Der fünfte Kopf des Zerberus

Gene Wolfe

In seinem neuen Verlag Carcosa legt Hannes Riffel – er hat den Novellenzyklus auch neu übersetzt – die zweite Buchveröffentlichung Gene Wolfe neu auf.  „Operation Ares“ ist Gene Wolfes erster Roman gewesen.

Die ursprüngliche Titelnovelle hat Gene Wolfe für den Clarion Workshop geschrieben. Damon Knight hat den gleichnamigen Text für seine „Orbit“ Anthologien angekauft. Die Novelle ist für alle wichtigen Sf- Preise (NEBULA, HUGO und Locus Award) nominiert worden.

 Ein Verlag ist aufgrund der Qualität der Novelle an Gene Wolfe herangetreten  und hat eine Buchveröffentlichung in Aussicht gestellt, wenn der Amerikaner noch zwei weitere Novellen im gleichen Universum oder mit den handelnden Personen verfasst. Das erste Mal erschien „Der fünfte Kopf des Zerberus“ 1972 in den USA, zwei Jahre später folgte die erste Veröffentlichung in der Heyne Science Fiction Reihe. Yoma Cap übersetzte die drei Novellen. Der Zyklus fand auch Einzug in die Heyne SF Bibliothek, wo er als Band 81 mit dem ursprünglichen Titelbild der Heyne Auflage noch einmal erschienen ist.

Dr. John Marsh – von der Erde stammend – ist das verbindende Glied der drei Geschichten. In der ersten Story nur ein Besucher, eine Randfigur steht Marsh tragisch im Mittelpunkt der letzten Novelle. Dazwischen kann der Leser im Grunde seine Arbeit verfolgen. Marsh ist präsent, greift aber nicht in die wie ein Alptraum ablaufende Handlung direkt ein.  

 Alle drei Novellen spielen in einem namenlosen Sonnensystem. Die beiden Schwesterplaneten Sainte Anne und Sainte Croix sind bewohnbar und wurden von den Franzosen entdeckt. Die Planeten liegen näher an der Erde als viele andere Kolonien. Allerdings sie sind bei der Expansion der Menschen nach außen förmlich übersehen worden, so dass sie erst später besiedelt worden sind als weiter entfernt liegende Welten. Beide Planeten kreisen nicht nur um ein gemeinsames Zentrum, die Schwesterwelten sind sich spinnefeind, auch wenn Gene Wolfe auf die Beschreibung von interplanetarischen Kriegen verzichtet.

Dabei ist die Geschichte beider Welten gleich. Die französischen Siedler haben einen blutigen Unabhängigkeitskrieg gegen die Mutterwelt, die Erde geführt. Sie haben den Krieg verloren, der koloniale Status ist niemals aberkannt worden und die Erde hat jeweils ein Besatzungsregime etabliert. Der Hintergrund der beiden Schwesterwelten ist im Grunde unwichtig, aber Gene Wolfe verbindet historische Elemente der Erdgeschichte nahtlos mit futuristischer Technik wie Kloning. So wassern die Raumschiffe noch auf den planetarischen Meeren – in einem ordentlichen Abstand zur Küste – und gleichen damit den Segelschiffen, auf denen sich die Protagonisten zwischen den einzelnen Kontinenten bewegen. Die Waffen sind primitiv und gleichzeitig standesgemäß. Wie in seinen späteren Fantasy Romanen etabliert Gene Wolfe eine Art mittelalterliche Scheingesellschaft mit direkten Bezügen zur überlegenen Technik der Menschen. Dieser seltsame Status Quo bestimmt vor allem die erste und die letzte Novelle, welche wie eine Mischung aus Alexandre Dumas „Der Graf von Monte Christo“ und Kafkas paranoiden Geschichten wirkt. Niedergeschrieben in Tagebuchform und erzählt auf Tonbandspulen.

Sainte Anne ist anscheinend in früheren Zeiten von Gestaltwandlern bewohnt worden. Sie existieren noch, haben aber den Status der australischen Aborigines erreicht. Der lange Schatten ihrer eigenen Vergangenheit und vielleicht das Erbe einer vorher untergegangenen Zivilisation scheint ihre Kultur eher zu unterdrücken. Auf dem Schwerplaneten Sainte Croix dominiert weiterhin das Französische und die enge Beziehung zu den Menschen und damit den Besatzern ist niemals abgebrochen.

Meisterlich etabliert Gene Wolfe die Hintergründe seiner Geschichte im Laufe der fast phlegmatisch dahinfließenden Handlungen. Seine Protagonisten leben zwar vorwärts, aber die Vergangenheit erdrückt sie. In der Titelgeschichte muss der Protagonist sogar erkennen, dass er dem Kreislauf des künstlich geschaffenen Lebens gar nicht entkommen kann und fängt wie sein Vater an der fast gleichen Stelle an.  Seine Gefangenschaft ist John Marsh gezwungen, seine Expedition zu beschreiben und seine Gedanken beginnen sich im Kreis zu drehen. Allerdings erfährt der Leser dieses nicht auf Augenhöhe mit dem Protagonisten, sondern aus den Aufzeichnungen, welche ein emotionsloser Offizier sichtet, um dann eine zynische Entscheidung zu treffen. Eine Entscheidung, welche die Leser aus den zahlreichen totalitären Systemen der Gegenwart zur Genüge kennen. 

 Die Titelgeschichte ist gleichzeitig ein Synonym für  Gene Wolfes ganzes Werk. Seine Protagonisten sind immer auf der Suche. Von den Büchern der Neuen Sonne über den Soldaten ohne Gedächtnis oder den Ritter in einer sich verändernden Zeit. Auch wenn ihre Suche immer vorwärts gerichtet erscheint, können sie ihre Wurzeln niemals hinter sich lassen. Schlimmer, in den dunkelsten Gene Wolfe Geschichten wie „Der fünfte Kopf der Zerberus“ schließt sich der Kreis und die Protagonisten fallen wissentlich fatalistisch oder unwillkürlich in die Lebensbahnen ihrer Eltern (meistens Väter) zurück.  Die Reisen von Gene Wolfes Protagonisten enden selten im übertragenen Sinne an einem besseren Ort.

In der Titelgeschichte blickt der Ich- Erzähler auf sein bisheriges Leben in Port Mimizon zurück. In der dritten Novelle wird Gene Wolfe diesen Schauplatz allerdings aus einer deutlich anderen Perspektive – unterirdische Verließe, die  an mittelalterliche Zeiten erinnern – noch einmal besuchen. Wie Marsh in der zweiten und dritten Novelle beschäftigt sich der Ich- Erzähler mit den Ureinwohnern des Planeten. Angeblich wurden die Gestaltverwandler von den ersten Siedlern ausgerottet.

Der Vater des ich- Erzählers ist im Sklavenhandel. Dazu betreibt er ein gutgehendes Bordell und finanziert damit seine Kloning-Experimente. Eines Abends erfährt der Erzähler, dass sein Vater ihn ab jetzt nur noch Nummer fünf nennen wird. Jeden Abend soll er sich Tests unterziehen. Er wird damit zum fünften Kopf des Zerberus, sein Bruder ist der vierte Kopf. Die anderen drei Häupter bilden eine Skulptur auf dem Hof des Anwesens. Mehr und mehr stellt sich heraus, dass der Ich- Erzähler ein Klon seines  dominanten Vaters ist. Wie die Welt kann sich die Familie nicht weiterentwickeln.

Nach und nach enthüllt Gene Wolfe die Science Fiction Elemente der Geschichte. Ein fremder Planet mit einer nicht fremden menschlichen Kolonie, welche sich sozial wie technologisch sich eher zurückentwickelt haben. Sie leben in archaischen Zeiten mit dem angesprochenen Handel mit biologisch- genetisch perfektionierten Sklaven und einem primitiven Handel. Bis auf das Kloning scheint es keine Technik zu geben. Der Leser ist lange vor dem Ich- Erzähler mit den Ideen hinter Gene Wolfes Schöpfung vertraut. Dadurch wirken dessen Erkenntnisse noch tragischer, immer an der Grenze zur kitschigen Melancholie.

Gene Wolfe spielt mit den Lesern. Alle Enthüllungen sind dramaturgisch durchgestylt. Es ist eher eine Theateraufführung als eine  moderne Novelle. Viele wichtige Entwicklungen werden dem Ich- Erzähler stellvertretend für den Leser erzählt. Eine kleine „Familie“ voller bizarrer Charaktere ist auf der Suche nach den eigenen Identitäten in einer sich möglicherweise bald  ändernden Welt. Am Ende muss der Sohn sich seinem Vater stellen – ebenfalls ein klassisches Motiv – und erkennen, dass nicht jeder Schuld Sühne folgt. In der dritten Geschichte findet der Leser heraus, wer möglicherweise zum Sündenbock gemacht werden soll. Es befreit den Protagonisten aber nicht aus seinem goldenen Käfig.

Die zweite Geschichte „Ein Märchen von John V. Marsh ist auf der einen Seite deutlich stringenter, in Bezug auf den Hintergrund der Story aber auch märchenhafter.  Marsh ist auf der Suche nach den Überresten der legendären Ureinwohner. Mehr und mehr wird die Geschichte aber auch zu einem Bruderkonflikt, den Marsh nur als Augenzeuge in der Traumwelt verfolgt.  Wahrscheinlich hat sich Gene Wolfe von Roegs „Walkabout“ beeinflussen lassen.  Im Gegensatz zu den vor einem realistischen Hintergrund spielenden ersten und dritten Geschichte bleibt derartig viel vage, dass der Leser nicht wirklich zwischen der Realität und der Traumwelt unterscheiden kann. Die Novelle wirkt am ehesten wie eine Art Füllstück zwischen den beiden Dramen.  Hintergrundtechnisch ist sie wichtig, weil Marshs Expedition ein wichtiger Aspekt der dritten Geschichte ist. Inhaltlich eher konstruiert und auf Stimmungen basiert entfremdet sie den Leser von der grotesk barocken Stimmung der ersten einführenden Novelle.  

 „V.R.T.“ ist – wie eingangs erwähnt – Gene Wolfes Auseinandersetzung mit Franz Kafka und seinen paranoiden Vorstellungen. Es ist auch die Auseinandersetzung mit den totalitären Staaten, in denen nicht nur alle unerwünschten Personen verschwinden, sondern Individuen unter seltsamen Anklagen festgesetzt werden, mit denen die Herrschenden nichts anfangen können. In dieser Geschichte trifft es den Erdenbürger Marsch, dessen Journale und Tonbandaufzeichnungen das Korsett der Geschichte bilden.  Ein Offizier hört sie sich an. Sie scheinen ihn sogar zum Sex mit einer jungen Sklavin zu motivieren. Marsch berichtet auf der einen Seite von seiner Expedition, auf der anderen Seite von den Ängsten während der endlosen Gefangenschaft. Der Polizeistaat ist allgegenwärtig und emotionslos. Dabei spielt es bald keine Rolle mehr, ob Marsch ein Spion vom Schwesterplaneten ist oder tatsächlich ein junger Forscher von der Erde. In keiner dieser Rolle darf er zu einem Märtyrer werden. Und diese fatalistische Entscheidung wird auf den letzten Seiten getroffen, nachdem der Leser an Hand der Aufzeichnungen verfolgt hat, wie Marsch immer mehr seinen Verstand verliert. Viele Aspekte von Alexandre Dumas „Der Graf von Monte Christo“ sind vorhanden. Das Gefühl,  lebendig in den immer kleiner und dreckiger werdenden Zellen begraben zu sein, ist erdrückend.  Die Kommunikation mit den Mithäftlingen – sie entwickeln eine Art Morsecode -, das Unterbrechen der Routine durch neue Gefangenen und das Warten auf die befreiende Nachricht. Jede kleine Erleichterung der primitiven Haftbedingungen wird als Wohltat empfunden, auch wenn sie manchmal nur auf Zufälligkeiten basiert. Die Fakten der Expedition bleiben in den beiden letzten Geschichten extrem vage. Aufeinander aufbauen geben sie auch nur einen begrenzten Sinn.  Hat Marsch wirklich ein seltenes Geheimnis der Schwesterplaneten entdeckt ? Nicht nur die Frage bleibt offen.

Marsch ist bald nur noch eine Zahl. Die Nummer seiner Zelle. Damit teilt er sich das Schicksal vom Ich- Erzähler der ersten Geschichte, der seine ursprüngliche Identität durch das Aufdecken des Klonings verloren hat. Aber Marsch ist in die Enge getrieben. Der Ich- Erzähler der ersten Geschichte hat noch einen weiten, vertrauten Weg vor sich. Aber wie alle Figuren in diesem Roman ist er ein Gefangener der Schwesterplaneten, aus deren statischen Regeln und brutalem politischen System er nicht (mehr) entkommen kann.

Die Science Fiction Elemente gehen im Laufe der drei Novellen mehr und mehr verloren. Aber das schadet der Qualität der präsentierten und lose miteinander verbundenen Texten überhaupt  nicht. Gene Wolfe getragener, ein wenig selbst verliebter Stil und seine Ruhe beim Entwickeln der Plots heben die Novellen aus der Masse heraus. Sie existieren in einer Art Niemandsland mit einem sehr modernen Inhalt und einer Struktur, die Jahrhunderte alt erscheint. Diese Widersprüche machen „Der fünfte Kopf des Zerberus“ zu einer die Zeit überdauernden Lektüre. Bekannte Science Fiction Elemente -  Kloning, Besiedelung fremder Welten; Begegnung mit den Ureinwohnern; die Widerspruch zwischen moderner Technik und einem sozialen Rückfall – verwendet Gene Wolfe erstaunlich elegant und ergänzt sie um Themen, die zu seinem Markenzeichen werden sollten: die Suche nach der Identität. Der Eigenen, aber auch der Stellung des Individuums in einer fremden Gesellschaft.

Auch wenn die einzelnen Auflagen noch antiquarisch leicht zu erhalten sind und die Ausgabe der Sf- Bibliothek gut übersetzt worden ist, lohnt sich der Griff zu dieser Neuauflage vor allem für diejenigen, die sich bislang mit Gene Wolfe wenig bis gar nicht auseinandergesetzt haben. „Der fünfte Kopf des Zerberus“ ist der erste (Science Fiction) Meilenstein eines Autoren, der immer wieder auch nach den eigenen literarischen Grenzen im Kopf gesucht hat, um sie auf eine einzigartige wie originelle Art und Weise zu überwinden.  

„V.R.T.“ ist – wie eingangs erwähnt – Gene Wolfes Auseinandersetzung mit Franz Kafka und seinen paranoiden Vorstellungen. Es ist auch die Auseinandersetzung mit den totalitären Staaten, in denen nicht nur alle unerwünschten Personen verschwinden, sondern Individuen unter seltsamen Anklagen festgesetzt werden, mit denen die Herrschenden nichts anfangen können. In dieser Geschichte trifft es den Erdenbürger Marsch, dessen Journale und Tonbandaufzeichnungen das Korsett der Geschichte bilden.  Ein Offizier hört sie sich an. Sie scheinen ihn sogar zum Sex mit einer jungen Sklavin zu motivieren. Marsch berichtet auf der einen Seite von seiner Expedition, auf der anderen Seite von den Ängsten während der endlosen Gefangenschaft. Der Polizeistaat ist allgegenwärtig und emotionslos. Dabei spielt es bald keine Rolle mehr, ob Marsch ein Spion vom Schwesterplaneten ist oder tatsächlich ein junger Forscher von der Erde. In keiner dieser Rolle darf er zu einem Märtyrer werden. Und diese fatalistische Entscheidung wird auf den letzten Seiten getroffen, nachdem der Leser an Hand der Aufzeichnungen verfolgt hat, wie Marsch immer mehr seinen Verstand verliert. Viele Aspekte von Alexandre Dumas „Der Graf von Monte Christo“ sind vorhanden. Das Gefühl,  lebendig in den immer kleiner und dreckiger werdenden Zellen begraben zu sein, ist erdrückend.  Die Kommunikation mit den Mithäftlingen – sie entwickeln eine Art Morsecode -, das Unterbrechen der Routine durch neue Gefangenen und das Warten auf die befreiende Nachricht. Jede kleine Erleichterung der primitiven Haftbedingungen wird als Wohltat empfunden, auch wenn sie manchmal nur auf Zufälligkeiten basiert. Die Fakten der Expedition bleiben in den beiden letzten Geschichten extrem vage. Aufeinander aufbauen geben sie auch nur einen begrenzten Sinn.  Hat Marsch wirklich ein seltenes Geheimnis der Schwesterplaneten entdeckt ? Nicht nur die Frage bleibt offen.

Marsch ist bald nur noch eine Zahl. Die Nummer seiner Zelle. Damit teilt er sich das Schicksal vom Ich- Erzähler der ersten Geschichte, der seine ursprüngliche Identität durch das Aufdecken des Klonings verloren hat. Aber Marsch ist in die Enge getrieben. Der Ich- Erzähler der ersten Geschichte hat noch einen weiten, vertrauten Weg vor sich. Aber wie alle Figuren in diesem Roman ist er ein Gefangener der Schwesterplaneten, aus deren statischen Regeln und brutalem politischen System er nicht (mehr) entkommen kann.

Die Science Fiction Elemente gehen im Laufe der drei Novellen mehr und mehr verloren. Aber das schadet der Qualität der präsentierten und lose miteinander verbundenen Texten überhaupt  nicht. Gene Wolfe getragener, ein wenig selbst verliebter Stil und seine Ruhe beim Entwickeln der Plots heben die Novellen aus der Masse heraus. Sie existieren in einer Art Niemandsland mit einem sehr modernen Inhalt und einer Struktur, die Jahrhunderte alt erscheint. Diese Widersprüche machen „Der fünfte Kopf des Zerberus“ zu einer die Zeit überdauernden Lektüre. Bekannte Science Fiction Elemente -  Kloning, Besiedelung fremder Welten; Begegnung mit den Ureinwohnern; die Widerspruch zwischen moderner Technik und einem sozialen Rückfall – verwendet Gene Wolfe erstaunlich elegant und ergänzt sie um Themen, die zu seinem Markenzeichen werden sollten: die Suche nach der Identität. Der Eigenen, aber auch der Stellung des Individuums in einer fremden Gesellschaft.

Auch wenn die einzelnen Auflagen noch antiquarisch leicht zu erhalten sind und die Ausgabe der Sf- Bibliothek gut übersetzt worden ist, lohnt sich der Griff zu dieser Neuauflage vor allem für diejenigen, die sich bislang mit Gene Wolfe wenig bis gar nicht auseinandergesetzt haben. „Der fünfte Kopf des Zerberus“ ist der erste (Science Fiction) Meilenstein eines Autoren, der immer wieder auch nach den eigenen literarischen Grenzen im Kopf gesucht hat, um sie auf eine einzigartige wie originelle Art und Weise zu überwinden.  



Der fünfte Kopf des Zerberus: Novellen (Carcosa)

  • Herausgeber ‏ : ‎ Memoranda; Neuübersetzung Edition (16. Oktober 2023)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 296 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3910914063
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3910914063
  • Originaltitel ‏ : ‎ The Fifth Head of Cerberus