Michael Siefener 2022 entstandenen Epos „Der schwarze Atem Gottes“ ist angesichts des Szenarios – es geht um nicht weniger als den Weltuntergang und die Geburt des eigentlichen Messias -, der handelnden Personen von einem hinsichtlich seines Glaubens ins Wanken geratenen jungen Mönchs bis zu einem Gaukler mit unheimlichen Fähigkeiten und dem authentisch herausgearbeiteten Hintergrund, dessen historisch realer Schrecken alle übernatürlichen und an Lovecraft angelehnten Schrecken in den buchstäblichen Schatten stellt, wahrscheinlich sein reifster Roman. Auf keinen Fall seine kommerziellste Arbeit. Dazu ist das Buch zu sperrig, zu dunkel, zu brutal und doch auch angesichts der ruhigen, aber nicht langweiligen Plotentwicklung auch verführerisch faszinierend. Aber ein Buch, das tief in die abgrundtief böse Seele der Menschen schaut und fast zynisch distanziert berichtet, wie wenig Respekt der Mensch als Teil eines Mobs vor anderen Menschen oder besser Mitgliedern anderer Religionen hat.
Michael Siefener promovierte mit seine 1992 als Privatdruck veröffentlichten Arbeit „Hexerei im Spiegel der Rechtstheorie“ (Das criman magiae in der Literatur von 1574 bis 1608) und in diese Zeit fällt auch die Geschichte.
Pater Hilerius ist der kirchliche Zeuge in zahlreichen Hexenprozessen. Zusammen mit seinen beiden jungen Mönche Suitbertus – eher naive Seele in einem kräftigen Körper – und Martin zieht er zu einem neuen Gerichtsort. In der Zwischenzeit wird sein Klostern überfallen und bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Die Banditen suchen Pater Hilerius, um ihn zu ihrem Herrn zu bringen: der Graf Albert von Heilingen. Dieser hat ein ungesundes Interesse an Pater Hilerius. In diesen Strudel aus Ereignissen wird der junge Mönchen Martin gerissen. Anfänglich fest davon überzeugt, dass er seinen Pater aus jeder Gefahr retten muss, lernt er Maria die wahre Liebe in Zeiten der Hexerei, aber auch der Juden Progrome kennen.
Michael Siefener hat seine Geschichte vielschichtig aufgebaut. Der zugrunde liegende erste Plot ist eine Story, die sich eng an H.P. Lovecraft anlehnt. Eine Macht aus dem ambivalent beschriebenen Jenseits will die bestehende Ordnung vernichten und bedient sich williger Helfer wie dem angesprochenen Graf Albert von Heilingen. Eine kleine Gruppe von Menschen muss über sich selbst hinauswachsen, um die Pforte ins Jenseits zu schließen. Im Gegensatz zu H.P. Lovecraft hat Michael Siefener deutlich pervertierte Vorstellungen dieser Pforte und wie geöffnet bzw. geschlossen werden muss. In diese ersten Handlungsebene mischen sich neben kabbalistischen Orgien auch übernatürliche Wesen wie der Incubus oder der Succubus. Die Sexzenen sind drastisch, pervers und gleichzeitig auch erotisch. Wenn es den Helden nicht gelingt, dem im Titel angesprochenen „schwarzen Atem Gotts“ aufzuhalten, ist die Welt bzw. die bestehende Ordnung verloren. Angesichts der Brutalität und des Chaos fragt sich der Leser allerdings, ob es wirklich ein Verlust ist.
Die zweite sehr realistische und dadurch auch extrem unangenehme, aber historisch gut recherchierte Handlungsebene sind die Hexenprozesse. Auch hier präsentiert Michael Siefener eine ganze Abfolge von hochnotpeinlichen Befragungen durch die Folterknechte der Städte unter der strengen Beobachtung der Kirche. Dabei sind nicht nur Frauen Opfer, sondern Michael Siefener steigt mit den Lesern gleich zu Beginn in den Folterkeller, um einen Hexer zu befragen, der allerdings angesichts der Folter wahrscheinlich an Herzversagen stirbt. Es ist das erste Mal, dass Martin mit Pater Hilerius brutaler Seite konfrontiert wird. Später kommen noch neben den sexuellen Demütigungen der als Hexen verhafteten Frauen einige Folterszenen und lange Aufenthalte in den dunklen feuchten Verließen hinzu. Auch Martin wird wie Maria Opfer der Folter und muss seinen eigenen Glauben prüfen lassen. Aber ein Geständnis oder die Denunziation einer anderen Hexe oder eines anderen Hexers sind nicht das Ende der Marter.
Die Szenen sind brutal. Auch wenn Michael Siefener auf sadistische Exzesse wie einige Splatterfilme der siebziger Jahre verzichtet, will er seinen Lesern ein realistisches Bild dieser Zeit und ihrer seltsamen Ansicht von Recht und Ordnung vermitteln. Viele seiner Romane konzentrieren sich auf den psychologischen Horror. Seine Figuren sind sich nicht sicher, ob sie den Verstand verlieren oder nicht. „Der schwarze Atem Gottes“ ist in dieser Hinsicht ein Balanceakt, da die meisten Bedrohungen aus dem Hier und Jetzt kommen. Die übernatürlichen Exkurse wirken dagegen fast zurückhaltend.
Als Drittes sind es die übernatürlichen Szenen. Mit sadistischer Freude dreht Michael Siefener die Geschichte um den Messias, um den Erlöser um gute einhundertachtzig Grad. Das beginnt mit der potentiellen Zeugung durch einen jüdischen Priester, der seit seiner Geburt mit einem besonderen Kainsmal gezeichnet ist, aber keine Sekunde wusste, das seine Eltern Juden und damit sein eigener Glaube auf tönernen Füßen aufgebaut ist. Es ist nicht die einzige Figur, die im Laufe der Geschichte mehrmals beinahe ihr Leben, aber viel mehr seine bisherige Existenz verliert. Dabei geht Michael Siefener sehr geschickt vor. Auch wenn die Geschichte keinen übernatürlichen Erzähler hat und sich auf mehreren Handlungsebenen anspielt, ist es dem Leser lange Zeit unmöglich, einzelne Lager wirklich zu definieren. In dieser dunklen Vergangenheit gibt es im Grunde nur Graustufen. Und das gilt relativ schnell auch für den unbefleckten wie unbedarften Martin, der in sexueller Hinsicht eine turbulente Aufklärung erfährt. Bis zum Finale sind die Fronten eher spärlich abgeklärt und die finale Konfrontation findet während eines der brutalsten Judenprogrome im Prag unter der Herrschaft Rudolph, des II. statt. Selbst gejagt müssen Martin und Maria zusammen mit dem ambivalenten Gaukler Federlin für die Zukunft der Menschheit oder zumindest eines Teils der Menschheit kämpfen. Bei Michael Siefener nicht nur ein schwieriges, sondern auch unmöglichen Vorgehen.
Der Reigen der übernatürlichen Szenen reicht von den schon angesprochenen schwarzen Messen mit übernatürlichen Erscheinungen bis zu Schlagen, die aus den Feuern der Scheiterhaufen hervorschießen. Die Pforte hat eine besondere Gestalt und ist sich ihrer Mission bewusst. Am Ende ist es der Kampf gegen eine „Kreatur“, die Lovecrafts Phantasie entsprungen sein könnte, auch wenn sie von Michael Siefener mit viel Freude modernisiert und dann wieder in die Vergangenheit zurückversetzt worden ist. Viele der übernatürlichen Szenen wirken wie dunkle Visionen, wie Kumulationen der verführerischer Alpträume, die Sucht erregend sind. Michael Siefener lässt die Szenen isoliert gegeneinander stehen, er liefert keine Erklärungen. Das gilt bis zum Epilog, in dem er auf wenigen Seiten zumindest für einen der Protagonisten einen Kreis schließt.
Die übernatürlichen Szenen sind sehr routiniert in den historischen Kontext eingebaut und lenken auch nicht von der Handlung ab. An keiner Stelle hat der Leser das Gefühl, als wenn sie um ihrer Selbst willen eingebaut worden sind. Es gibt einige Michael Siefener Romane, die in der phantastischen Eifel spielen, in denen die stringenten Handlungen auch ohne die übernatürlichen Exkurse funktioniert hätten. Hier sind sie notwendig, um den schmalen Grat zwischen menschlicher Dummheit und Naivität sowie die Verführung sowohl durch die Kirche als auch die Teufelsanbeter aufzuzeigen. Auch wenn beide Seiten Erlösung in den jeweils jenseitigen Welten versprechen, handelt es sich nur um Schall und Rauch. Den übernatürlichen Szenen steht der schon angesprochene realistisch entwickelte Hintergrund gegenüber. Neben der fragwürdigen „Justizerei“ beschreibt Michael Siefener diese Epoche ausgesprochen lebendig. Dabei unterbricht der Autor nicht die laufende Handlung. Viele wichtige Informationen werden in erster Linie über Dialoge vermittelt und weniger über ausufernde Erklärungen. Dabei dienen unterschiedliche Charaktere stellvertretend für den Leser als Empfänger der Informationen. Diese mittelalterliche, immer noch archaische Welt mit ihrer von oben nach unten durchgereichten Gewalt kann der Leser förmlich riechen, schmecken und im metaphorischen Sinne anfassen. Vielleicht sprechen die Figur ein wenig zu modern für die damalige Zeit, aber mit einer umständlichen blütenreichen Sprache der Obrigen und der Mundart der unteren Gesellschaftsschichten hätte Michael Siefener den Lesern vielleicht zu viel zugemutet. Ein ähnlich historisch realistischer und doch phantastischer Roman ist Rolf Krohn vor einigen Jahren mit „Der Stern von Granada“ gelungen. Beide Bücher präsentieren eine lebendige Geschichte, sind minutiös entwickelt und vor allem im sprichwörtlichen Sinne lebendig, auch wenn sie eine Zeit beschreiben, welche der Leser wie die Autoren nur aus sekundärliterarischen Quellen kennen.
Michael Siefener hat in seiner langen Karriere immer wieder vom Leben herausgeforderte und schließlich auch gezeichnete Figuren entwickelt, die sich auf ihren schweren Wegen nicht entmutigen lassen. Am Ende der Geschichten sind die keine Helden. Sie können froh sein, überhaupt am Leben zu sein. Sie sind von ihren Abenteuern gebrandmarkt; sowohl an ihren Körpern als auch ihren Seelen. Aber nicht selten finden sie irgendwie und irgendwo eine Art von inneren Frieden.
Der junge Mönch Martin ist dafür ein klassisches Beispiel. Er lässt sich auch leicht durch den Buchfreund in „Das Schattenbuch“ ersetzen oder den heimlichen Briefeschreiber aus einer von Michael Siefeners besten und gleichzeitig auch schwierig zu definierenden Geschichten: „Der Ballsaal auf der anderen Seite des Mondes“. Martin ist stark im Glauben, er vertraut seinem Pater und möchte die Welt nicht unbedingt kennen lernen. Gegenüber anderen Menschen ist er eher naiv, gegenüber Frauen scheu und verklemmt. Die Folter eines aus seiner Sicht eher durchschnittlichen Mannes; die Verdrehung des Antworten und die emotionale Gleichgültigkeit, mit welcher Pater Hilerius die Aussagen passend macht, schockieren ihn. Später macht er sich auf die Suche nach seinem entführten Vorgesetzten, auch wenn er immer mehr erkennen muss, dass Pater Hilerius möglicherweise nicht die Rettung der Welt, sondern das finale Puzzlestück zu dessen Untergang sein könnte. Michael Siefener beschreibt seinen Martin ausgesprochen ambivalent. Einige Kritiker stellen heraus, dass Martin manchmal heldenhaft handelt, dann aber wieder ein Feigling ist. Die ihn heimlich liebende Maria verwundert diese Ambivalenz auch. Sie spricht sie sogar direkt an. Aber Martin scheint spontan zu handeln. Er hat keinen Plan, er kann ausschließlich reagieren. Das macht es ihm nicht leicht, zum strahlenden Helden zu werden.
Pater Hilerius hat unter seiner Kutte ein furchtbares Geheimnis, das er in seinem gegenwärtigen Kloster verbergen konnte. Es ist eine dieser absonderlichen, vielleicht auch abscheulichen Wendungen, die Michael Siefeners Text mehr an den modernen Horror eines Brian Yuzna angliedert als das Lovecraft alleine das Vorbild sein könnte. So weit ist der amerikanische Autor nicht gegangen. Aber diese Zwei Seelen in einer Brust machen Hilerius auch zu einem ungläubigen Peter, der tief erschüttert in seinem Glauben gleichzeitig durch die ihm zugewiesene Aufgabe aber über seinen kirchlichen Status hinauswachsen könnte. Hilerius wird von einer dominanten Figur mehr und mehr zu einem Puzzlestück, das zwischen den einzelnen Fronten hin und her getrieben wird. Immer wieder zeigt er seine Loyalität gegenüber dem ihm lange Zeit treu ergebenen Martin, wobei diese Sklaventreue eher opportunistisch ist. Hilerius ist kein Sympath. Das soll er auch nicht sein. Dadurch hat der Leser weniger Mitleid als vielleicht beabsichtigt, als er von seinem Glauben buchstäblich abfällt und in das dunkle Nichts der „Gottlosigkeit“ fällt, aus dem er als ein neuer „Vater“ wieder auferstehen soll. Selten ist die Dekonstruktion und pervertierte Wiederauferstehung einer Figur auf wenigen Seiten intensiv beschrieben worden.
Maria trägt ihren Namen zu Recht. Anfänglich eine noch relativ junge, für die damalige Zeit mit vierundzwanzig Jahren aber auch „alte“ Frau hat sie das Überleben in den Städten, Dörfern und auf der Straße gelernt. Die Begegnung mit Martin ändert ihren Charakter nicht gleich, aber in dem scheuen, verklemmten Mann findet sie einen Seelenverwandten, der nicht gleich auf brutalen Sex oder Vergewaltigung aus ist. Die beiden Figuren nähern sich vorsichtig, wobei in erster Linie Martin immer wieder die Initiative ergreifen muss. Eine emotionale Verstimmung zwischen den beiden wichtigen Protagonisten wirkt allerdings aufgesetzt.
Federlin könnte das radikale Element sein. Ein Gaukler, ein Zauberer, vielleicht sogar mehr als ein Mensch, der auf zwei Missionen für unterschiedliche Herren unterwegs ist. Lange Zeit agiert er opportunistisch. Mit seinen „Zauberkräften“ - so macht er seine Helfer während der brutalen Verfolgung und Vernichtung der Juden im Prager Ghetto unsichtbar oder hilft Maria auf dem Scheiterhaufen mit magischem Pulver – ragt er aus der kleinen Gruppe von Antihelden heraus. Er scheint mehr zu wissen, als er sagen kann oder will. Er scheint – an einer sehr langen Leine – seinen eigenen Plan zu verfolgen. Er hat das Schicksal der Welt, die Verhinderung des Ausbruchs des „schwarzen Atem Gotts“ im Blick, auch wenn er hinsichtlich des Epilogs mit einer weiteren Wendung beide Augen zukneift. Federlin wirkt wie die Elfen in einer Urban Fantasy, die viel mehr können als sie zu zeigen bereit sind. Sie interessieren sich weniger für die Mitmenschen, die sehr eher arrogant von oben betrachten; sind aber auch treue Diener und Helfer auf den Missionen, die sie von unbekannten oder im Hintergrund agierenden „Herren“ übernommen haben, während sie ihren ersten Auftraggebern gegenüber die Loyalität nur heucheln.
Der große Antagonist wäre der brutale Graf Albert von Heilingen, der sich die Geburt eines neuen Messias und eines anderen Zeitalters wünscht. Er ist der dunklen Magie ergeben, betet Satan an – ein laufender kleiner Gag, das niemand wirklich Satan dienen will, der impliziert maßlos von den Sterblichen überschätzt wird – und will sich für die kommenden Äonen positionieren. Dabei geht es rücksichtslos vor, ist aber auch nur ein weiterer Spielball von Mächten hinter den Kulissen.
Um diese fünf mehr oder minder Hauptpersonen hat Michael Siefener eine literarische „Schauspieltruppe“ positioniert, welche den Untergang der bisherigen Welt verhindern oder beschleunigen wollen. Alle erhalten ihre Momente des Ruhms, wobei insbesondere bei der ersten Befreiung des Paters für Unschuldige erhebliche Risiken eingegangen werden, welche in keinem Verhältnis zur Gegenleistung stehen. Aber bevor zu viele Unschuldige sterben, präsentiert Michael Siefener eine von vielen überraschenden, aber überwiegend auch in sich selbst konsequenten Wendungen der Handlung.
„Der schwarze Atem Gottes“ ist ein mittelalterlicher phantastischer Roman, der in einem modernen, präzise pointierten Erzählstil, aber zufrieden stellend Exkursen in die mittelalterliche Sprache eine überzeugend Atmosphäre schafft, in welche sich die übernatürlichen Szenen genauso einpassen wie die brutalen Exzesse der Vergangenheit, wobei die Ausschreitungen im Prager Judenviertel auch durch die präzisen, aber nicht exzessiven Beschreibungen jegliches Gruselelement mühelos an die imaginäre Wand drücken.
Michael Siefener unterstreicht mit dem vorliegenden Buch wieder seine Ausnahmestellung, auch wenn er damit kein großes Publikum erreicht oder erreichen wird. Aber das scheint nach vielen Jahren und nur einer kommerziellen Veröffentlich in einem Großverlag – „Nonnen“ als Nachdruck bei Heyne – auch nicht mehr seine Absicht zu sein. In erster Linie schreibt er die Geschichten, die er selbst lesen will und erfreut damit eine kleine, aber treue Fanbasis. „Der schwarze Atem Gottes“ ragt durch den mittelalterlichen Hintergrund und vor allem das große Thema aus seinen anderen Romanen sperrig und kantig heraus, aber es lohnt sich, mit ein wenig Geduld durch den auf der einen Seite rasanten, auf der anderen Seite aber über die verschiedenen Handlungsebenen auch sehr komplexen Handlungsaufbau hindurchzublicken in ein Mittelalter, das vielleicht realistischer beschrieben worden ist als in manchem Geschichtsbuch. Mit einem Mönch als Heldin wider Willen und einer Diebin wie opportunistischen Prostituierten, die immer treuer an seiner Seite steht. Und verhindern müssen sie nicht weniger als die Geburt des eigentlichen Messias, denn der „erste Versuch“ ist mehr eine Abbitte des Judentums gewesen. Das klingt wie einige antijüdische Bemerkungen der Protagonisten und die angesprochenen Brutalitäten vor allem in der heutigen provokant wie rassistisch, aber Michael Siefener versetzt keine Geschichte der Gegenwart in die Vergangenheit, sondern macht die Vergangenheit mit den von ihm beschriebenen Tatsachen, allerdings der angesprochenen ironischen Wendung lebendig. Und gegen die vergangene Geschichte lässt sich nicht an argumentieren.

- ASIN : B09WCX3YFL E Books
- Herausgeber : Atlantis Verlag Guido Latz (31. März 2022)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 21074 KB
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 505 Seiten
