Lars Dangel legt im Verlag Dornbrunnen mit „Das Seegespenst“ nach „Der Ring des Thoth“ eine weitere Anthologie mit phantastischen Kurzgeschichten aus den Jahren zwischen 1830
und 1939 vor. Insgesamt siebzehn Geschichten finden sich in dieser kleinen Sammlung,wobei nur fünf der Texte in Anthologien Lars Dangel bei der Edition CL bzw. der Edition
Dunkelgestirn vorher publiziert worden sind.
„Der Magier“ von Gustav Schwarzkopf und „Lasst die Toten ruhen“ ( Graf Nikolaus Bethlen) bilden den Auftakt dieser Sammlung. Auch wenn die Ausgangsprämisse beider Texte
unterschiedlich ist, bilden sie in Bezug auf Glauben und damit auch Aberglauben, das angeblich so schlechte Gewissen und schließlich die Hauptfiguren eine interessante
thematische Einheit. In „Der Magier“ führt ein Zauberer in der feinen Gesellschaft seine Tricks vor. Er sagt, sie bilden nur einen kleinen Teil seiner Kunst und bestehen vor allem aus
Hypnose und geschickter Ablenkung. Am Ende will die feine Gesellschaft den Armen Gutes tun und wird mit einem Schecken konfrontiert. In „Lasst die Toten ruhen“ behauptet ein
wandernder Arzt in einem gnomenhaften Körper, das er innerhalb von drei Monaten die Verstorbenen wiedererwecken kann. Allerdings kehren sie in anderer Form zurück. Der Vater
des Hauses, ein geiziger reicher Bauer, ist innerhalb dieser Frist verstorben und sein Erwecken könnte unangenehme Folgen für die „Erben“ und ihre Art des Lebensstandards
sein. In beiden Geschichten ist nicht eindeutig klar, ob die Menschen entweder wirklich mit den abendlichen Besuchern konfrontiert werden oder im zweiten Teil, ob der Arzt wirklich
die Toten wieder erwecken kann, aber die Folgen werden satirisch überzeichnet, drastisch beschrieben und machen den Reiz dieser heute bislang unbekannten Texte aus.
Fritz Schumacher hat lange Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg als Bausenator in Hamburg gearbeitet. Nicht umsonst setzt sich seine Vignette „Die Stadt“ mit den Lebensgewohnheiten
der Menschen auseinander, manipuliert von zwei übernatürlichen Wächtern, welche Gott positioniert hat. Aus Langeweile beginnen sie die Städte zu verändern, ohne zu ahnen, dass
die Menschen schnell die Eigeninitiative ergreifen. Fritz Schumacher sieht die Bebauung jedes Fleckchens Land innerhalb der Stadt als kritisch an, wobei er aus seiner Zeit nur auf die
Reichen geschaut haben muss, denn die armen Menschen haben sich seit vielen Jahrhunderten eng an eng angesiedelt.
Hans Watzliks „Die Fische rufen“ ist eine weitere Vignette. Ein Jäger angelt nachts und hat eine seltsame Begegnung mit einem Ferch. Ob er sich diese Begegnung, die Rufe der Fische
in der dunklen Nacht nur einbildet, bleibt unausgesprochen. Aber der Text passt in zahlreiche Gedichte und Geschichten der beseelten, aber dem Menschen nicht vertrauten und
unheimlichen Natur.
Die Titelgeschichte „Das Seegespenst“ stammt aus der Feder Georg von der Gabelentz. Ein Mann zieht sich in die Einsamkeit zurück, mietet einen Teil eines verlassenen Herrenhauses
an einem See und treibt nachts auf den See hinaus während einer Bootstour. Ein Mann kommt ihm mit dem Boot nach, erzählt aber eine wunderliche Geschichte um Einsamkeit und
Unsterblichkeit. Der Leser ahnt die dunkle Pointe. Auch wenn die Idee des Steins der Weisen als Mittel zur Unsterblichkeit nicht neu und die Idee des einsamen Holländers mitten unten
den mit der Geburt zum Tode verurteilten Menschen nicht neu ist, gelingen dem Autoren einige dunkle, interessante Szenen. Georg von der Gabelentz ist von der Grundausrichtung
seines phantastischen Werkes einer der Schriftsteller, der sehr gut bekannte, aber nicht altbackende Ideen auf eine lesenswerte, literarische Art und Weise für die damalige Zeit neu
wie poetisch interpretiert und in diese Phalanx reiht sich die vorliegende kleine Novelle nahtlos ein.
Karl Christian Rehs „Philibi“ behandelt die Seelenwanderung. Der Erzähler will eine junge Frau nachts in ihrer Kammer besuchen. Sein Astralleib macht sich auf eine bizarre Reise. Zu
Hause droht sein Körper durch die lange Trennung zwischen Körper und Geist abzusterben und das Zimmer seine Angebeteten ist leer. Vor allem die Reise durch eine immer mehr
fremdartig und teilweise bizarr wirkende kleine Stadt bildet den interessanten Höhepunkt dieser Geschichte, deren Pointe für die damalige Zeit sicherlich auch ein wenig provokativ ist.
Karl Brand hat mit „Die Rückverwandlung des Gregor Samsa“ eine direkte Fortsetzung zu Franz Kafkas „Die Verwandlung“ geschrieben. Als Kafka Bewunderer gehörte Karl Brand
zum Prager Kreis. Seine Vignette schließt nahtlos an Kafkas Geschichte an, auch wenn die Einleitung dessen Text noch einmal kurz zusammenfasst. Sprachlich trifft Karl Brand frank
Kafkas komprimierte Prosa sehr gut und das Ende ist zufrieden stellend, auch wenn es schwer ist, einen wirklichen Abschluss für Kafkas surrealistisches Meisterwerk zu finden.
Eine der dunkelsten Geschichten dieser Sammlung ist Ernst Hammers „Der Buhle“. Ein junger Mann verliebt sich am Strand in ein Meerweib. Diese Liebe kann nicht funktionieren.
Im Gegensatz zu den verschiedenen Märchen um Meerjungfrauen schenkt Ernst Hammer seinem Getriebenen kein Happy End. Auch das Meerweib wird von den Elementen
gezeichnet. Ausgesprochen komprimiert in einer sehr direkten Sprache niedergeschrieben stellt Ernst Hammer gar nicht die Frage, ob sich der junge Protagonist das Meerweib
eingebildet hat oder nicht. Wie der fliegender Holländer ist er durch diese Begegnung verdammt und bleibt schließlich in mehrfacher Hinsicht alleine zurück.
„Die Sirene“ (Friedrich Otto) ist eine der für die Zeit strukturell typischen Geschichten. Das Übernatürliche wird in die Form des Berichts eines Augenzeugen gekleidet, der später nach
dessen Tod analysiert wird. Der junge Seemann hat den Untergang seines kleinen motorisierten Beiboots überlebt und wurde auf eine einsame Klippe geschleudert. Seine drei
Kameraden sind ertrunken, das Mutterschiff hat nicht überlebt. Auf dem Eiland gibt es nur Wasser. Die Begegnung mit einem Sirenenvolk im Allgemeinen und einer jungen Sirene im
Besonderen, die für ihn geopfert werden sollte, sichert sein Überleben. Schon der Rahmen ist gut gestaltet. Fast verzweifelt versucht der Ich- Erzähler die Menschen von der Existenz der
Sirenen zu überzeugen, wobei er auf der anderen Seite am Ende seiner Odyssee auch Angst vor einer Jagd der Menschen auf dieses seltsame Völkchen hat. Die Kommunikation mit der
Sirene ist minutiös gestaltet und wirkt unter diesen Prämissen überzeugend. Friedrich Otto hat eine phantastische Version der klassischen Robinsonaden geschrieben, die auch heute noch
lesenswert ist. Insbesondere die Zeichnung des Sirenenvolks weicht deutlich von den verschiedenen Sagen ab und zusammen mit Ernst Hammers „Der Buhle“ zeigen sie die
dunklen Seiten der sagenumwobenen Meerbewohner, wobei Friedrich Ottos Geschichte mehr an eine realistische, wie platonische Version von Arielle, der Meerjungfrau erinnert, ohne das
die Sirene den Wunsch hat, wie ein Mensch zu werden und der Gestrandete in ihr eher eine gemeinsame Überlebenspartnerin sieht.
Leo am Bruhl liegt Herausgeber Lars Dangel besonders am Herzen. In den letzten Jahren hat er mehr als einhundert Kurzgeschichten – siebzig davon mit phantastischem Inhalt – in
verschiedenen Zeitungen gefunden, die in einem sehr engen Zeitraum Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre erschienen sind. Zusammen mit Eric Hantsch legt er in der
Edition Dunkelgestirn zwei Bände mit den aus seiner Sicht interessantesten phantastischen Kurzgeschichten vor. „Die Traumsendegesellschaft“ ist eine der wenigen reinen Science
Fiction Storys dieser Anthologie und nimmt viele Ideen der späteren amerikanischen Science Fiction zurück. Ein Deutscher ist mit wenig Geld in Buenos Aires gestrandet, das mehr und
mehr unter der Wirtschaftskrise leidet. Eine Kneipenbekanntschaft empfiehlt ihm die Firma „Die Traumsendegesellschaft“, die gezielt Träume entwickeln und dem Kunden direkt
während des Schlafs ins Gehirn senden kann. Zögernd besucht er diese Gesellschaft. Dort gibt es Standardträume und individuelle Träume. Anscheinend hat man auch für jeden Bürger
eines Landes einen Ansprechpartner. Für Deutsche natürlich ein junges, blondes Mädchen. Gemeinsam entwickeln sie einen perfekten Traum, der sich während der Ausstrahlung
verselbstständigt.
Die Geschichte steckt voller Ideen. Dabei entlarvt Leo am Bruhl auch die Sehnsucht aus der Fremde für die Heimat als eine Art stereotyp. Die Traumgesellschaft ist überzeugend
entwickelt mit den beiden Klingeln; dem Wissenschaftler, welcher dem Protagonisten stellvertretend für den Leser den Ablauf des Träumens erläutert und schließlich die
Erkenntnis des Protagonisten, das seine besonderen Wünsche im Grunde alltäglich sind. Das Ende fordert nicht nur den Protagonisten zum Nachdenken auf und erinnert ein wenig an die
surrealistischen Welten, die Philip K. Dick Jahrzehnte später und sehr viel eleganter in seinen paranoiden Kurzgeschichten entwickeln sollte.
In der ersten Sammlung „Der Ring des Toth“ gehörte Arthur Conan Doyle zu den bekanntesten Namen. In „Das Seegespenst“ übernimmt diese Ehre Joachim Ringelnatz, dem
Meister des absurden und doch kritischen Gedichts, der Unsinnliteratur mit einem Kern Wahrheit. In „Der arme Pilmartine“ reist ein Junge mit einem gestohlenen Fahrrad ab.
Plötzlich kann er fliegen. Drei Jahre bleibt er weg. Er wird schließlich aufgrund absurder Beschuldigungen vor Gericht zitiert und erzählt von den drei Jahren, wie er auf bizarren
Planeten bzw. Monden verbracht hat. Das Ende ist ein klassischer Ringelnatz, in welchem der Autor die Obrigkeit angesichts ihrer offensichtlichen Dummheit bloß stellt. Mit dem satirisch
humorvollen Tonfall fällt der Text aus der Phalanx ernster und dunkler Geschichten heraus, aber er wird viele Leser wieder auf einen zu Unrecht vergessenen Exzentriker der
deutschsprachigen Literatur aufmerksam machen.
“Die Heimkehr der Ellen Haig“ ist eine klassische Gespenstergeschichte auf Hoher See. Im Anhang geht Lars Dangel auf Beat von Müller kurz ein, der zu einem Nachfolger Ewers und
Strobl aufgebaut werden sollte, aber über eine illustrierte Sammlung von Kurzgeschichten nicht herausgekommen ist, nachdem „Der Orchideengarten“ eine eher ernüchternde Kritik
geschrieben hat. Dabei gelingt dem Autoren eine wunderbar atmosphärische Geschichte um eine geheimnisvolle Wasserleiche, die von einem Walfänger auf hoher See und lange Zeit
schon im Nebel gefangen an Bord gebracht wird. Der Frauenkörper verführt nicht nur den Kapitän, auch die Besatzung versucht, den Frauenkörper in Besitz zu nehmen. Die Geschichte
wird ausschließlich aus der Perspektive des einzigen Überleben, des Steuermanns erzählt, der einsam in der Dunkelheit und dem Nebel Wache hält. Aber seine Anmerkungen regen
sicherlich die Phantasie des Lesers damals wie heute ein. Ein kalter Frauenkörper; Männer seit fast zwei Jahren auf See. Am Ende kommt es noch zu einer geisterhaften Begegnung,
welche die Geschichte stimmungsvoll und effektiv zu gleich abschließt.
A.C. Krugs „Die Tote aus der Arawali- Höhle“ ist eine der zahlreichen Seelenwanderungsgeschichten, welche zu dieser Zeit populär gewesen sind. Arthur Conan
Doyles „der Ring des Toth“ aus der ersten Sammlung sei hier stellvertretend genannt. Zwei Fremde begegnen sich durch Zufall während der Weltausstellung in Paris im Jahre 2000. Sie
kommen ins Gespräch und der Fremde berichtet vom Fund eines unversehrten Frauenkörpers, mehr als eintausendfünfhundert Jahre in einer Höhle eingeschlossen. Eine
Geisterbeschwörung in der Gegenwart schließt den Kreis. Der Plot ist aus zahlreichen Variationen bekannt, aber A.C. Krug beschreibt die Isolation der Reisenden, durch einen
Sturm in die Berghöhle getrieben, überzeugend, während die Pointe sich schon sehr weit im voraus abzeichnet.
„Die Heirat der Klapperschlage“ eines anonymen Autoren ist eine interessante Parabel. Ein Indianer flüchtet sich in eine Höhle voller Klapperschlagen. Dort begegnet er einem
heidnischen Gott, der ihm ein verführerisches Angebot macht. Wenn er seine Tochter – sie ist ebenfalls eine Klapperschlange – heiratet, dann wird er mit Reichtum überschüttet, muss
allerdings noch an einem Indianerstamm Rache nehmen. Nur während der Hochzeitsnacht soll er sich in acht nehmen. Das Ende ist wie bei „Die Tote aus der Arawali- Höhle“ aufgrund
der mehrfach ausgesprochenen eindringlichen Warnung im voraus erkennbar, aber der Handlungsort irgendwo im Wilden Westen und die seltsame Beziehung zwischen dem
opportunistischen Krieger und seinem Schwiegervater in spe machen den Reiz dieser Geschichte aus.
Zu den schönsten Texten gehört „Der gefallene Engel“ aus der Feder Friedrich Blauls. Der Reisende muss wegen des Wetters in einem kleinen Städtchen und einem Gasthaus mit
Namen „Der gefallene Engel“ übernachten. Der Sturm reist das Schild ab und der Engel manifestiert sich über dem Schild. Nur der Reisende aus seinem Zimmer ist Zeuge, wie der
Engel die fortlaufenden sozialen Veränderungen in dem kleinen Ort prophezeit und auch dem wasserspeienden Drachen ein schnelles Ende vorhersagt. Alles soll moderner, glatter und
fremdartiger werden. Natürlich treffen alle Vorhersagen ein und der Ort verliert im Auge des Erzählers viel von seinem alten, ein wenig antiquarischen Flair. Modern ist die Geschichte,
weil das Alte den Polizeianordnungen weichen muss. Das werden Gefahren durch Verordnungen heraufbeschworen, die absurd erscheinen. Diese Tatsache ist auch aus der
Gegenwart hinlänglich bekannt.
Die beiden eher erheiternden Gespenstergeschichten „Ein fatales Missverständnis“ ( Walter Besant/ James Rice) bzw. Frank Hellers „Die drübere Seite“ sind Übersetzungen aus dem
Englischen bzw. Schwedischen. In der ersten Geschichte will ein junger Mann auf Freiersfüßen ein Landhaus mieten, als ihn nachts ein Gespenst besucht und schreckliche
Rache androht. So lange sich der Mann vor dem nervigen Gespenst nicht fürchtet, kann es nicht wirklich etwas machen. In „Die drübere Seite“ geht es um das Leben nach dem Tod. Ein
Sprichwort sagt, das alle guten Amerikaner nach ihrem Tod nach Paris gehen. Jetzt beginnt sich ein in den Staaten verstorbener Mann während des Seancen mit seiner Frau bitterlich
darüber zu beklagen, dass ihm niemand den Weg nach Paris zeigt. Die Besant/ Rice Geschichte lebt von einer klassischen Screwball Komödien Pointe mit einem Geist, der auf
vieles, aber nicht alles achtet. Über den Hintergrund erfährt der Leser wenig, aber die Geschichte lebt von den pointierten Dialogen zwischen dem Geist und dem Protagonisten, der
von seinem Schatten buchstäblich genervt ist. „Die drübere Seite“ verfügt über eine interessante Ausgangsidee mit der Stadt des Lasters als Zielpunkt für verstorbene
Amerikaner, aber Frank Hellers Pointe ist deutlich weniger überzeugend herausgearbeitet. Auf der anderen Seite hat Frank Heller wahrscheinlich den farbenprächtigsten Lebenslauf
aller hier von Lars Dangel gesammelter Autoren und könnte selbst den Stoff für eine Komödie bilden.
Im Anhang finden neben den Quellenangaben die entsprechenden Kurzportraits der Autoren, so weit Lars Dangel in teilweise jahrelanger Recherche die Fakten, aber auch die
Widersprüche vor allem hinsichtlich der Lebensdaten eruieren konnte. Sie bilden den Abschluss einer wieder lesenswerten Anthologie voller heute fast oder meistens vergessener
Autoren, die nicht ausschließlich, aber mit viel Herzblut auch Phantastik geschrieben haben. Das Taschenbuchformat ermöglicht wahrscheinlich im Vergleich zu den streng limitierten
Sammerleditionen einen breiteren Zugang zu den liebevoll zusammengestellten Geschichten, welche Interessenten an der phantastischen Literatur auch nutzen sollten. Es ist erstaunlich,
wie zum Beispiel das Thema Geister/ Geistererscheinung so breit wie unterschiedlich, aber trotzdem immer originell bis bizarr abgehandelt worden ist.
Sowohl „Der Ring des Toth“ als auch „Das Seegespenst“ bieten ein breites Spektrum vor allem deutschsprachiger Autoren aus fast einhundert Jahren Zeitungsliteratur an. Lars Dangel
hat wieder Pionierarbeit geleistet und ist wahrscheinlich Zeit seines Lebens nicht wirklich fertig mit dieser Aufgabe. Vielleicht kommt gute Chronisten nicht unbedingt wie die
Amerikaner nach ihrem Tod nach Paris, sondern ins Gutenberg Archiv zum Weiterforschen und vor allem Weiterlesen.
- Herausgeber : Verlag Dornbrunnen; 1. Edition (1. November 2023)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 198 Seiten
- ISBN-10 : 3943275701
- ISBN-13 : 978-3943275704
- Abmessungen : 12 x 1.5 x 19 cm