Das Ding im Nebel: Hörspiel über einen unheimlichen Serienmörder

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Berlin während des Ersten Weltkrieges, die Bevölkerung wähnt sich fernab der grausamen Gefechte an der Front in Sicherheit. Aber der Schein trügt, die Hauptstadt des untergehenden Kaiserreichs wird von einem unheimlichen Serienmörder heimgesucht.

Der Täter schlägt immer wieder in den Armenvierteln Berlins zu. Eins haben alle Opfer, die in den dunklen Gassen im Wedding, in Moabit oder im Prenzlauer Berg gefunden werden gemeinsam: Ihnen fehlt der Kopf. Den diesen nimmt der unheimliche Mörder immer mit sich, wenn er im Nebel verschwindet.

Die Obrigkeit scheint wenig an der Aufklärung der gruseligen Fälle interessiert zu sein. Trotzdem bemühen sich der Kriminalkommissar Nemhof und die Polizistin Fähnlein, dem Serientäter auf die Spur zu kommen. Bei ihren Ermittlungen kreuzen sich ihre Wege mit dem Journalisten Ritter, der ebenfalls auf der Spur des unheimlichen Dings aus dem Nebel ist.

Das Hörspiel Das Ding im Nebel stammt aus der Feder von Bodo Traber, der auch das WDR-Hörspiel Nachtexpress verfasste. Außerdem schrieb Traber für die Hörspielreihe Geister-Schocker die Folge Hostile Area, welche ein wilder Mix aus Western, Science-Fiction und Vampirhorror ist.

Unter der Regie von Petra Feldhoff sind in dem Hörspiel unter anderen Marc Benjamin Puch (GSG 9 – Ihr Einsatz ist ihr Leben), Lucie Heinze (Das Hochzeitsvideo), Alexander Hauff (Who Am I – Kein System ist sicher), Wilfried Hochholdinger (A Sound of Thunder) und Barnaby Metschurat (Anatomie 2) zuhören.

Deutschlandfunk Kultur sendet Das Ding im Nebel am 16. Oktober von 21.30 bis 22.30 Uhr.

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