Mal wieder eine Dracula-Verfilmung

Ursprünglich sollte der Film Dracula Year Zero heißen, doch mittlerweile hat man sich für den klassischen Titel Dracula entschieden. Dabei hätte der Titel gut gepasst, denn Regieneuling Gary Shore wählt einen etwas anderen Ansatz als sonst.

Sein Protagonist ist der junge transylvanische Prinz Vlad, auch Vlad der Pfähler genannt, der Bram Stokers Vorbild für Dracula war. Er versucht, Rumänien vor einer Invasion des Ottomanischen Reichs zu schützen. Als das fehlzuschlagen droht, klettert er verzweifelt auf einen Berg, dessen Gipfel von dunklen Mächten bewohnt wird. Diese Mächte helfen ihm, die Türken zu besiegen, doch der Preis, den er dafür zahlen muss, ist hoch: Sie verwandeln ihn in eine untote Kreatur der Nacht (die hoffentlich nicht glitzert).

Die Hauptrolle wird Luke Evans übernehmen, den ihr vielleicht aus Fast and Furious 6 und Immortals kennt.

Van Helsing Filmposter
Originaltitel:
Van Helsing
Kinostart:
06.05.04
Laufzeit:
126 min
Regie:
Stephen Sommers
Drehbuch:
Stephen Sommers
Darsteller:
Hugh Jackman, Kate Beckinsale, Richard Roxburgh, David Wenham
In einem transsylvanischen Schloss erweckt Dr. Frankenstein seine Kreatur zum Leben – finanziert und gesponsert von Dracula. Das Experiment gelingt, doch ein wütender Mob der Dorfbewohner stürmt das Schloss. Frankenstein und sein Monster müssen fliehen. In einer alten Windmühle kommt es zum ersten Showdown, die Mühle brennt nieder und Dr. Frankenstein wird unter den brennenden Trümmern begraben.

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SPOILER immer mit Spoilertag: <spoiler>Vader ist Lukes Vater</spoiler>

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