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Mit Aquaman 2 endet in diesem Jahr das bisherige DC Filmuniversum und macht den Weg für den Reboot von James Gunn und Peter Safran frei. Dieses soll offiziell mit der Animationsserie Creature Commandos und dem Kinofilm Superman: Legacy starten. Allerdings gab es in der Vergangenheit auch durchaus ein paar Verwirrungen, inwiefern es sich tatsächlich um einen echten Reboot handelt. So werden einige Darsteller aus dem bisherigen Filmuniversum auch im neuen DC Universe zu sehen sein und ihre bekannten Rollen spielen.
Bei @jamesgunn/post/Cxs9OFZx8iN?hl=en">Threads hat sich nun auch James Gunn zu dem Thema geäußert und klargestellt, dass nur Dinge ab Creature Commandos zum neuen Kanon gehören, auch wenn in den neuen Projekten man teilweise bereits bekannte Darsteller sehen wird.
"Bis zu Creature Commandos im nächsten Jahr – bei dem es sich um Art Aperitif zum DCU handelt – gehört nichts zum Kanon. Und danach tauchen wir dann mit Superman: Legacy tiefer in das Universum ein. Es ist nachvollziehbar, dass Leute immer alles verstehen wollen und nun etwas verwirrt darüber sind, was im DCU passiert, da noch niemand etwas aus dem DCU gesehen hat.
Und ja, einige Schauspieler werden Charaktere spielen, die sie schon in anderen Geschichten gespielt haben, und einige Handlungspunkte könnten mit Handlungspunkten aus den Dutzenden von Filmen, Serien und Animationsprojekten übereinstimmen, die in der Vergangenheit von DC veröffentlicht wurden. Aber bis zu CC und Legacy gehört nichts zum Kanon".
Neben Superman: Legacy arbeitet DC unter anderem an einem Reboot von Batman, einem Film rund um Supergirl und verschiedenen Serienprojekten. Einen offiziellen Starttermin hat dabei nur der Superman-Film, der im Juli 2025 in die Kinos kommen soll.