Die April-Ausgabe der amerikanischen Zeitschrift Vanity Fair schmückt sich nicht nur mit einem schönen Titelmotiv zu Game of Thrones, sondern befasst sich auch mit der kommenden vierten Staffel, der weiteren, zu erwartenden Lebensspanne und dem Ende.
Die Serie holt die unvollendete Buchreihe von George R. R. Martin langsam aber sicher ein. Doch die Produzenten und Autoren wissen bereits, wie das Ende aussehen soll. Serienproduzent David Benioff:
"Wir haben uns eine Woche lang mit ihm [Martin] getroffen und alles durchgesprochen. Wir wissen schließlich nicht, wann und ob wir die Bücher überholen werden. Wenn man das Ende kennt, kann man entsprechende Vorbereitungen treffen. Wir wollen von ihm wissen, wie es ausgeht. Wir wollen die Grundsteine rechtzeitig legen. Wir haben jeden Charakter intensiv mit ihm besprochen."
George R. R. Martin fügt hinzu:
"Ich kann ihnen die groben Richtungen aufzeigen, die ich für die jeweiligen Charaktere im Sinn habe. Aber ich habe noch nicht jedes Detail. Ich hoffe sehr, dass ich mich nicht überholen lassen muss."
Benioff und D.B. Weiss würden die Serie nach sieben oder acht Staffeln beenden:
"Es geht nicht unendlich weiter, nur weil es geht. Der Wunsch, die Kuh weiter auszumelken wird sie nur umbringen, wenn wir das zulassen würden."
Die neue Staffel startet am 06. April auf dem amerikanischen Kabelsender HBO. Einen Tag später ist sie auch bei uns bei Sky im Pay-TV zu sehen.