Scream 6

Einspielergebnis - Shazam! Fury of the Gods enttäuscht an den Kinokassen

shazam 2.jpg

Shazam! Fury of the Gods

Noch vier Filme werden in diesem Jahr aus der alten DC-Ära erscheinen, dann übernimmt endgültig die neue Riege rund um James Gunn das Zepter. Den Auftakt macht dabei Shazam! Fury of the Gods, der am vergangenen Wochenende allerdings unter den Erwartungen blieb. Anstatt den prognostizierten 85 Millionen Dollar spielte der Film weltweit nur 65,5 Millionen Dollar ein.

Rund 30,5 Millionen Dollar stammen dabei aus den USA. Dies reichte zwar zu Platz 1, war allerdings ein deutlich schlechteres Ergebnis als noch beim Vorgänger, der auf 53,5 Millionen Dollar kam. Auch China konnte den Kinostart nicht retten. Hier wurden sogar nur 4,4 Millionen Dollar eingespielt, während Teil 1 noch rund 30 Millionen Dollar umsetzen konnte.

Hinter Shazam! Fury of the Gods folgt in den USA Scream VI mit 17,5 Millionen Dollar. Für den Horrorfilm läuft es dabei weiter ziemlich gut, das weltweite Einspielergebnis beträgt mittlerweile 116 Millionen Dollar. Platz 3 geht an Creed 3 mit 15,4 Millionen Dollar. Dahinter folgen 65 mit 5,8 Millionen Dollar und Ant-Man and the Wasp: Quantumania mit 4,1 Millionen Dollar.

In Deutschland musste sich Shazam! Fury of the Gods mit dem dritten Platz zufrieden geben. Mit 95.000 Besuchern lief es auch hierzulande schlechter als beim Vorgänger, der seinerzeit mit 123.000 Besuchern gestartet war. Platz 1 holte sich Sonne und Beton mit 140.000 Besuchern, der sich damit vor Creed 3 schob (115.000 Besucher). Komplettiert werden die Top 5 von Scream VI (72.500 Besucher) und Avatar: The Way of the Water.

Einspielergebnis - Creed 3 und Scream VI im Zweikampf

Scream Ghostface.jpg

Nachdem sich Creed 3 in der vergangenen Woche Platz 1 in den weltweiten Kinocharts sicherte, bekam der Boxfilm am vergangenen Wochenende neue Konkurrenz im Form von Scream VI. Vor allem in den USA lief die Horror-Fortsetzung ziemlich stark und deutlich über den Prognosen. So setzte sich Scream VI mit 44,5 Millionen Dollar an die Spitze der Kinocharts. Damit gelang dem Film auch direkt das bisher beste Startergebnis der Scream-Reihe. Vorherige Spitzenreiter war Scream 3 mit 34,7 Millionen Dollar. Weltweit wurden am ersten Wochenende 67,1 Millionen Dollar eingespielt.

Hinter Scream VI sicherte sich Creed 3 den zweiten Platz. Weitere 27,2 Millionen Dollar erhöhen das US-Einspielergebnis auf über 100 Millionen Dollar. Insgesamt hat die Fortsetzung nach zwei Wochenenden nun 179,3 Millionen Dollar eingespielt. Platz 3 geht mit 65 an einen weiteren Neustart. Die Sci-Fi-Thriller mit Adam Driver setzte zum Auftakt 12,3 Millionen Dollar an den amerikanischen Kinokassen um. Das weltweite Einspielergebnis beträgt 20,8 Millionen Dollar. Dahinter folgen Ant-Man and the Wasp: Quantumania (7 Millionen Dollar) und Cocaine Bear (6,2 Millionen Dollar).

In Deutschland musste sich Scream VI nicht nur Creed 3, sondern auch Sonne und Beton geschlagen geben. Creed 3 holte sich mit 247.000 Besuchern erneut Platz 1 in den Kinocharts und erhöhte damit auch gleichzeitig seine Gesamtbesucherzahl in Deutschland auf 735.000 Besucher. Sonne und Beton folgt auf dem Silberrang mit 205.000 Besuchern, während Scream VI als bester Neustart auf 137.000 Besucher und damit auf Platz 3 kam.

Auf Platz 4 steht Dauerbrenner Avatar: The Way of the Water mit 77.500 Besuchern. Der fünfte Platz geht an Die drei ??? - Erbe des Drachen mit 65.000 Besuchern.

Neue Stadt - Frischer Wind? Kritik zu Scream VI

Scream Ghostface.jpg

Ein Jahr ist nach den Ereignissen in Woodsboro vergangen. Tara, Chad und Mindy sind für ihr Studium nach New York gezogen. Und auch Taras Schwester Sam ist mit von der Partie, um ihre kleine Schwester nicht aus den Augen zu lassen. Ein Entrinnen scheint es aber auch im Big Apple nicht vor Ghostface zu geben. Pünktlich zu Halloween schwingt der altbekannte Killer wieder sein Messer und macht Jagd auf die vier …

Im vergangenen Jahr ließen Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett das Franchise rund um Ghostface wieder aufleben. Mit dabei waren einige neue Darsteller wie Jenna Ortega (Wednesday), Melissa Barrera (Vida), Mason Gooding (Booksmart) oder Jasmin Savoy Brown (The Leftovers). Darüber hinaus gehörten aber auch Neve Campbell, Courtney Cox und David Arquette zum Ensemble, die in ihre alten Rollen  zurückkehrten. Während Teil 5 also eine Brücke in die heutige Zeit schlagen durfte, hat Teil 6 nun eine andere Aufgabe - das Franchise erfolgreich weiterzuführen. 

Da war es nur noch eine ...

Allerdings ist es in diesem Fall keine leichte Aufgabe. David Arquette ist logischerweise in diesem Teil nicht mit dabei, er durfte heldenhaft im vorherigen Part niedergemetzelt werden. Neve Campbell überlebte den Film zwar, fehlt jedoch dieses Mal, da die Vertragsverhandlungen gescheitert waren. Somit bleibt von der Veteranentruppe lediglich Courtney Cox übrig. Diese macht ihre Sache aber routiniert und wie gewohnt ordentlich. Auch wenn die Abwesenheit von Sidney kurz erklärt wird und eine kleine Hommage an Dewey nicht ausbleibt, bleibt dennoch das Gefühl, dass etwas fehlt. Und dieses Gefühl möchte den gesamten Film lang nicht weichen.

Dafür gibt es ein weiteres Wiedersehen aus den alten Zeiten. Hayden Panettiere hat als Kirby wie in Scream 5 bestätigt den vierten Teil überlebt und ist nun mit dabei, wenn es darum geht, Ghostface durch New York zu jagen. Dabei hat die Figur nichts von dem verloren, was sie bereits 2011 ausgemacht hatte. Kirbys sehr eigener Sinn für Humor funktioniert auch heute noch und beweist, warum sie zu den Fanlieblingen gehört.

Generell hängt im Scream-Franchise viel von der Sympathie für die Figuren ab. Und das mag der Grund sein, warum die Verfolgungs- und Aufschlitzjagden mit Ghostface vermutlich letztendlich nur bedingt zünden. Das Publikum hatte bislang nur einen Film Zeit, um mit den neuen Figuren vertraut zu werden; bei Sam kommt noch hinzu, dass sie die Tochter von Billy Loomis ist und deswegen mit psychischen Problemen zu kämpfen hat - also nicht unbedingt die perfekte Identifikationsfigur. Fieberte man in den vorherigen Filmen noch um das Überleben der Gejagten mit, fehlt dies in Scream VI ein wenig. Dazu sind einigen Figuren doch zu konstruiert oder - im schlimmsten Fall wie bei Mindy - eine blasse Kopie bekannter Gesichter.

Kunstblut war wohl im Angebot ...

Allerdings ist der Killerinstinkt von Ghostface in diesem Teil in der Tat auf einem neuen Level. Die Figur geht skrupelloser vor und schreckt wie bereits im Trailer zu sehen war nicht vor einem sehr öffentlichen Messerschwingen zurück. Dazu kommt die bislang größte Portion Brutalität, die es bislang in dem Franchise zu sehen gab. Das funktioniert an manchen Stellen, an anderen Stellen fehlt jedoch der perfide Spaß, den Ghostface beim Morden hatte. Den Reiz am Scream-Franchise machen die Katz- und Maus-Spiele aus, Ghostface war bislang ein Killer, der mit seinen Opfern noch gespielt hat, wenn es kein Entrinnen mehr gab. Scream VI lässt dies missen, hier steht der maximale Verbrauch von Filmblut im Vordergrund. Was damit sinkt, ist die Leichtigkeit und der selbstironische Blick auf das Genre. Punkte, die wesentlich zum Erfolg des Franchises beigetragen haben und hier fast völlig fehlen.

Aber dennoch macht Scream VI als eigenständiger Film in den richtigen Momenten Spaß. Das Ensemble funktioniert auf seine eigene Art und Weise, das Zusammenspiel und die Chemie zwischen den Darstellenden stimmt. Gerade Jenna Ortega lässt vergessen, dass man sie in den vergangen Monaten eher mit Wednesday als mit Scream in Verbindung gebracht hat. Und auch Melissa Barrera meistert ihre Aufgabe, einen traumatisierten Kontrollfreak zu spielen, so souverän wie im Vorgängerfilm. 

Zur Stimmung trägt zusätzlich bei, dass die Handlung um die Halloween-Zeit angesiedelt ist, was die Möglichkeit für einige Easter Eggs eröffnet. Insbesondere die U-Bahn-Fahrt, die bereits im Trailer zu sehen war, entpuppt sich als heiteres Suchspiel, welche bekannten Horrorgenre-Figuren versteckt sind. Zu sehen sind Aushängeschilder des Genres, aber auch einige weniger bekannte Charaktere haben ihren Platz gefunden. Die U-Bahn ist allerdings auch das einzige, was den Film typisch für New York macht. Die Stadt setzt sich wenig in Szene, was zu einem wohl dem Umstand geschuldet ist, dass die Dreharbeiten nicht in New York selbst stattfanden. Zum anderen ist ein US-College-Setting wie in Scream VI wohl auch ziemlich austauschbar.

Fazit

Scream VI möchte vieles richtig machen, trifft aber dafür oft nicht die richtigen Entscheidungen. In vielen Szenen fehlt das, was das Franchise ausmacht: Selbstironie und Meta-Ebene. Stattdessen präsentiert der Film den brutalsten Killer, der bislang zu sehen war. Das tut dem Franchise selbst nur bedingt gut und funktioniert eher als eigenständiger Film losgelöst von seinen Vorgängern. Spaß macht aber der mittlerweile eingespielte Casts sowie die liebevollen Verneigungen vor bekannten Scream-Figuren und Scream-Momenten. Wer seine Anspruch auf ein anspruchsloses Popcorngemetzel runterschraubt, wird auch mit Teil 6 gut zwei Stunden dem Alltag entfliehen können.

Scream 6: Offizieller Trailer veröffentlicht

scream.jpeg

Logo Scream Ghostface

Nach dem ersten Teaser-Trailer hat Paramount Pictures den offziellen Trailer zu Scream 6 veröffentlicht. Der Trailer verspricht, dass Ghostface im Vergleich zu den anderen Filmen des Franchises vollkommen anders sein soll.

Der kommende Film knüpft an die Ereignisse des vorherigen Teils an. Die Handlung verspricht: Neue Stadt, neue Regeln: Im neuesten Teil des legendären Horror-Franchise lassen die vier Überlebenden der jüngsten Mordserie des berüchtigten Ghostface-Killers ihre Heimatstadt Woodsboro hinter sich, um in New York ein neues Kapitel aufzuschlagen. Doch zu ihrem Entsetzen gibt es kein Entrinnen vor der Vergangenheit. Ghostface ist fest entschlossen, sich ein besonders blutiges Stück aus dem Big Apple zu schneiden.

In ihre Rollen für Scream 6 kehren Hayden Panettiere, Courteney Cox, Melissa Barrera, Jasmin Savoy Brown, Mason Gooding und Jenna Ortega zurück. Neu mit von der Partie sind Jack Champion, Liana Liberato, Devyn Nekoda und Josh Segarra. Erstmalig nicht mit dabei ist Neve Campbell. Die Darstellerin war mit dem Angebot für eine erneute Rückkehr nicht zufrieden und entschied sich daher gegen einen Auftritt. Scream 6 wird damit der erste Film der Reihe, in dem Campbells Sidney Prescott nicht zu sehen sein wird.

Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett sind erneut für die Inszenierung verantwortlich, James Vanderbilt und Guy Busick steuerten ebenfalls erneut das Drehbuch bei.

Scream 6 soll am 9. März 2023 in die deutschen Kinos kommen.

Scream VI | Official Trailer (2023 Movie)

SCREAM 6 | OFFIZIELLER TRAILER 2 | Paramount Pictures Germany

Scream 6: Erster Teaser-Trailer veröffentlicht

scream.jpeg

Logo Scream Ghostface

Paramount hat heute mit dem Teaser-Trailer zu Scream 6 den ersten Blick auf den nächsten Teil des Franchises gewährt. Die Handlung ist dieses Mal in New York City angesiedelt. Der Teaser spielt in der New York U-Bahn und spielt mit der Tatsache, dass das Kostüm von Ghostface ein beliebtes Halloween-Kostüm geworden ist. "In einer Millionenstadt hört dich niemand schreien", heißt es im Clip.

Die offizielle Inhaltsangabe lautet:

Neue Stadt, neue Regeln: Im neuesten Teil des legendären Horror-Franchise lassen die vier Überlebenden der jüngsten Mordserie des berüchtigten Ghostface-Killers ihre Heimatstadt Woodsboro hinter sich, um in New York ein neues Kapitel aufzuschlagen. Doch zu ihrem Entsetzen gibt es kein Entrinnen vor der Vergangenheit. Ghostface ist fest entschlossen, sich ein besonders blutiges Stück aus dem Big Apple zu schneiden.

In ihre Rollen für Scream 6 kehren Hayden Panettiere, Courteney Cox, Melissa Barrera, Jasmin Savoy Brown, Mason Gooding und Jenna Ortega zurück. Neu mit von der Partie sind Jack Champion, Liana Liberato, Devyn Nekoda und Josh Segarra. Erstmalig nicht mit dabei ist Neve Campbell. Die Darstellerin war mit dem Angebot für eine erneute Rückkehr nicht zufrieden und entschied sich daher gegen einen Auftritt. Scream 6 wird damit der erste Film der Reihe, in dem Campbells Sidney Prescott nicht zu sehen sein wird.

 Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett sind erneut für die Inszenierung verantwortlich, James Vanderbilt und Guy Busick steuerten ebenfalls erneut das Drehbuch bei.

Scream 6 soll am 10. März 2023 in die weltweiten Kinos kommen.

SCREAM 6 | OFFIZIELLER TRAILER | Paramount Pictures Germany

Scream 6: Vier weitere Darsteller für die Fortsetzung

Scream.jpg

Scream

Der Cast des sechsten Teils der Scream-Reihe ist um vier weitere Darsteller angewachsen. Wie Deadline berichtet, haben sich Jack Champion, Liana Liberato, Devyn Nekoda und Josh Segarra dem Cast der Fortsetzung angeschlossen, deren Dreharbeiten noch diesen Sommer starten sollen. Wen die vier Darsteller und Darstellerinnen spielen werden, ist bisher noch nicht bekannt.

Das Quintett wird an der Seite von Hayden Panettiere Courteney Cox, Melissa Barrera, Jasmin Savoy Brown, Mason Gooding und Jenna Ortega zu sehen sein, die ihre Rollen aus den früheren Filmen wieder aufnehmen. Nicht dabei ist dagegen Neve Campbell. Die Darstellerin war mit dem Angebot für eine erneute Rückkehr nicht zufrieden und entschied sich daher gegen einen Auftritt. Scream 6 wird damit der erste Film der Reihe, in dem Campbells Sidney Prescott nicht zu sehen sein wird.

Die Regie führen erneut Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, während James Vanderbilt und Guy Busick wieder das Drehbuch schreiben werden. Die Geschichte soll sich darum drehen, dass das mehrere Überlebende nach ihrem Aufeinandertreffen mit dem Ghostface-Killer nun Woodsboro verlassen, um ein neues Kapitel in ihrem Leben zu starten. Dummerweise treffen sie schon bald auf einen neuen Mörder.

Scream 6 soll im März 2023 in die weltweiten Kinos kommen.

Scream 6: Hayden Panettiere wieder mit von der Partie

scream.jpeg

Logo Scream Ghostface

In Scream 6 wird es zu einem Aufeinandertreffen der Ghostface-Killer-Überlebenden aus dem vierten und fünften Teil der Reihe kommen. Nachdem kürzlich bestätigt wurde, dass Melissa Barrera, Jasmin Savoy Brown, Mason Gooding und Jenna Ortega ihre Rollen aus dem fünften Film wieder aufnehmen, berichtet der Hollywood Reporter nun, dass auch Hayden Panettiere wieder mit von der Partie ist. Panettiere hatte ihren einzigen Auftritt als Kirby Reed in der Reihe in Scream 4. Zudem ist die Fortsetzung ihre erste Arbeit als Schauspielerin seit dem Ende der Serie Nashville im Jahr 2018.

Ähnlich wie bei den Hauptdarstellern gibt es auch hinter den Kulissen keine großen Änderungen. Regie führen erneut Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, während James Vanderbilt und Guy Busick wieder das Drehbuch schreiben werden. Die Geschichte soll sich darum drehen, dass das genannte Quartett nach ihrem Aufeinandertreffen mit dem Ghostface-Killer nun Woodsboro verlässt, um ein neues Kapitel in ihrem Leben zu starten. Dummerweise treffen sie schon bald auf einen neuen Mörder.

Der fünfte Teil der Scream-Reihe kam im Januar in die deutschen Kinos. Es war der erste Film des Franchises, der ohne die Mitwirkung des 2015 verstorbenen Wes Craven produziert wurde. Scream schlug sich an den Kinokassen achtbar und konnte weltweit 140 Millionen Dollar einspielen und lief damit deutlich besser als sein Vorgänger. Scream 4 kam 2011 auf 97 Millionen Dollar und war dabei mit 40 Millionen Dollar auch deutlich teurer als Teil 5, bei dem das Budget bei rund 24 Millionen Dollar gelegen haben soll.

Scream 6: Vier Darsteller aus dem Vorgänger kehren zurück

scream.jpeg

Logo Scream Ghostface

Im Februar gaben Paramount Pictures und Spyglass offiziell grünes Licht für eine weitere Fortsetzung von Scream. Die Dreharbeiten zum mittlerweile sechsten Teil der Reihe sollen bereits in diesem Sommer beginnen, wobei nun auch mehrere Castmitglieder für die Fortsetzung bestätigt wurden. So nehmen Melissa Barrera (Sam), Jasmin Savoy Brown (Mindy), Mason Gooding (Chad) und Jenna Ortega (Tara) ihre Rollen aus dem Vorgänger wieder auf. Auch mit Courteney Cox wird es wohl ein Wiedersehen geben. Die Darstellerin bestätigte ihre Rückkehr im März. Ob auch Neve Campbell wieder mit von der Partie sein wird, ist dagegen unbekannt.

Ähnlich wie bei den Hauptdarstellern gibt es auch hinter den Kulissen keine großen Änderungen. Regie führen erneut Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, während James Vanderbilt und Guy Busick wieder das Drehbuch schreiben werden. Die Geschichte soll sich darum drehen, dass das genannte Quartett nach ihrem Aufeinandertreffen mit dem Ghostface-Killer nun Woodsboro verlässt, um ein neues Kapitel in ihrem Leben zu starten. Dummerweise treffen sie schon bald auf einen neuen Mörder.

Der fünfte Teil der Scream-Reihe kam im Januar in die deutschen Kinos. Es war der erste Film des Franchises, der ohne die Mitwirkung des 2015 verstorbenen Wes Craven produziert wurde. Scream schlug sich an den Kinokassen mehr als achtbar und konnte weltweit 140 Millionen Dollar einspielen und lief damit deutlich besser als sein Vorgänger. Scream 4 kam 2011 auf 97 Millionen Dollar und war dabei mit 40 Millionen Dollar auch deutlich teurer als Teil 5, bei dem das Budget bei rund 24 Millionen Dollar gelegen haben soll.

Scream: Courteney Cox bestätigt Rückkehr für Teil 6

scream.jpeg

Logo Scream Ghostface

Vor knapp 6 Wochen gaben Paramount Pictures und Spyglass mit Sream 6 grünes Licht für einen weiteren Teil des Franchises. Im Rahmen des Podcasts Just for Variety bestätigte Courteney Cox nun, dass sich auch für diesen Teil wieder mit an Bord sein werde:

Ich habe gestern das Drehbuch bekommen. Ich habe es noch nicht gelesen, ich habe es gerade erst bekommen... Ich bin gespannt darauf, es zu lesen, und ich weiß, dass sie mit den Dreharbeiten beginnen werden... ich glaube, im Juni, in Kanada. Ich weiß nicht, ob ich etwas sagen soll. Ich verrate euch den Killer!

Für Teil 5 kehrten neben Courteney Cox als Gale Weathers noch Neve Campbell als Sidney Prescott und David Arquette als Dewey Riley zurück. Neu mit dabei waren Jack Quaid (The Boys), Melissa Barrera (Vida), Jenna Ortega (The Babysitter: Killer Queen), Mason Gooding (Booksmart), Dylan Minnette (13 Reasons Why), Kyle Gallner (Ghosts of War), Jasmin Savoy Brown (The Leftovers) und Mikey Madison (Better Things).

Wer für Teil 6 neben Cox noch zurückkehren wird - sofern die Figur zu den Überlebenden gehört - ist nicht bekannt.

Regie führen für Scream 6 werden erneut Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, während James Vanderbilt und Guy Busick wieder das Drehbuch schreiben werden. 

Pages

Subscribe to RSS - Scream 6