Time of the Hawklords

Michael Butterworth

Mit „Die Zeit der Hawlords“ und der Fortsetzung „Queens of Deliria“ legt der Apex Verlag zum ersten Mal auf deutsch, aber auch im englischen Original  die beiden angeblich von Michael Moorcock inspirierten Science Fantasy Romane aus den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts neu auf, die sich inhaltlich an die psychedelische Rockgruppe „Hawkwind“ anlehnen. Für diese Gruppe hat Michael Moorcock auch Texte geschrieben. Später lehnte der ehemalige Herausgeber des „New Wave“ Magazins es ab, als Co Autor des Buches genannt zu werden. Zumindest die nach einem Impressum gestaltete letzte Seite der britischen und amerikanischen Erstauflage sagt aber etwas Anderes. Da erscheint Michael Moorcock tatsächlich als eine Art Executive Producer. Zusätzlich hat Michael Moorcock für den zweiten Roman die Nutzung eines seiner charismatischen Charaktere erlaubt.

Ganz aus der Luft gegriffen kann diese intellektuelle Zusammenarbeit nicht sein, denn die Verbindung zum Autoren der beiden Romane Michael Butterworth ist nicht nur auf den ersten Blick nachvollziehbar. Michael Butterworth sollte allerdings nicht mit dem britischen Kriminalschriftsteller gleichen Namens verwechselt werden, der auch eine Reihe seiner Krimis in Deutschland publizierte.

 1947 in Manchester geboren veröffentlichte Michael Butterworth seine erste professionelle Kurzgeschichte „Girl“ 1966 natürlich in Michael Moorcocks „New Worlds“. Bis Mitte der achtziger Jahre folgten weitere Kurzgeschichten. Insgesamt ein Dutzend Texte stammen aus seiner Feder. Zwischen 1971 und 1974 gab der Autor zusätzlich ein unregelmäßig erscheinendes Underground Magazin heraus. Er benannt es später in „Wordworks“ um. Die letzte Ausgabe erschien dann im 21. Jahrhundert als „Corridor“ 9.

 1976 gründete er zusammen mit David Britton den Verlag Savoy Books, der sich auf Horrorliteratur konzentrierte und im Mittelpunkt einiger umstrittener Indizierungen stand. Nur wenige Jahre später begann die Auseinandersetzung mit den Video Nasties, meistens aus Italien importierten Horrorfilmen auf Videocassetten, mit provokanten und sexistischen Titelbildern.

 Neben zwei Anthologien verfasste Michael Butterworth als Co Autor den ersten Lord Horror Roman, der Ende der achtziger Jahre auf dem Index landete und erst Jahre später wieder „befreit“ wordne ist. Damit konnten auch Fortsetzungen geschrieben werden.  

 Als Autor ist Michael Butterworth unter anderem auch durch seine Adaptionen der zweiten Staffel von „Mondbasis Alpha 1“ bekannt geworden. Die Texte erschienen auf deutsch im Bastei Verlag.

 Zumindest in Musikkreisen ist Michael Butterworth aber durch seine Arbeit an „Die Zeit der Hawklords“ (1976) und die Fortsetzung „Queens of Deliria“ (1977) bekannt geworden. An der Fortsetzung hatte offiziell Michael Moorcock keinen Anteil, aber wie eingangs erwähnt ist es strittig, ob er nicht zumindest nicht nur als Charakter in dem Roman, sondern als auch Spiritus Rector sowie mit mit einem geliehenen Charakter aus dem eigenen Werk seinen Anteil hatte.

 

Die Gruppe Hawkwind mit ihrem bekannten Space Rock als psychedelische Variation des Hard Rocks wurde schon 1969 in London gegründet. Ein Jahr später folgte ihr erstes Album. Die auch in Michael Butterworths “Time of the Hawlords” mehrfach angesprochene und aktiv beim Kampf gegen das Böse genutzte „Silver Machine“ war der größte kommerzielle Erfolg der Gruppe und gehörte im Jahre 1972 zu den Top 10 Singles des Jahres.

 Auch wenn sich die Besetzung immer wieder änderte, gehört der für Gesang und Gitarre zuständige Dave Brock zu den Eckpfeilern der Gruppe und ist auch heute noch aktiv. Daher auch der Verweis auf eine nicht näher definierte relative Unsterblichkeit der Gruppe inklusive ihres Leadsängers in ”Queens of Delira”. 

 

Den Stil der Gruppe prägten schließlich Sänger/ Texter Robert Calvert und Michael Moorcock, der in seinem umfangreichen Werk unter anderem auch die Pentalogie der „Sänger am Ende der Zeit“ geschrieben hat. Auch sein Antiheld Jerry Cornelius war dem aktiven Musikmachen nicht abgeneigt. Zusammen mit Michael Moorcock und aufgrund von Veränderungen ausgelöst durch verschiedene Drogenprobleme innerhalb der Gruppe trat der Bassist Lemmy Kilmister Hawkwind bei. Später sollte Lemmy Kilmister auch wegen Drogenproblemen ausscheiden (müssen)  und die Gruppe Motörhead gründen, auf der sein Weltruf basiert. Das letzte mit Hawkwind produzierte Album mit Lemmy Kilmister war „Warrior on the Edge of Time“, von Michael Moorcock überwiegend geschrieben und inhaltlich von seinen unsterblichen, aber im Grunde auch schwachen Antihelden wie Elric von Melnibone, aber auch Jerry Cornelius inspiriert. 

Erst 1985 adaptierte die Gruppe dann mit „Chronicle of the Black Sword“ tatsächlich Michael Moorcocks Elric Saga, wobei Michael Moorcock auf der Tour selbst nur sporadische Auftritte hatte und sich wenig in der Öffentlichkeit zu dieser Adaption äußerte.

 Stacia Blake – ebenfalls ein Nebencharakter aus dem vorliegenden Roman – dominierte bis 1975 die immer aufwendiger und exzentrisch werdenden Bühnenshows der Gruppe.  

 In den achtziger und neunziger Jahren wandte sich die Gruppe mehr dem amerikanischen Publikum zu. Einzelne Mitglieder trennten sich, gründeten eigene Bands und kehrten zumindest zu den inzwischen regelmäßig stattfindenden Hawkfests unter anderem auf der Isle of Wight wieder zurück.

 Ihr bislang letztes Album ist „Carnivorous“, eine Anspielung auf die Corona Pandemie. Stellt man die Buchstaben um, so erhält man Coronavirus.

 Es gehört wahrscheinlich zum Mythos der Band, dass „25 years on“ zweimal produziert worden ist. Einmal wie erwähnt von den Hawklords und dann noch einmal von den Bandmitgliedern unter dem ursprünglichen Namen „Hawkwinds“. In dieser heute seltenen Edition findet sich als Graphic Novel der Abschluss der „Hawklord“ Buchserie.

 

 

„Die Zeit der Hawklords“ ist obwohl von Michael Moorcock inspiriert in der Zeit angesiedelt, als sich die Gruppe unter anderem mit außerirdischen oder mythologischen Ideen auseinandersetzte. Erst Michael Moorcock entwickelte die Gruppe in Richtung Fantasy weiter.

 Die Ausgangsbasis entspricht einer Reihe von britischen Dystopien, die vor allem John Brunner, John Christopher und James Graham Ballard so großartig verfasst haben. Großbritannien ist eine Diktatur, die Wirtschaft ist zusammengefallen, die meist jungen Menschen hausen obdachlos in den zerfallenen Ruinen. Bezeichnend ist auch, dass die Rockmusik der Obrigkeit im wahrsten Sinne des Wortes in den Ohren schadet und ihnen körperliche Schmerzen bereitet.

Die Hawklords sind eine der bekanntesten Gruppen und bereiten sich auf ein weiteres Konzert in London vor. Ihre Fans hausen seit vielen Wochen in Zelten und warten auf die abendlichen Auftritte, die sich endlos hin zu ziehen scheinen. Bei den ersten Konzerten merken die Bandmitglieder, dass ausgerechnet ihre Musik den Weltschmerz, die Verzweiflung der Massen bekämpft und die stupide vor sich hin vegetierenden Jugendlichen so lange belebt, wie sie spielen. Dadurch werden die Auftritte der Band immer länger und überschreiten die körperlichen Grenzen.

 

Im Laufe des Plots wird ersichtlich, das aber nicht die klassische Obrigkeit für den Zustand der Welt im Allgemeinen – im mittleren Abschnitt beginnt die Band notgedrungen zu reisen – verantwortlich ist, sondern eine Art Todesgenerator, den Außerirdische vor unendlich langer Zeit im Grunde in der Nähe des Erdkerns vergraben haben. Der sendet kontinuierlich Todesstrahlen aus, welche die Menschheit anscheinend über einen längeren Zeitraum töten. Alleine die Rockmusik der Hawkwinds verspricht Rettung, auch wenn sie selbst durch die Nutzung ihrer Instrumentalwaffen und vor allem der mehrfach angesprochenen Silver Machine ihr eigenes Leben, aber auch ihre Karriere aufs Spiel setzen müssen.   

 

Nachdem der Autor im ersten, wahrscheinlich stärksten Abschnitt des Romans den Hintergrund der Geschichte mit dem wirtschaftlich zusammengebrochenen Englands voller Arbeitslose und wenig Zukunft skizziert und charakterisiert hat, öffnet er im deutlich schwächeren mittleren Abschnitt des Buches den Horizont nicht nur der Leser, sondern auch der Hawkwind Band.

 

Michael Butterworth führt die Handlung mehr von dystopischen Bereich zum Mythos. Der Konflikt gut gegen böse manifestiert sich in den im übertragenen Sinne Kriegern für das Gute, den Hawklords. Viele Charaktere sind einfach übertragbar. Lemmy ist Count Motörhead, Stacia als Tänzerin die einzige Frau und damit auch symbolisch die Erdmutter,  der Baron ist der Gründer der Band Dave Brock und Nik Turner ist im Original „the Thunder Rider“. Unterstützung finden sie durch Moorlock, den alten Zauberer. Vielleicht im übertragenen Sinne die Merlinfigur der ganzen Serie. Als Geschichtenerzähler und Magier ist dieser Protagonist natürlich Michael Moorcock nachempfunden. Der Brite muss sich geschmeichelt gefühlt haben, als er trotz in verschiedenen Interviews geäußerter Antipathie dem Roman gegenüber den Staffelstab in Form einer besonderen Gitarre übernimmt. 

 

Am Ende dieses Abschnitts macht Michael Butterworth aus den Mitgliedern der Band fast unsterbliche Helden, die wie König Arthur im richtigen Moment erwachen und die Welt vom Urbösen befreien, das über einen sehr langen Zeitraum seinen Quell des Bösen über den Menschen förmlich ausgeschüttet hat. Während sie gleich zu Beginn der Geschichte und am Ende mit ihrer Musik –kraftvoll durch die besonderen Verstärker gejagt – das Böse erst in Schach gehalten und später besiegt haben, greifen sie insbesondere am Ende des ersten längeren Abschnitts zu Licht/ Musikwaffen, die sie an ihren Hüften tragen. 

 

Aus logischer Sicht betrachtet lassen sich die einzelnen Argumente des Romans nicht nachvollziehen. Es erscheint unwahrscheinlich, dass über Jahrtausende, vielleicht sogar Jahrmillionen aus außerirdischer Quelle die Menschheit innerlich vergiftet worden ist, bis sie sich während des Zusammenbruchs der Zivilisation schließlich fast gänzlich ausrottete. Vor allem weil der Plot schließlich zu einem Konflikt zwischen Außerirdischen wird. Die Todesstrahlmaschine stammt genauso von Außerirdischen, wie die Hawkslords Inkarnationen echte Außerirdische sind, welche auf der Erde eine finale Mission erledigen. Nur ihre Musik kann die Menschen heilen, was für die Fans der Gruppe ohne Frage eine Erlösung ist. Für alle anderen Leser, die mit Hawkwind und deren Musikrichtung wenig bis gar nichts anfangen eine reine Provokation. Damit folgt Michael Butterworth auch der musikalischen Karriere der britischen Band, die im Gefolge Michael Moorcocks zwar schwere in Form von Heroic Fantasy Balladen veröffentlicht hat, sich aber auch nicht zu schade gewesen ist, Abstecher in den Bereich der Science Fiction zu unternehmen. Diese Elemente werden auf der im übertragenen Sinne langen Reise gestreift, bevor sich Michael Butterworth während des technisch orientierten Finales eher an den SF Werken der Künstler orientiert.  

 

Aber der Leser sollte nicht vergessen, dass der Roman im Grunde eine literarische Adaption der Hawkwind Lieder ist. Das wird im letzten Abschnitt deutlich, in welchem die Rocker zusammen mit einem aufopferungsvollen Wissenschaftler schließlich eine technische Lösung gegen das Urböse gefunden haben. Die „Silver Machine“ aus einem der bekanntesten Lieder der Gruppe. Wie in George Millers apokalyptischer „Mad Max“ Welt ist Rockmusik der Schlüssel zum Sieg, während das Urböse ja mit den eigenen Liedern – der Autor definiert sie in diesem ersten Buch nicht weiter – im übertragenen Sinne die Menschen vergiftet und zu Egomannen gemacht hat. Da werden im letzten Abschnitt gigantische Maschinen aus dem Nichts gebaut, während ansonsten Strom aus uralten Generationen gezapft werden muss. Die nur noch rudimentäre funktioniere Technik der zerfallenen Ruinenstädte weicht einem Moment der Glorie.

 

Das Tempo des Buches zieht im letzten Abschnitt deutlich an. Auch wenn Michael Butterworth den Klischees des Heroic Fantasy Genres mit einem Hauch Science Fiction folgt, kann er sich einige Querverweise über die von Moorcock verfassten Hawkwind Lieder hinaus nicht verkneifen. Michael Moorcock selbst hat mit seiner ursprünglich als Trilogie verfassten Serie um „Die Tänzer am Ende der Zeit“ eine Basis gelegt, die Michael Butterworth während des finalen Kampfes zwischen gut und böse weidlich extrapoliert. Das schockierende vorläufige Ende ist in der Zwischenzeit schon oft verwandt worden. Es ist bezeichnend, daß das „Böse“ nicht Urböse ist, sondern im Grunde ein verzogenes Kind. Das nicht nur Millionen von Menschen, sondern auch der wichtigste Helfer der Hawkwinds auf dem Weg zur Rettung der Erde ihr leben gelassen haben, spielt in diesen Momenten keine Rolle.

 

Der Autor überspannt ein wenig den Bogen, wenn er impliziert, dass unter den Schallwellen der Musik die Erde zerbrechen kann. In dieser Hinsicht überwiegen klassische, eher auf Mythen denn dem Genre per se basierende  Fantasy Elemente und Michael Butterworth versucht den Kampf zwischen den Elementen zu einem Finale zu führen, das wahrscheinlich als Film in „Heavy Metal“ Tradition sehr viel besser gewirkt hätte als es der stilistisch experimentelle, aber an Michael Moorcock nicht heran reichende Michael Butterworth literarisch umsetzen könnte.

 

„The Time of the Hawklords“ ist ein durchaus trotziges  Kind der siebziger Jahren, in denen die Kraft des experimentellen Rocks zumindest in den Köpfen der Jugendlichen ganze Berge, in Hinblick auf die Science Fiction sogar ganze Welten bewegen konnte. Die Charaktere sind überdimensional gezeichnet, aber wie schon aufgeführt als Mitglieder der Band gut zu erkennen. Selbst Lemmy erhält seinen Moment des Ruhm und der Verweis auf Motörhead bezieht sich noch auf den Hawkwind Titel und noch nicht auf seine spätere Band. Liest sich aber prophetisch.  Stilistisch ist das Buch eine wirkliche Herausforderung und die deutsche Ausgabe von Adolf Winkelmann ist für neutrale Leser leichter goutierbar als die schwülstig bis pathetische englische Urfassung des Romans. 

 

Am Ende der Geschichte überwiegt wie auch zu Beginn der grüne Gedanke. In dieser Hinsicht ist der Roman für die siebziger Jahre ausgesprochen progressiv. Michael Butterworth macht deutlich, dass die Menschen allerdings angeleitet durch das Böse über ihre Verhältnisse gelebt und die Mutter Erd ausgebeutet haben. Am Ende dieses ersten Romans haben die Hawklords unter großen Opfern den Menschen eine zweite Chance geschenkt und die einzige Musik, welche die Welt dominieren wird, stammt aus ihren Instrumenten. Auch wenn selbst für die Band nicht mehr alles so sein wird wie vorher. Die Blumenkinder müssen allerdings erwachen. Vier Jahre später wird sich Professor Quatermass opfern, um der Menschheit eine zweite Chance zu geben. Ebenfalls setzt er sich gegen verführerische außerirdische Kräfte durch. Interessant ist, dass sowohl bei Michael Butterworth als auch dem endlich lange einem langen Hiatus realisierten letzten Teil der Quatermass Serie ein geheimnisvolles Licht in Kombination mit für die Erwachsene kaum hörbare Klänge die Blumenkinder nach Stonehedge lockt, wo sie gen Himmel verschwinden. Michael Butterworth hat auf diese kitschig romantische Version verzichtet. Seine Blumenkinder darben vor sich hin und sterben entweder vor Entkräftung oder werden von den an faschistische Sturmtruppen erinnernden Kräften des ehemaligen Militärs und damit des Bösen getötet.  Während Quatermass die jungen Menschen abschließend und vielleicht ironisch mit dem alten Wissen eines Forschers retten kann, schützt eine kontinuierliche Beschallung erst nur mit der Livemusik, später mittels besonderer Lautsprecher die wenigen Überlebenden. Visuell gehört die Szene des Romans zu den einsamen Höhepunkten, in denen Michael Butterworth beschreibt, wie eine Armee von aufgehängten Lautsprechern einen Schutzschild aus Musik über ihnen aufspannt.

Und den Hawkwinds einen Moment der Erholung von Konzerten schenkt, die mehrere Stunden andauern und im Grunde täglich wiederholt werden müssen.

 „The Time of the Hawklords“ ist kein Klassiker des Genres. Irgendwo zwischen einer wilden Hommage an die Kraft der psychedelischen Musik, der Urkräfte der Erde; der mystisch dunklen Fantasy eines Michael Moorcocks und „Heavy Metal“ Science Fiction erzählt Michael Butterworth eine erstaunlich simple, aber insbesondere für Fans der Gruppe mit zahllosen Insiderverweisen gespickte neue Interpretation des ewigen Kampfes zwischen gut und böse oder vielleicht auch nur zwischen alt und jung.  

 



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  • Herausgeber ‏ : ‎  Apex Verlag
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 396 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3754101234
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3754101230
  • Lesealter ‏ : ‎ Ab 18 Jahren
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12.5 x 2.51 x 19 cm
  • UNSPSC-Code ‏ : ‎ 55101500