X-Men: Zukunft ist Vergangenheit - Der Rogue Cut läuft 17 Minuten länger

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Anna Paquin als Rogue in X-Men

Die bereits im letzten Jahr angekündigte Langfassung zu X-Men: Zukunft ist Vergangenheit wird ganze 17 Minuten länger sein, als die Version, die in den Kinos zu sehen war. Dies gab Regisseur Bryan Singer bei Twitter bekannt.

Der "Rogue Cut" beinhaltet jede Menge Material und Nebenhandlungen, welche aus dramaturgischen Gründen der Schere zum Opfer gefallen sind. Dies hatte zur Folge, dass Anna Paquin alias Rogue letztendlich nicht mehr im Film zu sehen war (vom Cameo einmal abgesehen). Die Schauspielerin hat ein paar Drehtage für ein Actionsequenz absolviert, welche zum zum Bedauern von Singer komplett entfernt werden musste.

In der geschnittenen Sequenz hält Kitty Pryde die mentale Verbindung zu Wolverine, der in der Vergangenheit unterwegs ist. Sie ist jedoch verletzt und um die Verbindung aufrechtzuerhalten, machen sich die anderen auf die Suche nach Rogue, die Kräfte anderer Mutanten absorbieren kann. Rogue wird jedoch in Xaviers Villa, inzwischen eine von Sentinels bewachte Militäreinrichtung, gefangengehalten.

Die fast 150minütige Fassung von Zukunft ist Vergangenheit soll ab Sommer zu haben sein. Es gibt jedoch noch kein konkretes Veröffentlichungsdatum.

X-Men: Days of Future Past | Official Trailer 3 [HD] | 20th Century FOX

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit Filmplakat
Originaltitel:
X-Men: Days of Future Past
Kinostart:
22.05.14
Laufzeit:
131 min
Regie:
Bryan Singer
Drehbuch:
Simon Kinberg
Darsteller:
Hugh Jackman, James McAvoy, Michael Fassbender, Jennifer Lawrence, Halle Berry, Anna Paquin, Ellen Pagem Peter Dinklage, Ian McKellen, Patrick Stewart
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit spielt mit der Idee der in Comics äußerst beliebten Paralleluniversen und verschiedenen Realitäten. So ist es der Professor X aus einer düsteren Zukunftsversion der Erde (Patrick Stewart), der verzweifelt nach einer Möglichkeit sucht, einen alles vernichtenden Krieg gegen Mutanten und Menschen zu verhindern - und zwar bevor dieser überhaupt begonnen hat. Um sein jüngeres Ich rechtzeitig auf den richtigen Weg zu bringen, schickt er den Geist von Wolverine (Hugh Jackman) mithilfe der phasenverschiebenden Kräfte von Shadowcat (Ellen Page) in die Vergangenheit.

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