Blut GmbH

Hugh Walker

Mit "Blut GmbH" - der Name prangt im Keller einer Klinik an einer der Türen - aus der Feder Hugh Walker legt Emmerich Books & Media einen im Grunde vierteiligen Roman und weniger eine Miniserie aus den siebziger Jahren wieder auf. Einzeln erschienen die Romane zwischen Dezember 1973 und Juni 1975 unter den Titeln "Die Blut GmbH", "Drakula lebt", "Drakulas Rache" und "Die Blutpatrouille". Der Titel des dritten Romans hätte aber besser auf den Abschlussband gepasst, während „Die Blutpatrouille“ handlungstechnisch Aspekte des dritten Bandes erfasst.

Dafür führt Hugh Walker mit dem perfiden Zehntel im letzten Band eine historisch verbürgte Abgabe ein, die angesichts der vielen Ideen fast untergeht. In seinem Vorwort führt der Herausgeber den Leser in die siebziger Jahre ohne Handy oder Laptop zurück. Dabei ist diese Einführung nicht unbedingt nötig, den Hugh Walker hat mit seiner Mischung aus modernem Horror- Roman (Dan Shocker sollte sich in einer anderen Miniserie dem Mythos " Frankenstein" annehmen, welche der Zaubermond- Verlag neu veröffentlicht hat) und Privateye Pulpgeschichte einen Text erschaffen, der irgendwie zeitlos erscheint. Das Betreten von Telefonzellen - mehrfach - gehört genauso in einen derartigen Band wie das Treffen zum Mittagessen, um wichtige Dinge zu besprechen. Hugh Walker negiert dabei nicht den langen Schatten, den Bram Stokers Roman geworfen hat.

Ein Teil seiner Protagonisten kennt das Werk, auch wenn das Namensspiel des Antagonisten Dr. Albert Lukard dem Ich- Erzähler und Protagonisten aller vier Romane Harry Fuchs auf einer sehr langen Leitung erwischt. Viel mehr erinnert die Miniserie an die Experimente, die das berühmte britische Hammerstudio in den siebziger Jahren mit seinen "Dracula" Filmen unternommen hat. Ohne ganz den Ton des Hardboiled Romans zu treffen führt Hugh Walker eine Reihe von fast klassisch klischeehaften zu nennenden Elementen dieses Subgenres in den Horrorroman ein. Harry Fuchs ist freischaffender Privatdetektiv, der im Gegensatz zu den amerikanischen Vorbildern nicht raucht und nur wenig trinkt.

Aufgrund einiger lukrativer Aufträge konnte er sogar ein wenig Geld zur Seite legen, auch wenn sein schäbiges Büro das nach außen absichtlich nicht repräsentiert. Zu einer Art Running Gag wird, dass Fuchs in jedem der vier Abenteuer mindestens einmal aufgrund von Verletzungen das Bewusstsein verliert und nur ein Protagonist jedesmal an seinem Bett wacht. Aus dem Bereich des Film Noirs „D.O.A.“ fließt ebenfalls eine Idee in den Zyklus ein. Zusätzlich aus seiner falltechnischen Vergangenheit sucht Fuchs in "Die Blut GmbH" den kleine Ganove Freddie Morton. Anfänglich will er sich für seine Verhaftung rächen. Als der Anschlag gegen alle Logik schief geht, schließt er sich Fuchs als dessen Helfer mit guten Kontakten in die Unterwelt an. Spätestens mit dem zweiten Roman "Drakula lebt" wird er zu Harry Fuchs Lebensversicherung.

Sowohl Fuchs als auch Freddie Morton sind aber eher opportunistisch charakterisiert. Morton ist ein anfänglich schmieriger Kleinganove, der sich förmlich in seinen ersten richtigen "Job" hinein arbeitet und am Ende der vier Romane fast auf Augenhöhe mit der Identifikationsfigur des Lesers - Harry Fuchs - agiert. Fuchs selbst wirkt dagegen eher eindimensional beschrieben. Er ist kein Zyniker oder Suchtkranker. Sein Verhältnis zu Frauen ist bescheiden neutral. Kurz bevor der Ritter in die Schlacht zieht, muss ihm quasi ein Kuss der zukünftigen Freundin aufgezwungen werden, wobei die erste Liebesszene in Übertreibung endet. So wundert sich auch zu Beginn des Romans Harry Fuchs wenig, wenn eine junge Frau, die er eher zufällig begegnet, vor ihm erschrickt, ihn eine Telefonzeller flüchtet und dort seine Nummer wählt.

Wenige Seiten später ermittelt Fuchs bei einer Frau, die sich vom Nachbarn übers Telefon belästigt fühlt. Auch hier ist die Auflösung des "Falls" eher überraschend, da die Frau sich vom schüchternen Mann eher erotisch angesprochen fühlt und einfach nur seinen Namen haben wollte, während das flüchtende Mädchen Fuchs Telefonnummer von ihrem Vater kannte, für den er mal gearbeitet hat. Auf diese kleineren, nicht selten ein wenig ironisch eingefärbten Scharmützel verzichtet der Autor ab der Mitte des Auftaktromans. In "Die Blut GmbH" ist der Leser dem ermittelnden Detektiv lange voraus. Die Opfer verschwinden für wenige Tage und werden teilweise mit Halsverletzungen aufgefunden.

Sie fallen jeden Tag zu einer festen Zeit in eine Art Koma, wobei einige wie Schlafwandler durch die Nacht taumeln. Andere wie die attraktive Schwester der jungen, im Prolog von Fuchs erschreckten Frau verharren wie tot in dieser Phase auf ihren Plätzen. Zusammen mit seinem Freund und Psychologen Dr. Erik Fellner beginnt er das Phänomen zu untersuchen, wobei er in der ersten Phase seiner Ermittlungen untypisch für einen Krimi, in einem Horror Roman eher nachvollziehbar von Zufälligkeiten geleitet wird. Dass die Unterwelt in einer der schwächeren Passagen ihm unbewusst entscheidende Hinweise geben wird, hätte Fuchs – der das Milieu anscheinend bislang gemieden hat – nicht gedacht.

Die Ermittlungen führen ihn relativ schnell zu seinem wichtigsten und im Grunde auch einzigen Antagonisten: Dr. Albert Lukard, dem Besitzer der „Blut GmbH“ und Leiter einer Klinik. Wie in einigen wenigen deutlich später entstandenen Filmen versucht in erster Linie Drakula – Dr. Albert Lukard ist natürlich ein Anagramm – das menschliche Blut künstlich herzustellen, so dass er den von ihm geleiteten Klan autark machen kann. In den siebziger Jahren war diese Idee deutlich origineller und interessanter als in Streifen wie „Daybreakers“.

Bei der Beschreibung Lukards geht Hugh Walker allerdings ein wenig zu ambivalent vor. Er verbindet die klassischen Elemente – dabei reicht das Spektrum von Fledermäusen, die in der Klinik aufgespießt und von Holzpflöcken durchs Herz scheintot gehalten werden – über cineastische Szenen – der erste Angriff bei Nacht auf der von Fuchs ebenfalls benutzten Straße – bis zu einem modernen wie rücksichtslosen Geschäftsmann, als der sich Lukard am Ende des ersten Buches „Blut GmbH“ präsentiert. Als Person Lukard ist nicht uninteressant und wird von Hugh Walker deutlich nuancierter beschrieben als der Detektiv Fuchs, aber zumindest im Auftaktabenteuer passen diese Teile noch nicht richtig zusammen.

Die Anlehnung an Hammers Filme ist aber größer als der Brückenschlag zu Stokers Original oder die Vampirinkarnationen der vierziger Jahre. Aus heutiger Sicht ist Lukard vielleicht eine Art Übergangsvampir, da sich dessen bestialische Seite erst kurz vor dem zumindest nur kurzzeitigen totalen Triumph zeigt, während er sonst ein älterer Gentlemen mit dunklen Ambitionen ist. Weit weg von den gegenwärtigen Teenageridolen, aber auch keine erhabene Erscheinung, die Sexualität und Unsterblichkeit zugleich verkörpert. Lukard spielt aber auch mit der Öffentlichkeit, wenn er im zweiten Roman die Menschen auf eine gänzlich andere Art und Weise in seinen Bann zieht, während die Behörden fast hilflos zusehen.

Im Gegensatz zu den später erst effektiv werdenden Beschreibungen vor allem auch eines Van Helsing Klons im dritten Teil der Miniserie zieht Walker nach einem geruhsamen, mittels kleiner Exkurse die Szenerie beschreibenden Auftakt kontinuierlich das Tempo gegen Ende der „Blut GmbH“ nicht nur deutlich an, er hält es vor allem im nahtlos anschließenden „Drakula lebt“ sehr hoch. Fuchs befindet sich auf der Flucht. Nicht nur vor Dr. Lukard, sondern in erster Linie vor seiner Umwelt, die nicht glauben mag, dass es Vampire tatsächlich gibt. Obwohl die Zeichen untrüglich sind. Dass ein Held mit seinen wenigen Getreuen nur reagieren kann, ist für die siebziger Jahre im Allgemeinen ungewöhnlich, in der Vampir Horror Rehe aber sehr weit verbreitet. Viele Autoren haben gegen die Heldenklischees angeschrieben und „Drakula lebt“ ist ein typischer, vielleicht an einigen Stellen allerdings auch handlungstechnisch überzogener Beweis für diese These. Am Ende dieses Romans erlebt Harry Fuchs eine doppelte Niederlage.

Trotz oder gerade wegen des deprimierenden Endes überzeugt „Drakula lebt“ vielleicht noch mehr als der Auftaktroman, da sich Hugh Walker in diesem Abschnitt für ein Genre entschieden hat: es ist ein moderner geradliniger Urban Horror Roman, der nicht nur dunkle Filme wie „From Dust till Dawn“ vorwegnimmt, sondern in seinem dunklen Nihilismus inklusiv des Verrats von beeinflussten Frauen auch dem Tenor der damals populären Italo Western entspricht. Mit dem dritten Teil „Drakulas Rache“ – angesichts des errungenen Phyrrussieges ist der Titel nicht ganz passend – wird der Plotbogen um das noch in den Anfängen stehende moderne Zombiegenre erweitert.

Nicht die letzte interessante Wendung der Geschichte. Auch Magie scheint das einzige Mittel zu sein, um Drakula zu besiegen. Das liegt in erster Linie an Dr. Brina, der als anfänglich sehr arrogante und selbstverliebte van Helsing Impression eher wie Merlin daherkommt und die alten Mythen kennt sowie aktiv nutzt. Dadurch wird die Geschichte der Vampire über die von Hugh Walker ausführlichst beschriebenen Legenden hinaus weit in die Vergangenheit hinein verlängert. „Drakulas Rache“ ist ein unglaublicher Roman, in dem zum Kampf gegen die Vampire die Toten beschworen werden, da sie den Lebenden noch einen abschließenden Dienst schulden. Unabhängig von der nihilistischen Atmosphäre leidet aber dieser Band unter der Heftromanstruktur. Der Endkampf wird eher aus der konsequent erhalten gebliebenen Ich- Erzählerperspektive gestreift.

Hugh Walker geht nicht in die Details, was den ganzen Roman uneinheitlich erscheinen lässt. Der in der Mitte des Plots einsetzende Ideenreichtum, nachdem Fuchs im Grunde im emotionalen Bereich „entmannt“ worden ist und seinen besten Freund aktiv verloren hat, verpufft gegen Ende des Übergangsromans. Der Ausflug in das Zombiegenre mit dieser verblüffenden Auflösung erweitert deutlich das für den abschließenden Roman vorzubereitende Szenario, in dem Hugh Walker ganz Wien aus der Realität entfernen lässt. Im Vergleich zu den ersten beiden „Drakula“ Bänden wirkt „Drakulas Rache“ ein wenig gehetzt heruntergeschrieben und wie schon angesprochen unglücklich strukturiert, wobei dessen Massenvernichtungspläne mit den Heerscharen von Fledermäusen interessant und für das überquellende Vampirgenre sehr gut angelegt worden sind. Jüngere Leser werden einige Aspekte des abschließenden Romans „Blutpatrouille“ aus den „Coco Zamis“ Abenteuern des Zaubermond- Verlages oder natürlich Stephen Kings „Under the Dome“ – der allerdings über lächerliche Science Fiction Elemente verfügt - bekannt vorkommen.

Die Isolation einer Gemeinde bzw. in „Coco Zamis und „Die Blutpatrouille“ der Großstadt Wien bürgt mehr Potential als ein Heftroman umfangtechnisch erfassen kann. Im Gegensatz zu den mitveröffentlichten Exposes – Band eins und drei liegen im Anhang vor – hat Hugh Walker den Roman gänzlich um konzipiert und spielt mit der Idee einer Phantasierealität. In einem ringförmigen Kreis um Wien versagt die Technik und die Menschen beginnen plötzlich zu vergessen. Dr. Brina ist der Ansicht, dass Drakula auf Erasmus Ring zurückgegriffen hat, der dafür sorgt, dass Wien mit allen Bewohnern aus der Realität verschwindet. Jeder Mensch, der den Ring in seinen Besitz bringt, wird von Dämonen befallen.

Der Preis für die Befreiung Wiens ist hoch: Fuchs und seine Getreuen sollen seine Diener werden. Walker schafft es auf der einen Seite, gegen die anfänglichen „Klischees“ des Vampirgenres mit außergewöhnlichen Ideen zu überzeugen. Wie auch im zweiten und dritten Band der Serie steht Fuchs nicht nur am Rande der Niederlage, sondern ist im Grunde besiegt. Das er in letzter Sekunde zurück ins Spiel kommen kann, liegt weniger in seinen kaum vorhandenen Fähigkeiten, sondern basiert auf einer Reihe von Zufällen und persönlichen Opfern.

Auch während des Showdowns verhält sich Fuchs ausgesprochen passiv, wobei Hugh Walker auf der durch alle vier Romane kaum entwickelte emotionale Ebene zurückgreift und eine ambitionierte „Deus Ex Maxchina“ Lösung präsentiert, die teilweise in einem Widerspruch zu „Die Blut GmbH“ steht. Der Versuch, der Serie eine existentielle Grundlage zu geben und den Plot der ersten drei Bände zu hinterfragen, wird von Hugh Walker ambitioniert angegangen, aber wie der Showdown im dritten Band auch schnell wieder in einer Art Epilog fallen gelassen. Der Happy End wirkt in diesem Niemandsland einer Parallelwelt aufgesetzt und soll die bis dahin souverän entwickelte nihilistische Stimmung ein wenig negieren.

Zumindest ist Hugh Walker mutig genug, die roten Fäden in der Luft und der Phantasie seiner Leser hängen zu lassen. Das Szenario, das der Autor allerdings in den letzten beiden Romanen der Miniserie mit einem sehr breiten Pinsel malt, ist heute noch lesenswert und reicht an die Horror Thriller eines David Wellington heran, die derzeit beim Piper- Verlag erscheinen. Wellington hat zwei Serien benötigt, die Hugh Walker in einer abhandelt. Für die siebziger Jahre typisch und heute ungewöhnlicher denn je ist die hohe Zahl an Opfern auf der Seite der „guten“. Neben seiner noch platonischen Freundin reduziert sich die Zahl von Fuchs „Helfern“ – dabei halten sich Ermordung und Selbstopferung die Waage – dramatisch. Hugh Walker nimmt zur Überraschung der Leser wenig Rücksicht darauf, dass er einige der Toten vor wenigen Seiten erst mit teilweise liebevollen, implizierten Details erst eingeführt hat. Dabei greift er nicht auf Stereotypen zurück, sondern gewährt jedem Opfer zumindest einen, in einem Fall sogar zwei „Tode“ voller Dramatik und Intensität.

Zwar hat der Leser an keiner Stelle der Handlung das Gefühl, das Fuchs oder seinem Sidekick etwas passieren könnte, aber ein Gefühl der Vergänglichkeit, der Unvorhersehbarkeit sowie Schicksalsschläge hinterlassen im Leser beunruhigende Gefühle. Im Vergleich zu vielen anderen „Vampir“ Romanen dieser Epoche sind die vier zusammengefassten Abenteuer stilistisch stringent und dialogtechnisch pointiert mit einem hintergründigen Humor niedergeschrieben worden. Die Ungläubigkeit aller Protagonisten bis auf Dr. Brian den übernatürlichen Phänomenen gegenüber lässt die Serie deutlich realistischer erscheinen als andere Horrorhefte dieser Epoche, während die drastischen Zerstörungen mit teilweise zehntausenden von Toten eher an die Post Doomsdaygeschichten der Science Fiction Konkurrenz erinnern und wie schon angesprochen den „Wien“ Zyklus der „Zamis“ vorwegnehmen.

Walkers Wandlungsfähigkeit machen die Serie auch heute noch zu einer der interessantesten „Drakula“ Epen, in deren Verlauf der Fürst der Dunkelheit mehr und mehr zu einem klassischen Dämonen mit übernatürlichen Werkzeugen wird. Selbst für handlungstechnische „Schwächen“ hat Walker eine Antwort. Mehrmals wundern sich Fuchs und später Dr. Brian, warum Drakula ihnen nicht mehrfach schon bei entsprechenden Gelegenheiten den Garaus gemacht hat. Sie sehen sich eher als Ratten in einem gigantischen Käfig, was im Umkehrschluss dem Autor mehr Möglichkeiten schenkt.

Seinem Ideenreichtum setzen eher die Begrenzungen des Heftromans Grenzen. Hugh Walker hat – wie es im Nachwort anklingt – ursprünglich geplant, die Serie fortzusetzen, aber die veröffentlichten Ansätze wirken eher bemüht und weniger originell als die vorliegenden vier Romane, die inhaltlich allerdings für sechs Hefte gereicht hätten. So wirken einige Szenen unnötig gedrängt und die offenen Ende zu abrupt, zumal der abgebrochene Handlungsfaden mit dem nächsten Roman – zwischen den ursprünglichen Erscheinungsterminen lag teilweise mehr als ein Jahr! – umgehend wieder aufgenommen wird. Die Neuauflage in einer schönen Taschenbuchausgabe sowie als preiswerte E- Book Edition dieses Zyklus wird Hugh Walkers semiklassischer (sie ist fast vierzig Jahre alt, aber wirklich nicht verspannt) hoffentlich eine neue Lesergeneration erschließen, die sie auch verdient.

Spätestens mit dem dritten Band werden die Grenzen des Vampirgenres gesprengt und es entwickelt sich ein offener Schlagabtausch auf dämonischen Niveau zwischen der Handvoll tapferer „Helden“ – alle mit kleinen Schönheitsfehlern – und dem immer überheblicher agierenden Drakula, der seine über Jahrhunderte praktizierte Vorsicht vergisst und nur noch Rache nehmen will, obwohl er eigentlich keine entscheidende Niederlage während der Auseinandersetzung mit Harry Fuchs, sondern höchstens vorhersehbaren Rückschlag erlitten hat.

Es ist wohl die verletzte Eitelkeit, die den Herren der Finsternis im schönen Wiener Umland gehalten hat, während Hugh Walker in kleinen Nebenrolle eine Reihe von Fans – es gibt einen Gaisbauer, einen Luif und schließlich auch noch einen Kommissar Urban(ek) – in seiner immer exzentrischer und deswegen interessanter werdenden Geschichte verewigt hat.

  • Taschenbuch: 384 Seiten
  • Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (1. September 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 1491294256
  • ISBN-13: 978-1491294253
 
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