Black Action Films

James Robert Parish & George H. Hill

Mit “Black Action Films” legt der McFarland Verlag James Robert Parish und George H. Hills schon 1989 erschienene Studie über insgesamt zweihundertfünfunddreißig “Action” - das Wort muss in Anführungszeichen gesetzt werden, da es den Überblick über dieses inzwischen mehr als fünfzig Jahre alte Subgenre Hollywoods zu stark einengt und mehrfach nur “erzwungen” und “konstruiert” eingesetzt worden ist - Filme. Leider ist die Ausgabe nicht überarbeitet worden. Die Schwäche erkennt der Leser schon beim Vorwort, das in einem starken Widerspruch zur eigentlichen Einleitung steht. Nach den kurzen einführenden Worten von Richard “Shaft” Roundtree, der auch das Titelbild der Taschenbuchausgabe ziert, George A. Hill in seiner Einleitung nicht nur die Bedeutung des Blackploitationkinos für Hollywood herauszuarbeiten, sondern eher der These nachzugehen, warum dieses kurzzeitige Boombereich Mitte der siebziger Jahre wieder zusammengebrochen ist. Dabei ignoriert der Autor verschiedene Tatsachen, die im gemeinsamen Vorwort der beiden Autoren anschließend auf einen entscheidenden Punkt gebracht worden sind. Zu viel Eintönigkeit, zu viele gleichlaufende Plots und schließlich eine komplette Übersättigung des Marktes. Nicht das erste Mal in der Kinogeschichte, wie unter anderem die Sandalenfilme und Italo Western der späten fünfziger und sechziger Jahre bis zur Ablösung durch Blackploitation und Martial Arts bewiesen haben. Insbesondere George H. Hill liefert kein einziges Argument, warum der schwarze Trend ungerechtfertigt zu Ende gegangen sein soll. Noch ein weiteres Attribut wird allerdings ignoriert. Mit “Jaws” und “Star Wars” schlug Hollywood im Bereich der Unterhaltung zurück und verdrängt sämtliche B- Filme in ein Nischendasein. Gleichzeitig ging das Zielpublikum mit den verschwindenden Drive In Kinos oder den Grindhouse Sälen in den Großstädten zurück. Wie schon angesprochen philosophiert George H. Hills lange Zeit um den heißen Brei herum. Schlimmer ist, das diese beiden nicht uninformativen Einleitungen nicht aktualisiert worden sind. Während Hill davon spricht, beim Boom der Videocassette inzwischen seiner Töchter mehr als Fotos zu zeigen, weißt Parish darauf hin, dass die Rating - “R” und/ oder “X” - lange Zeit eine Ausstrahlung im Fernsehen verhindert haben. Vergleicht der interessierte Zuschauer die Filme mit heutigen Streifen, so erscheinen die Ratings übertrieben. Viel mehr haben neben der Videocassette und der DVD andere Impulse dafür gesorgt, dass Blackploitation immer noch modern und provozierend ist. Hill spricht von wenigen farbigen Regisseuren oder Schauspielern, die es geschafft haben. Diese Behauptung ist inzwischen von der Zeit überholt, sie ist auch für das Actionkino der siebziger Jahre falsch. Jack Hill und Larry Cohen sind keine Farbigen und haben die wichtigsten Beiträge zum Blackploitation geschaffen. Es erscheint vermessen, dem farbigen Off Kino den Rassismus zu unterstellen, der Hollywood den Farbigen entgegen gebracht hat. Viel wichtiger ist, dass Regisseur wie Quentin Tarantino mit “Jackie Brown” das Subgenre genauso am Leben erhalten haben wie die Hughes Brüder mit “Dead Presidents” oder die verschiedenen höher budgetierten Ghettostreifen, in denen das zukunftslose Leben der überwiegend Farbigen bzw. ausländischen Bevölkerung schonungslos, aber auch pathetisch vor den Augen der nur für die Dauer des Films schockierten Weißen ausgebreitet worden ist. Der Einfluss des Blackploitation geht aber viel weiter. Hollywood hat sich an den nicht selten unter dem niedrigen Budget leidenden Filmen orientiert und die Erfolgsmuster mit Gewalt und Sex ohne Frage kopiert. Genauso wie Larry Cohen oder Jack Hill das neue Hollywood analysierten und in ihren Straßenwestern kopierten. Larry Cohen gibt ehrlich zu, dass seine Visitenkarte zur Inszenierung von “Black Caesar” seine Erfahrung mit einem farbigen Schauspieler in seinem Spielfilmdebüt gewesen ist. Hill und Parish gehen insbesondere auf Cohens Streifen sehr intensiv ein, ohne in dieser Anlehnung an “Scarface” und “The Godfather” das Herausbilden eines Klischees - ein Weißer dirigiert einen farbigen, der nur als Gangsterboss Karriere machen kann - zu erkennen. Wenn die beiden Autoren aber sich intensiver mit den vorzustellenden Filmen auseinandersetzen und diese wahrscheinlich auch gesehen haben, dann wirkt “Black Action Films” informativ und zeitlos zugleich. Das Blackploitationkino ist wahrscheinlich auch deswegen so lebendig, weil es eine wundervolle Synthese von funkiger Musik inklusiv der entsprechenden Vermarktung auf damals Langspielplatte nach sich gezogen hat. Hollywood konnte nur staunen, als es zweideutige Lieder wie “Shaft” in die Charts schafften. Da die Ausgabe wie schon angesprochen für die Neuauflage nicht überarbeitet worden ist, wirkt der Überblick trotz der positiv unglaublichen Datenflut zu eng und der Einfluss auf das moderne Hollywoodactionkino zu unterrepräsentiert. Es ist wahrscheinlich ein alphabetischer Zufall, dass die Auflistung der Filme mit “Aaron loves Angela” beginnt. Eine weiterer Variation des “Romeo und Julia” Themas, das mit einigen Actionszenen gut durchgemischt worden ist. Aus heutiger Sicht dürfte dieser ohne Frage unbekannte Streifen in erster Linie durch die erste professionelle Arbeit der späteren “Fame” und “Flashdance” Komponistin in Erinnerung bleiben. Die beiden Autoren arbeiten vielleicht trotz vieler wichtiger und interessanter Informationen zu wenig heraus, dass das “Romeo und Julia” Thema im Vergleich zum deutlich erfolgreicheren, aber auch budgettechnisch sehr viel teueren “West Side Story” vielleicht eher zu einem klassischen Blackploitation/ Ghettostreifen passt. Neben der ausführlichen, aber nicht in alle Details gehenden Inhaltsangabe versuchen die beiden Autoren den Stellenwert eines jeden Streifens im Gesamtkontext herauszuarbeiten- dabei wird wie schon angesprochen zu sehr Wert auf die unnötige Actionkomponente gelegt, anstatt den Inhalt objektiver und ohne das nur rudimentär verbindende Element farbiges Kino zu kritisieren. Es ist allerdings schade, dass die beiden Autoren außergewöhnliche “Versuche” wie “Aaron loves Angela” nicht in das schmale Gesamtwerk des Regisseurs einzuordnen suchen. Wie unzutreffend der Titel des Buches trotz des informativen Inhalts ist, zeigen Filme wie “Across the 11oth Street” oder “48 Hours”, in denen ein Farbiger eine gewichtige Hauptrolle spielt. Während die spätere Walter Hill Produktion ausführlich durch Pressezitate herausgehoben und Murphys spitzfindiger Humor charakterisiert wird, gehen die Autoren durch irreführende Zitate sehr viel härter und ungerechter mit “Across the 110th Street” um, der eine interessante Mischung aus New Hollywood der Peckinpah Gewalt mit den frühen Arbeiten des Blackploitation Kinos vor Ort gedreht darstellt. Beide Filme sind allerdings keine “Black Action Films”. Danny Glover mit seinen vierten “Lethal Weapon” Streifen wird im Vorwort nur erwähnt. Auch hier zeigt sich, dass eine Überarbeitung des vorliegenden Textes für die Neuauflage dringend notwenig gewesen wäre. Mit einem anderen Titel hätten Hill und Parish dem afroamerikanischen Kino einen wirklichen Dienst erwiesen. Ohne Frage sind weder “Abby” - ein klassischer Exorzist Rip Off” , die beiden “Blacula” Filme” oder “Ganja & Hess” Actionfilme. Sie gehören aber in eine Arbeit mit Filmen in erster Linie farbiger Regisseure. Es ist schade, dass die beiden Autoren insbesondere “Ganja & Hess” in keiner der beiden Fassungen gesehen haben. Der Film ist inzwischen auf DVD in einer restaurierten Fassung erhält. Kurz nach der Erstveröffentlichung dieses Buches hat Tim Lucas schon im “Video Watchdog” ausführlich über die kommerzielle zerschnittene Fassung berichtet und die Stärken dieses subtilen Meisterwerkes herausgearbeitet. In Bezug auf “Abby” bleibt ein schlechter Geschmack zurück. Andere semiprofessionelle Arbeiten haben die Stärken dieses nicht einzigen “Exorzisten” Plagiats im Vergleich zu den italienischen Arbeiten herausgearbeitet, während Hill und Parish neben einer kurzen Inhaltsangabe in erster Linie aus der damals negativen Presse zitieren. Zeitlos und frustrierend zu gleich wird “Black Action Films”, wenn Inspirationen zu “Django Unchained” aufgeführt, aber nicht mit Tarantinos Arbeit verbunden werden. Wie “Sweet Sweetback`s …” ist “The Legend of Nigger Charley” und dessen Fortsetzung kein reiner Actionfilm, sondern eine traurige Ballade bezüglich des Schicksals farbiger “Sklaven” und in einer Art modernen Käfig gehaltener Schwarzer. Fügt der aufmerksame Leser noch Fred Williamsons Western “Adios Amgio” hinzu, dann böte sich eine überarbeitete Auseinandersetzung mit Tarantinos Film förmlich an. So werden diese vier Streifen unabhängig voneinander abgearbeitet und keine Verbindung hergestellt. Für ein Buch aus den achtziger Jahren ist es aber erstaunlich, dass diese damals sehr selten ausgestrahlten Filme überhaupt erfasst worden sind. Überrascht ist der Leser schließlich, wenn neben “Superman III” - dank Richard Pryor- auch die die “Rocky” Streifen mit Carl Werthers - sein “Action Jackson” wird ausführlich und angesichts der Vorgaben auch relativ fair besprochen - aufgenommen worden sind. Während man sich “Leonard 6” mit dem damals allmächtigen Bill Cosby ohne Frage in diesem Buch vorstellen kann, ist man hinsichtlich der Stallone Vehikel doch ein wenig überrascht. Anstatt die Rolle der Farbigen in diesen Big Budget Produktionen herauszuarbeiten und in ein Verhältnis zu rein weißen Arbeiten zu stellen, konzentrieren sich die beiden Autoren wieder auf eine Reihe von Pressezitaten. Das diese Filme “Falsch” eingeordnet sind und im Vergleich “To Kill a Mocking Bird” einfach fehlt, entwertet die Arbeit Parish und Hill deutlich. Auf der anderen Seite haben sie zwischen allen Eddie Murphy Komödien, die bis zum Redaktionsschlusses des Buches 1989 veröffentlicht worden sind, ein lesenswerte Kritik an “Beverly Hills Cop” versteckt. Hier arbeiten sie die Position des Farbigen in einer rein weißen Umgebung sehr gut heraus und stellen die für einen Block Buster fast revolutionären Vorurteile der Weißen gegenüber den Farbigen, die Murphys Charakter wortreich entlarvt, überdeutlich heraus. Interessanterweise schaffen sie es nicht, die noch rassistischere Fortsetzung mit fast Naziidealen entsprechenden Schurken sehr viel nuancierter zu kritisieren. Hier folgen sie dem Weg des geringsten Widerstandes, in dem sie wieder aus der damaligen Presse zitieren. Der Hinweis auf eine mögliche weitere Fortsetzung hätte man noch mehr als zwanzig Jahren des Wartens aber streichen können. An diesen Stellen treffen die mangelnde Überarbeitung des Buches und die Hoffnung, das es niemand wirklich merkt, negativ aufeinander. Komödien wie Murphys “Last Defence” haben allerdings überhaupt nichts in der Sammlung zu suchen. Auch Paul Schraders sozialkritischer “Blue Collar” ist wie John Sayles Science Fiction Arbeit “The Brother from another Planet” zumindest unter dem Titel des Buches deplatziert. Das die Autoren auf der anderen Seite positiv über den Tellerrand geschaut und relevante Nebenwerke integriert haben, muss expliziert gelobt werden. Es ist nur schade, dass sie dem Buch nicht den Titel “Black Power” Films gegeben haben. Mit dieser simplen, aber passenden Umbenennung hätten neben den etablierten Filmen auch die trashigen Produktionen wie “Black Klansman” oder “Black Lolita” rezensiert werden können, die einen wichtigen Teil des Buches ausmachen. Auf der dieser sehr viel positiveren Seite ist “Black Action Films” selbst heute in Zeiten des Internets eine alphabetische Auflistung sehr vieler inzwischen in der Versenkung verschwundener Streifen, die eine Wiederentdeckung nicht nur aufgrund ihres positiven Trashinhaltes oder Tarantinos Werbetrommel wert sind. Natürlich finden sich ausführliche Vorstellungen - von Rezensionen kann leider nicht gesprochen werden - der Pam Grier bzw. “Cleopatara Jones” Filme als Ausdruck des damals provokanten wie sexuell erstaunlich freizügigen Off Hollywood Kinos, das eben Überfrauen in Männerrollen positioniert hat. Pam Grier wurde zum Sexsymbol dieser Dekade. Über diese Filme hinausgehend finden sich Kritiken an eher unbekannten Werken wie dem Fernsehfilm “Badge of the Assassin” mit Pam Grier in einer kleineren, eher unbedeuteten Rolle oder dem auch heute trotz der anscheinend kruden Ausführung sehenswerten “The Bad Bunch”, in dem das Rassenverhalten der Farbigen gegenüber einem Weißen als nicht entdeckte Umkehrung eines Sturges Klassikers mit Spencer Tracy in der Hauptrolle durchgespielt wird. Es sind diese Streifen, welche die Sammlung nachschlagenswert machen. Auf der anderen Seite finden sich keine Brückenschläge zwischen potentiellen Fortsetzungen - “The Bid Bird Cage” und “The Big Dollhouse” werden durch den thematisch ähnlichen “The Big Bust- Out” getrennt - in der sklavisch alphabetischen Auflistung. Dabei wäre es sinnvoll, “The Big Bust Out” immerhin mit Tony Kendall und William Berger in wichtigen Hauptrollen etwas näher zu betrachten. Diese italienische Produktion lehnt sich sehr stark an die Pam Grier Klassiker an und versucht gleichzeitig das Mitte der siebziger Jahre aufflammende “Zweiter Weltkrieg” als Spielplatz von Helden Szenario in eine Knaststory zu integrieren. Aber hier fehlt den beiden Autoren das Gefühl für die Trashfilme, welche einen Großteil der Faszination des Blackploitationkinos ausmachen. Auf der anderen Seite hat der Leser im Gegenteil zu der privat veröffentlichten Sammlung “Bad Motherfuckers”, deren Bildmaterial der vorliegenden Buchausgabe allerdings überlegen ist, eine umfassendere Möglichkeit, das direkt wie indirekte schwarze Kino der siebziger und teilweise achtziger Jahre kennen zu lernen. Während “Truck Turner” inzwischen eine Art Kultstatus erreicht hat, dürfte “Three Tough Guys” eher unbekannt sein. “Black Godfather” wird kurz und unnötig kritisch besprochen, während Anthony Dawsons “Take a hard ride” eher wie ein interessanter Fremdkörper wirkt. “Trading Places” von John Landis kann mit “Superfly” oder “T.N.T Jackson” nicht mithalten. Natürlich erhebt eine derartige Sammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Teilweise hat der Leser/ Interessant das Gefühl, das die Aufnahmekriterien zu lasch gehandhabt worden sind. Alleine ein farbiger Schauspieler selbst vom Kaliber eines Sidney Portiers sollte nicht ausreichen, um farbiges Kino zu definieren. Auf der anderen Seite erschwert es die Vermischung verschiedener Aspekte, der Definition des Vorworts zu folgen und die für die siebziger Jahre mit einer verstärkten künstlerischen Ausdrucksweise der farbigen Bevölkerung sowohl in der Musik als auch der Literatur wie auch dem Fernsehen oder wie hier zusammengefasst dem Kino signifikanten Strukturen herauszuarbeiten. Verwundert ist man, dass die Lücken wie schon angesprochen bezeichnend sind. Warum fehlt “Mandigo”? In dieser provokanten, nach der Erstveröffentlichung lange Zeit nicht mehr zu betrachtenden Arbeit über das brutale wie erotische Leben der Sklaven spielt ebenfalls ein Farbiger und ehemaliger Profiboxer eine Hauptrolle? Warum also “Trading Plances” oder “Last Defense” auflisten, wenn dagegen “Mandigo” fehlt. Da auch Produktionen der großen Studios wie “In der Hitze der Nacht” aufgeführt worden sind, entfällt das Argument, nur Low Budget Streifen aufzuführen. Auf der anderen Seite finden sich allerdings sehr viele damals wie heute unbekannte Produktionen “Penitentiary” Serie oder “Hit Street” oder “Melinda”, dessen inhaltliche Ähnlichkeit zum Klassiker “Laura” aber von beiden Autoren nicht herausgearbeitet wird. Wer lieber im Detail denn im Groben schaut, wird wie schon mehrfach angesprochen in der vorliegenden, für eine McFarland Veröffentlichung auch gut bebilderten Übersicht über einen wichtigen Teil des populären Kinos der siebziger und achtziger Jahre eine Reihe von Filmen finden, die eine Wiederentdeckung dank der unzähligen Möglichkeiten des Internets oder durch verschiedene DVD Veröffentlichung zugänglichen Streifen Wert sind. Wie ebenfalls angesprochen liegen die Schwächen in der zu neutralen Position der beiden Autoren, deren Faktensammlung allerdings trotz der gänzlich fehlenden Überarbeitung, einiger wunderlicher Aufnahmeentscheidungen und schließlich der nicht selten recycelten und somit subjektiven Kritik überwältigend ist. Positiv gesprochen spricht die Sammlung auch die Interessenten an, die bislang eben nur Sidney Portier, Eddie Murphy und vielleicht als Kompromiss Fred Williamson als “farbiges” Kino gesehen haben, deutlich mehr in die Tiefe zu gehen und eine Reihe von auch heute noch oder gerade wieder sehenswerten Filmen zu entdecken. Sollte das die Absicht der Autoren gewesen sein, so wird sie zufrieden stellend erfüllt. Wer über Vorkenntnisse des “Blackploitation” Genres verfügt, muss eher in dieser Sammlung suchen, bevor er neben sehr vielen bekannten Fakten nicht selten zwischen den Zeilen fündig wird.

Taschenbuch: 385 Seiten Verlag: Mcfarland & Co Inc; Auflage: Reprint (3. April 2013) Sprache: Englisch ISBN-10: 0786476109 ISBN-13: 978-0786476107

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