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Eine Achterbahn der Gefühle: Neigt man zur Übertreibung, könnte man die zweite Staffel von Star Trek: Discovery so bezeichnen. Nicht nur den Einstieg in die die Staffel, mit mal starken, mal durchschnittlichen und mindestens einer schlechten Folge, sondern auch die Handlung der vierten Episode. Da schwingen wir vom Lachen über Tranlator-Aussetzer hin zu Sorge über Saru bis zu großer Spannung über Tillys Zustand. Und ja, vielleicht auch ein bisschen Herzschmerz, wahlweise wenn Saru seinem Tod ins Auge blickt oder wenn Stamets und Tilly Space Oddity anstimmen.
Aber es gibt natürlich auch ein bisschen etwas zu kritisieren. Aber tatsächlich sind es eher Details, die uns in der fünften Folge unseres Trekcheck-Podcasts stören. Wir fragen uns, ob eine Umweltdiskussion zwischen Stamets und Reeno wirklich sein muss, ob Pike nicht ein bisschen zu draufgängerisch ist und wieviel Kitsch aushaltbar ist.
Nele wird diese Woche dankenswerter Weise von unserer lieben Kollegin Anne vertreten, ist aber nächste Woche wieder dabei. Da alles recht kurzfristig war, konnte Anne leider nicht ihr bestes Mikrofon herauskramen, aber wir hoffen, ihr kommt mit der Aufnahme klar.
Auch an dieser Stelle wieder vielen Dank an Jens Dewald für die Musik.