Vor dem Nullpunkt des Seins

Kurd Laßwitz

Die „Kollektion Lasswitz“ ist mit bislang dreiundzwanzig – jetzt vierundzwanzig – Bänden der Eckpunkt des Lüneburger Verlags Dieter von Reeken.  In seinem ausführlichen Vorwort geht Dieter von Reeken einmal auf die Publikationsgeschichte „Vor dem Nullpunkt des Seins“ ein. Die 1878/ 1879 für die Buchausgabe genutzte Fassung entspricht nicht dem Text von 1871. Der Leser kann sich in diesem kleinen Bändchen davon überzeugen.

 Noch gewichtiger ist die Wiederentdeckung zweier Humoresken, welche noch vor der bekannten utopischen Geschichte in der satirischen Zeitschrift „Der industrielle Humorist“ veröffentlicht worden sind. Lange Zeit galten die Texte wie auch die Jahrgangsausgaben dieses Magazins als verschollen. In einem Archiv in Chicago ist der Herausgeber schließlich fündig geworden. Das Magazin ist in den USA den deutschen Auswanderern zur Verfügung gestellt worden. Daher finden sich noch die vermissten vollständigen Jahrgänge in diesem Archiv.

 Auch die anderen Texte haben es in sich. Das liegt nicht nur an ihrer Seltenheit, sondern sie zeigen auf, dass Kurd Lasswitz mit der wahrscheinlich hinsichtlich der Illustrationen vorgegeben Handlung seine literarischen Finger gerne in offene Wunden legte und sie persiflierte. 

 Neben der ursprünglichen Fassung von „Vor dem Nullpunkt des Seins“ bilden die beiden illustrierten Humoresken das Herz, aber nicht den ausschließlichen Kern dieser Sammlung. Dieter von Reeken hat neben einigen Gedichten noch weitere Texte gefunden und hier gesammelt, die alle vor dem bislang als offiziellen Start seiner literarischen Karriere markierten Zeitpunkt 1871 publiziert worden sind. Es handelt sich um keine phantastischen Texte, sondern manchmal pointierte literarische Fingerübungen. Aber die „Kollektion Lasswitz“ zeichnet sich vor allem durch eine vollständige Präsentation seines Werkes von den Satiren, Humoresken über die lyrischen Arbeiten zu den utopischen Stoffen und schließlich auch den verschiedenen wissenschaftlichen Schriften aus, welche Kurd Lasswitz im Laufe seiner langen Karriere eindrucksvoll verfasst hat. Daher schließen sie auch chronologisch einige Lücken in seiner Biographie und zeigen gleichzeitig auf, wie der „Vater der deutschen Science Fiction“ sich literarisch entwickelte.

 1868 veröffentlichte Kurd Lasswitz „Herr Strehler oder der poetische Hauslehrer“. Schon im Titel findet sich eine humoristische Pfeilspitze, denn der Protagonist heißt Strehle ohne „r“. Nur nennt ihn niemand so, was den jungen Lehrer in die Verzweifelung treibt. Hinzu kommen zwei weitere Probleme. Er versucht immer wieder nach dem von Kurd Lasswitz angesprochenen Motto „Reim Dich oder ich fress Dich“ literarische Ergüsse zu verfassen, deren Ziel es auch ist, die Liebe seines Lebens – im Epilog zeigt Kurd Lasswitz auf, dass es sich dabei um einen relativen Begriff handelt – für sich zu gewinnen. Der zweite Teil der Geschichte besteht aus den Versuchen, die Hand von Eva zu gewinnen. Keine alle Hindernisse beginnend mit unliebsamen Verwandten, die im falschen Moment auftauchen; einem aus der Hose gefallenen Taschentuch oder einem Moment der direkten Konfrontation mit dem Feind. Die Irrungen und Wendungen sind stellenweise vorhersehbar und der mit dem Kopf in den Wolken lebende Strehle ist auch kein unbedingt sympathischer Charakter, dem der Leser seinen Erfolg Gönnen möchte. Er ist ein wenig zu selbstverliebt in die eigene Kunst. Für einen angehenden Autoren ist es sicherlich mutig, sich mit den eher amateurhaften literarischen Ergüssen seiner ersten fiktiven Figur auseinanderzusetzen. Aber an Selbstbewusstsein hat es Kurd Lasswitz in dieser Geschichte nicht gefehlt, so dass bis zum pointierten Ende hin der Text relativ flüssig sich entwickelt und der Leser den anfänglich bemitleidenswerten Strehle – alias Strehler – zumindest zu schätzen lernt. Auch wenn er tatsächlich unter einer gewissen Realitätsverzerrung hinsichtlich der eigenen Fähigkeit, aber auch der Reflektion seines Umfelds auf sich selbst leidet.

 Ein Jahr später veröffentlichte Kurd Lasswitz mit „Ich und mein Bruder werden nie heiraten“ eine noch schärfere und hinsichtlich der Balance aus Handlung und Witz besser strukturierte Humoreske. Wilhelm und Moritz Reinhardt sind Assessoren am Gericht zu B. Städtenamen wurden in vielen Geschichten nicht ausgeschrieben, um den Texten eine gewisse Allgemeingültigkeit zu verleihen. Sie leben zusammen, im Grunde arbeiten sie auch zusammen an verschiedenen Fällen am Gericht. Ein alter Hausdiener kümmert sich um sie. Wilhelm und Moritz Reinhardt sind Frauenfeinde. Wie der Titel impliziert, wollen sie niemals heiraten. Das „werden“ wird im Laufe der Handlung durch ein „wollen“ ersetzt. Der Leser ahnt, was am Ende passiert. Ihr Präsident lädt sie zu einem Ball ein. Ansonsten drücken sich die beiden Brüder gerne um diese Art der Veranstaltungen, dieses Mal geht es nicht. Sie würden sonst das Gesicht verlieren. Und natürlich lernen sie zwei Schwestern kennen, die liebreizender nicht sein können. Die beiden Brüder tanzen mit den Mädchen den ganzen Abend.

 Ab diesem Augenblick stehen sie – ohne miteinander zu sprechen – ihm Schwur feindlich gegenüber. Keiner will das Gesicht verlieren, was zu einigen grotesk humoristischen Szenen führt. Die Handlung verläuft nach dem erwarteten Schema, wobei die beiden Brüder schließlich zu ihrem Glück gezwungen werden müssen. Natürlich müssen sie sich final überwinden, aber bis dahin winden und wenden sie sich, dass es den Rand der Farce überschreitet. Die Geschichte beginnt mit der eher chaotischen Vorbereitung zum Ball über verschiedene zufällige Begegnungen im Park mit den Objekten der Begierde und endet in dem Augenblick, in dem dort örtliche Tratsch die bisherige Realität überholt hat.

 Wie „Herr Strehler oder der poetische Hauslehrer“ lebt „Ich und mein Bruder werden nie heiraten“ von den pointierten, manchmal doppeldeutigen Dialogen und den auf den Punkt gebrachten und von den humorvollen Zeichnungen begleiteten Augenblicke der Situationskomik wie dem Kniefall auf dem Stein in der ersten Geschichte oder dem final alleine da stehenden Hausdiener, der sich Gedanken macht, wen er vielleicht ehelichen müsste.

 Beide Texte zeichnet ein hohes Tempo aus, wobei „Ich und mein Bruder werden nie heiraten“ strukturell weniger ambitioniert, sondern deutlich stringenter und damit auch leichter zu lesen angelegt ist. Die Tagebuchpassagen des Herrn Strehle geben zwar einen Einblick in dessen emotionales Innenleben, wirken aber ein wenig zu überdreht, zu naiv narzisstisch, als das sich der Leser über die Handlung der Figur nähern kann. 

 „Der Scharfrichter oder ein treues Herz“ ist eine bitterböse Parodie auf die Kolportageromane mit ihren Irrungen, Wirrungen und aus dem Nichts kommenden Wendungen. Anscheinend sollte sich Kurd Laßwitz an den Zeichnungen orientieren. Er beginnt mit den zahllosen Kapiteln, welche diese umfangreichen und wöchentlich ausgelieferten Werke auszeichnen. Wer sich mit den frühen Karl May Romanen und später einigen Robert Kraft Werken auskennt, wird verblüfft sein, wie gut Kurd Lasswitz diese Fortsetzungsgeschichten eindampft und die Stärken – überfließende Gefühle, lebensgefährliche Szenen – und Schwächen – „Deus x Machina“ Rettungen in Fließbandmanier – auf die Schippe nimmt. Selbst nicht vorgestellte Helden – ein Merkmal vieler Kraft Geschichten – und das Verschwinden wichtiger Protagonisten aus der laufenden Handlung zu Gunsten weitschweifiger Erklärungen oder die ellenlangen Zeiträume, in denen die Geschichten spielen, sind vorhanden.

In den Jahren 1870 und 1871 finden sich eine Reihe von Wortspielereien, die zusammen mit humoristischen Illustrationen veröffentlicht worden sind. Die „Bibel- Auslegung“, „Eine delikate Nummer“ wie auch „Der einzige Unterschied“ leben von einer perfekten Symbiose zwischen Bild und Schrift. Dagegen folgt die Bildergeschichte „Die harte Nuss“ – die Zeichnungen stammen von Friedrich Steub den moralischen Märchen der Gebrüder Grimm unter Nutzung des modernen Haushaltswerkzeuges. Im mittleren Abschnitt chaotisch anarchistisch, wie es später die Kurzfilme von Charlie Chaplin über Buster Keaton bis zu Stan Laurel & Oliver Hardy auf die cineastische Spitze treiben sollten. Eher ernsthaft mit dem entsprechenden Zeigefinger von Kurd Lasswitz – anonym – kommentiert als wirklich begleitet.  

Die Gedichte „Praxis in allen Vocalen“ wie „Die Albumblätter für junge Damen“ sprühen vor Kurd Lasswitz Wortwitz, auch wenn er selbstironisch sich im direkten Vergleich zu seinem Dichter Strehle eingestehen muss, dass er auch manchmal eher ein brachialer Arbeiter am gereimten Wort denn ein vollendeter Wortschmied ist. In diesen kleinen Punkten ging der Inhalt deutlich vor der Form durchs Ziel. 

 In einem Gedicht und zwei Kurzgeschichten verarbeitete Kurd Lasswitz seine Erlebnisse im deutsch- französischen Krieg 1870/ 1871. Es fehlt der Hurrapatriotismus. Zwei der Texte sind erst posthum  erschienen, sie wurden in Kurd Laßwitzs literarischem Nachlass gefunden, sind aber unmittelbar um die Zeit seines Militärdiensts schon entstanden. „Feldpostbrief“ ist ein langes Gedicht, in dem der Autor seine fehlenden Euphorie gegenüber den Krieg genauso ausdrückt wie der Schrecken an der Front. „Hebe“ zeigt das Leiden der Zivilbevölkerung. Preußische Soldaten besetzen nach den Plünderern ein französisches Dorf und machen sich auf einem Landgut breit. Das Abbild einer griechischen Göttin am Rand eines Brunnens fasziniert einen der deutschen Soldaten – Oskar. Allerdings wird die Statue genauso Opfer des Krieges wie der Freunde einer Einheimischen. Kurd Lasswitz zeigt nicht nur die Verrohung der Soldaten, wobei die im Anschluss an ihre Taten so etwas wie Reue zeigen. Der Autor präsentiert die Sinnlosigkeit des Krieges, die sich von keiner Propaganda überdecken lässt. „Eine Geschichte ohne Anfang und Ende“ ist eine surrealistische Liebesgeschichte. Die Bezüge zum Krieg sind eher latent vorhanden. Aber der Protagonist sucht Hilfe bei einem Arzt, der sich um das Gemüt des jungen Mannes und seiner seltsamen, wahrscheinlich eingebildeten Liebe bemüht.

 Die drei Arbeiten stehen in einem starken Kontrast zu den heiteren Storys und Gedichten am Anfang der Sammlung, aber auch dem verklärten utopischen Ausblick auf eine ferne Zukunft mit Menschen, die sich eher den Göttern gleich sehen und genauso fehlerhaft sind wie die Soldaten und Politiker in den zahlreichen sinnlosen Kriegen der Menschheit. 

 „Vor dem Nullpunkt des Seins“ ist Kurd Lasswitz erster phantastischer Stoff. Auf der einen Seite ein modernes Märchen mit menschlichen Protagonisten, die  ihrem Gehabe eher auf den griechischen Pantheon denn in eine technokratische Zukunft passen, auf der anderen Seite eine klassische Dreierbeziehung, welche hinsichtlich des tragischen Ende die Überprotagonisten nicht nur erdet, sondern vermenschlicht. Eine Flanke, die Kurd Lasswitz im Epilog noch einmal aufgreift, dessen Gehalt schon bei anderen Autoren zu einer eigenständigen Novelle oder Kurzgeschichte reichen könnte.

 Betrachtet ein aufmerksamer Leser die Vielzahl der technischen Ideen, welche die fortlaufende Handlung zu erdrücken drohen, dann lässt sich erkennen, wie minutiös Kurd Lasswitz seine Geschichte geplant hat. Da wäre der kriegerische Konflikt zwischen den USA und China hinsichtlich von Überflugrechten. Die Raketenabwehr de Amerikaner macht die chinesischen Angriffsbemühungen zunichte. Diese moderne Art der Kriegsführung – nur erwähnt, aber kein wirklich relevanter Bestandteil der Handlung – nimmt viele der Kriegsutopien aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert vorweg. Die Menschen wohnen aus Platzgründen in Hochhäusern. Anscheinend vor allem die soziale Elite. Die Häuser können mit Fluggeräten erreicht werden, allerdings gibt es strenge Gesetze, fremden Luftraum nicht zu überfliegen. Alles Ideen, welche sich später in verschiedenen Romanen, aber auch teilweise in Fritz Langs/ Thea von Harbous „Metropolis“ wieder finden. Die dekadente Elite muss sich nicht mehr um Arbeit kümmern. Kunst wird anscheinend sehr gut bezahlt. Gekocht wird in Großküchen. Es gibt Klaviere, welche nicht Töne, sondern Gerüche von sich geben. Die weibliche Protagonistin Aromasia – alle Namen wirken befremdlich künstlich und distanzieren den Leser vom Geschehen – ist eine Meisterin ihres Fachs. Das Wetter wird kontrolliert, wobei insbesondere Ozon die Verantwortung übernimmt. Er kann es nicht allen recht machen. Es finden sich noch Dutzende weiterer Ideen in der Geschichte, deren Titel einen Zustand der Menschen symbolisiert, den sie nicht mehr erreichen wollen. Der Nullpunkt des Seins, der Aufstieg der Zivilisation ist der Ausgangspunkt der Geschichte. Alles vor diesem Nullpunkt ist primitiv und amoralisch. Aber dieser Konflikt zwischen einer Frau und zwei Männern macht die Geschichte zugänglich. Der Racheplan endet in einer Tragödie. Allerdings ist die Bestrafung eher symbolisch. Derartig moralisch überlegende, ehemals menschliche Wesen, aber noch keine „Götter“ –  Kurd Lasswitz geht noch einmal gesondert auf die Idee der Übermenschen, Göttern gleich ein -  strafen sich selbst, in dem sie über ihre Handlungen in der Einsamkeit sinnieren. Diesen Widerspruch kann der junge Kurd Lasswitz noch nicht auflösen. Das moralische Problem bleibt bestehen und ob diese an Kasteiung erinnernde Selbstbestrafung ausreicht, steht auf einem anderen, in dieser Story nicht beschriebenen Blatt.

 Die Protagonisten agieren künstlich. In den seinen Humoresken hat Kurd Lasswitz bewiesen, dass er der gehobenen Gesellschaft im metaphorischen Sinne aufs Maul schauen kann. Sie leben in seinen Geschichten klar erkennbar in ihren emotional intellektuellen Blasen. Diese Isolation, diese Fokussierung auf sich selbst herrscht auch in der vorliegenden Geschichte vor. Aber die Umgebung ist so futuristisch, so voller gut angerissener, aber prägnanter Ideen, das seine Charaktere auf ihren persönlichen Bühnen scheitern müssen. Ein Roman wäre wahrscheinlich eine sinnvolle Erweiterung gewesen. Er hätte es den Lesern ermöglicht, diese Welt kennen zu lernen und seinen Figuren mehr Raum gegeben, sich als Charaktere über die manchmal sehr schematische Darstellung hinaus zu entwickeln. Der emotionale Konflikt hätte besser, vor allem ausführlicher vorbereitet werden können und die in doppelter Hinsicht dramaturgisch gut geschriebene Auflösung hätte mehr Raum erhalten, sich zu entfalten und weniger wie ein moralisierend erhobener Zeigefinger zu wirken. Aber diese technischen Schwächen werden durch ein Feuerwerk von utopisch technischen Ideen; einer grotesk bizarren Sozialstruktur und vor allem der theoretischen Idee,  dass sich Mensch die Erde hat Untertan machen lassen mehr als ausgeglichen. Für einen ersten utopischen Text – und weniger modernes Märchen, wie einige sehr späteren Geschichten – greift Kurd Lasswitz ganz oben ins Ideenregal und entwickelt immer wieder neue Facetten seiner seltsamen Zukunftswelt voller schwächlicher und damit auch verletzlicher Menschen.

 Wer sich vor Kurd Lasswitz modernen Märchen wie „Homchen“ oder seinem großes Epos „Auf zwei Planeten“ noch scheut, wer die Bandbreite des Gothaer Lehrers und Schriftstellers allerdings aus der Perspektive eines sich noch entwickelnden Autoren kennen lernen möchte, macht mit dieser Sammlung als Einstiegslektüre die voll Breite seines Schaffens präsentierend nichts verkehrt. Vom lyrisch verklärten Gedicht über die Humoresken bis zu den utopischen Stoffen ist alles vertreten. Die drei sich mit den Nachwirken des Krieges beschäftigenden Texte sind quasi die Kirsche auf der Sahne und zeigen einen nachdenklich gestimmten, fast melancholischen Lasswitz. Die Seltenheit dieser Texte bilden für jeden Leser, der sich mit dem Vater der deutschen Science Fiction auseinandersetzt sowieso eine Pflichtanschaffung. Die Ausgabe ist liebevoll zusammengestellt, alle die Texte begleitenden Bilder sind den Umständen entsprechend von guter bis überzeugender Qualität und Dieter von Reekens Einführung gibt über die Präsentation dieser Arbeiten hinaus einen Einblick in das Werk des heute leider immer noch überwiegend durch den nach ihm benannten Preis bekannten Autoren.   

Vor dem Nullpunkt des Seins von Kurd Laßwitz
Wenig bekannte frühe Erzählungen und Gedichte des ›Vaters der deutschen Science Fiction‹ aus seiner Studienzeit (1868–1871)
Paperback, 140 Seiten, mehrere Abbildungen. Enthalten ist u. a. nach über 150 Jahren die nur einmal 1871 erschienene Erstfassung der Erzählung Bis zum Nullpunkt des Seins.
15,00 € – ISBN 978-3-911230-16-2

Verlag: Dieter von Reeken