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Die Bad Boys sind zurück und erobern direkt die Spitze der Kinocharts. Sowohl in Deutschland als auch in den USA grüßen Will Smith und Martine Lawrence von der Chartspitze. In den Vereinigten Staaten spielte Bad Boys for Life zum Start 59,2 Millionen Dollar ein. Dazu kommen 38,6 Millionen aus den internationalen Märkten, sodass das aktuelle Einspielergebnis 106,8 Millionen Dollar beträgt.
Auf Platz 2 folgt in den USA Die fantastische Reise des Dr. Dolittle, der allerdings deutlich unter den Erwartungen blieb und nur 22,5 Millionen Dollar einspielen konnte. Weltweit steht Dolittle bei 57,3 Millionen Dollar, was Universal einige Sorgen bereiten dürfte. Das Budget des Films soll zwischen 175 und 200 Millionen Dollar gelegen haben, sodass Die fantastische Reise des Dr. Dolittle sehr wahrscheinlich der erste große finanzielle Flop des Jahres werden dürfte. Hierzulande läuft der Film am 30. Januar an.
Komplettiert werden die Top 5 in den USA von 1917 mit 22,1 Millionen Dollar (weltweit insgesamt 143 Millionen Dollar), Jumanji: The Next Level mit 9,6 Millionen Dollar (weltweit insgesamt 711 Millionen Dollar) und Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers mit 8,4 Millionen Dollar (weltweit insgesamt 1,028 Milliarden Dollar).
In Deutschland sicherte sich Bad Boys for Life mit 440.000 Besuchern und 4,2 Millionen Euro Platz 1 in den Kinocharts. Dazu kommen noch rund 45.000 Besuchern aus den Previews am Mittwoch. Insgesamt steht der Film damit aktuell bei 485.000 verkauften Kinokarten.
Dahinter folgt der Kriegsfilm 1917, der ebenfalls am vergangenen Wochenende angelaufen war. Mit 170.000 Besuchern lief der Film besser als Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers, der auf 140.000 Besucher kam. Aus finanzieller Sicht schlug sich Episode IX mit 1,6 Millionen Euro knapp besser als 1917, der auf 1,5 Millionen Euro kam. Der Aufstieg Skywalkers steht zudem nun kurz davor, in Deutschland die Marke von 5 Millionen Besuchern zu knacken.
Ebenfalls in den Top 5 landete Lindenberg - Mach dein Ding mit 140.000 Besuchern und 1,4 Millionen Euro und Knives Out - Mord ist Familiensache mit 140.000 Besuchern und 1,3 Millionen Euro.