Cassandra Rising: Science-Fiction-Hörspiel über die Vorhersage von Verbrechen

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Im Jahr 2060 ist es Computern scheinbar möglich, jede Straftat vorher zusagen. Sogar die Wahrscheinlichkeit, ob sich irgendwo ein gefährliches Virus entwickelt hat, kann berechnet werden. Die Menschheit lebt in diesem Zukunftsszenario in riesigen Gebäudekomplexen in einem vom Klimawandel gezeichneten Europas.

Der Security-Officer Cyrill Kuchinsky lebt in einem bienenstockartigen Gebäude zwischen der norddeutschen Seenplatte und dem inzwischen ausgetrockneten Mittelmeerraum. In den auf vielen Ebenen miteinander verbundenen Hochhäusern hat sich eine neue Klassengesellschaft herausgebildet. Officer Kuchinsky gehört zur einfachen Mittelschicht seines Komplexes. Eines Tages erhält er von der Prognose-Software Cassandra einen Spezialauftrag. Er soll sich auf den Weg in die oberste Etage des Gebäudekomplexes machen und dort seine Ermittlungen aufnehmen.

In dem Hörspiel Cassandra Rising sind unter anderen Rosalie Thomass (Die Känguru-Chroniken), Philipp Moog (Synchronstimme von Ewan McGregor), Aurel Manthei (Passagier 23), Jochen Striebeck (neue Synchronstimme von Clint Eastwood) und Walter Hess zu hören. Der Hörspielautor Martin Heindel schrieb und inszenierte auch die Hörspiele Im Raum, Eifelgeist, NeuNuernberg, Der Wald, Tag X oder Die Fabrik. Bei seinem neuen Science-Fiction-Projekt übernahm er auch selbst die Regie.

Der Sender 1Live sendet das Hörspiel am 2. Juli von 23 bis 0 Uhr. Danach steht Cassandra Rising befristet im WDR-Hörspielspeicher zum Download zur Verfügung.

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