auch seinem anfänglichen Traum auf einen der Mieter des Hauses - Franz Laudmann - hinweisen, der sich mit dem Übernatürlichen beschäftigt und anscheinend Gründe hatte, in dieses Haus zu ziehen. Hugh Walker legt sehr viel Wert darauf, die einzelnen Figuren zu entwickeln. Mit der zwischen ihrem Bruder und ihrem Verlobten stehenden Verschwundenen jungen Frau verfügt der Roman anfänglich über ein MacGuffin. In der zweiten Hälfte variiert Hugh Walker die Idee der Beschwörung, in dem er einen Bogen zwischen Traum und Realität sowie Erinnerungen und Rationalität schlägt. Der Autor verzichtet auf weitergehende Erläuterungen und konfrontiert die handelnden Protagonisten genau wie dem im Hintergrund operierenden Fellner oder den Leser mit einer interessanten Prämisse, die er in dieser Form zum Funktionieren des Plots allerdings auch akzeptieren muss. Je weiter die Handlung fortschreitet und je mehr übernatürliche statt Traumelemente Einzug halten, desto "weicher" werden Hugh Walkers Erklärungen. Die Auflösung des Plots inklusiv des obligatorischen Cliffhangars, der allerdings deutlich abgerundeter als in "Hexen im Leib" erscheint, kommt relativ zügig und ist weniger subversiv als erwartet. Wie in allen drei Romanen dieser Sammlung  finden die männlichen Protagonisten am Ende eine nicht selten erotische Erfüllung bei ihren veränderten Geliebten oder Freundinnen, die sie nicht selten nur wenige Tage vorher kennengelernt haben. Selbst Hans Fellers bislang platonische Geliebte weicht emotional unter erfahrenem Einfluss auf und wird zu einer abgerundeten Persönlichkeit. In zwei der drei Romane dominieren gewaltsame Verstorbene Menschen aus der Gegenwart, im dritten Band ist der Todesfall ein Unglück, das in einer interessanten Vorwegnahme - allerdings weniger expliziert und von Hugh Walker nicht zu Ende extrapoliert - auch Stephen King späteren "Pet Sematary" erinnert. Bis auf den ersten Fall, in dem aktiv Hans Feller eingreift, verhält sich der Geisterjäger erstaunlich passiv. Dieser auf "normale" Personen gelenkte Fokus hilft, stereotype Handlungsmuster zu verhindern und erhöht auch die Spannung, aber angesichts der soliden Entwicklung dieser interessanten Figur in "Die gelbe Villa der Selbstmörder" ist es erstaunlich, dass Hugh Walker in seiner langen Karriere nicht mehr auf diesen Charakter zurückgegriffen hat. Zusammengefasst sind die drei hier versammelten Romane teilweise deutlicher als der "Dracula GmbH" Zyklus als Kinder der siebziger Jahre zu erkennen, wobei der Autor die Klischees des Genres insbesondere in den jeweils zweiten Hälfte der gesammelten Romane elegant und routiniert umschifft. Nicht jede Auflösung ist wirklich originell und allle drei Bücher leiden darunter, dass Hugh Walker sich hinsichtlich möglicher Erklärungen für das Übernatürliche hinter mancher Phrase versteckt, aber mit einer interessanten Mischung aus Stimmung und gezielt eingesetzter, aber im Vergleich zu den anderen "Vampir" Romanen niemals sadistischer oder um ihrer Selbst Willen niedergeschriebener Gewaltszenen unterhalten die Texte vor allem angesichts der interessant gezeichneten Figuren auch heute noch. Besonders hinzuweisen ist noch auf die Tatsache, das Hugh Walker in diesen insgesamt vier Arbeiten - auf die Kurzgeschichte wird gleich noch eingegangen - die überwiegend jungen, attraktiven und sexuell aktiven Frauen dreidimensionaler zeichnet als die niemals übermächtigen oder gar allwissenden Helden der Schöpfung.      

 

Die Kurzgeschichte "Geliebtes Medium" stellt die erste Zusammenarbeit von Hugh Walker und "Hans Feller" dar. Die Geschichte erschien unter dem Pseudonym Ray Cardwell 1967 im Heyne Verlag. Feller hat anscheinend den New Yorker Hintergrund beigesteuert, während viele andere Horror Geschichten Walkers eher im deutschsprachigen Raum spielen. Der Ich- Erzähler ist ein erfolgreicher Schriftsteller von Unterhaltungsromanen, der sich in New York für seinen neuen Roman inspirieren lassen möchte. Er begegnet einem jungen Mädchen, das von einem Professor als Medium genutzt wird. Die Autoren spielen mit einigen Eckpfeilern der Hypnose. Angeblich kann ein Mensch unter Hypnose zwar beeinflusst werden, bestimmte moralische Grenzen sollten und können nicht überschritten werden. In dieser kurzweilig zu lesenden Geschichte entwickelt sich ein Spiel um Liebe und Eifersucht, um das Austesten von Grenzen und das Eingreifen in bestimmte Vorgänge, wobei die Autoren dieses Element eher mechanisch einsetzen. Es passt, dass der Ich- Erzähler schon über eine langjährige Freundin mit dem "Übernatürlichen" einen losen eher beruflich initiierten Kontakt hat, so dass ihn die Vorgänge weniger schockieren als neugierig machen. Die Zeichnung der Charaktere ist solide, es fehlt aber die emotionale Tiefe, welche aller drei der längeren Texte dieser Sammlung auszeichnet.    

 

Auch wenn die drei langen Texte nur thematisch und weniger wie der Titel suggeriert Personen bezogen zusammenhängen, geben sie einen weiteren heute noch lesenswerten Einblick in Hugh Walkers zu Unrecht in Vergessenheit geratenes Horrorwerk aus den siebziger Jahren.

 

  • Taschenbuch: 380 Seiten

  • Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (19. November 2013)

  • Sprache: Deutsch

  • ISBN-10: 1493687492

  • ISBN-13: 978-1493687497

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