Directed by Jack Arnold

Dana M. Reemes

Dana M. Reemes ursprünglich in den achtziger Jahren veröffentlichte Studie “Directed by Jack Arnold” ist von McFarlands in diesem Jahr als Paperback neu veröffentlicht worden. Es ist inzwischen nicht mehr die einzige oder die meisten Details umfassende Studie über den amerikanischen Regisseur, der in den fünfziger Jahren mit Meisterwerk wie „Gefahr aus dem Weltall“, „Der Schrecken vom Amazonas“ sowie „Die unglaubliche Geschichte des Mr. C“ fast im Alleingang mit Ausnahme von Robert Wises „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ das intellektuelle phantastische Genre bestimmte, während Unterhaltungskünstler wie Roger Corman das Monster der Woche suchten. Es ist aber ein sehr unterhaltsam geschriebener Einblick in Jack Arnolds ausgesprochene geradlinige Arbeitsweise, der im engen Korsett der Hollywoodstudios sich einen kleinen, aber signifikanten künstlerischen Freiraum schaffen konnte. Jack Arnold sah sich, wie mehrere Interviews belegen, als kreativer Arbeiter, der seine technischen Grundlagen selbst angeeignet und angelesen hat.
Forry Ackermanns euphorisches Vorwort beleuchtet Jack Arnolds Wert für das gescholtene Unterhaltungskino, das er benutzte, um die amerikanische Paranoia zu hinterfragen und mittels simpler technischer Tricks dem Zuschauer andere Perspektiven vor Augen zu führen. Dem Arnold mit dem optimistischen, doch jedem Happy End widersprechenden Ende von „Die unglaubliche Geschichte des Mr. C“ eine Würdigung an alles menschliche Leben geschenkt hat. Und in dem er als technisch beschlagener Regisseur die erste 3 D Welle als Antwort auf das dominierende Fernsehen gestartet hat.
Im Fokus von Dana M. Reemes Studie steht Jack Arnolds Handschrift als Regisseur. In diversen Interviews hat Jack Arnold allerdings darauf hingewiesen, dass der nicht unbedingt als Schauspielerregisseur bekannte Arnold nicht nur das Filmemachen von der Pieke auf über die Schiene des Dokumentarfilms erlernt hat, sondern begann als Schauspieler auf der Bühne und nicht vor der Kamera. Nach einer Tanzausbildung agierte Jack Arnold sowohl in den USA als auch Großbritannien neben verschiedenen Auftritten in den damals schon populären frühen „Edgar Wallace“ Filmen in verschiedenen Bühnenproduktionen, bevor er bedingt durch den Kriegseintritt der USA sich freiwillig für die Luftwaffe meldete und in der Wartezeit bis zum aktiven Militärdienst in einer Propagandafilmeinheit unter dem Regisseur Robert Flaherty arbeitete. Während Jack Arnold schon zu Beginn seiner Karriere ein Auge für ungewöhnliche Perspektiven und die Komposition verschiedener Szenen zeigte, lernte er bei Flaherty neben Schnitttechnik auch Rhythmus sowie erzählerische Tempi kennen, die er knapp zehn Jahre später zu einer bodenständigen Meisterschaft weiter entwickeln sollte.
Nach dem Militärdienst gründete Jack Arnold zusammen mit einem Partner eine Produktionsgesellschaft und inszenierte eine Reihe von Dokumentarstreifen, von denen einer „These Hands“ nicht nur eine Auswertung in ausgewählten Kinos, sondern auch eine Oscarnominierung erfahren hat. Dana Reemes geht auf das heute weitgehend unbekannte Werk, das fünfzig Jahre Gewerkschaftsgeschichte propagandistisch wie verklärend aufarbeitet, sehr ausführlich ein und versucht nicht nur Jack Arnolds politische Position herauszuarbeiten, sondern auf Techniken hinzuweisen, die er in seinen folgenden Spielfilmen immer wieder anwenden sollte. Der Erfolg von „These Hans“ bescherte ihm einen Siebenjahresvertrag bei Universal Studios, wo Arnold als Regisseur für die risikoloseren und künstlerisch wenig geschätzten, dafür aber rückblickend deutlich realistischeren B- Filme vorgesehen gewesen ist.
Sein erster Spielfilm „Girls in the Night“ war eine interessante, heute vielleicht antiquiert erscheinende Mischung aus Melodram, Jugenddrama, realistische Milieustudie der New Yorker Viertel, in den Arnold selbst aufgewachsen ist und oberflächlicher Kriminalgeschichte. Noch heute lässt sich trotz einer Reihe eher heutzutage bieder erscheinender Tanzeinlagen feststellen, dass Arnold die Jugendlichen und ihre Umgebung mit einem ungewöhnlichen Respekt für einen B- Film behandelte.
Nach eigenem Bekunden ist Jack Arnold ein Science Fiction Fan im Allgemeinen und ein Bewunderer von Ray Bradbury im Besonderen gewesen. Kein Wunder, dass ihm Universal die Regie bei Bradburys Drehbuch „Gefahr aus dem Weltall“ übertragen hat, da es zu diesem Zeitpunkt noch keinen erfahrenen Spezialisten für dieses Genre gegeben hat. An Hand zahlreicher gut ausgewählter Fotos und Storyboardzeichnungen zeigt die Autorin exemplarisch auf, wie Arnold nicht nur den Plot visuell interessant gestaltet, sondern die „Angst vor dem Fremden“ und in diesem Fall sind die Fremden die Menschen mit einfachen, aber nicht simplen Mitteln darstellt. Auf einige der Stilmittel wird er in seinem thematisch nicht unähnlichen abschließenden Science Fiction Film „Gefahr aus dem Weltall“ wieder zurückgreifen, wobei hier erstens im Mittelpunkt Kinder stehen und zweitens die Fremden die Menschheit vor der Selbstvernichtung durch Atomwaffen bewahren wollen, während die Fremden in Arnolds Debüt Science Fiction Film nur nach Hause wollten. Zu den Schwächen von Reese Studio gehört ohne Frage, das sie immer wieder bei den SF Filmen interessante, aber auch Jack Arnold zu sehr in positivem Licht darstellende Vergleiche unter anderem zu Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ zieht, thematisch ähnliche Streifen in Arnolds eigenem Werk dagegen gänzlich ignoriert. Dadurch negiert die Autorin ihre eigenen Prämissen, die sie in dem sehr kurzen Vorwort für sich selbst aufgestellt hat. Arnold betont zwar mehrmals, dass er sich als Handwerker gesehen hat, aber die Auseinandersetzungen um das Ende von „Die unglaubliche Geschichte des Mr. C“ bzw. die eleganten Umgehensschnitte, um die klischeehaften Aliens in „Gefahr aus dem Weltall“ entgegen der Anweisungen der Produzenten so wenig wie möglich zu zeigen, belegen das Gegenteil. Es ist schade, dass Reese diese These nicht stärker aufgegriffen und an dem hier komprimiert dargestellten Gesamtwerk nachhaltiger belegt hat. Die Vorurteile der Menschen im Allgemeinen und von kleinen, fast isoliert zu betrachtenden Gemeinden im Besonderen haben Jack Arnold immer wieder fasziniert. Obwohl die geradlinig seiner Karriere mit einem in kurzer Abfolge hintereinander weg inszenierten Science Fiction Block, dann zwei „Kriminalperioden“ sowie den zahlreichen, nicht unterinteressanten B- Western eine thematische Auseinandersetzung über die Genregrenzen erschwert, wundert es, dass der Vergleich zu „No name on tue bullert“ so spärlich ausfällt. Noch stärker als mit „Gefahr aus dem Weltall“ ist der unterschätzte Western mit Arnolds letztem Science Fiction Film „The Space Children“ verbunden. Paranoia, Angst, Vorurteile und der Versuch, Konflikte mit Gewalt und nicht mit Vernunft zu lösen durchzieht wie ein roter Faden Arnolds Gewaltwerk. In Bezug auf die Science Fiction Streifen geht die Autorin insbesondere für die Frühzeit der Originalveröffentlichung lange bevor eine regelrechte Wiederentdeckung von Jack Arnolds zeitlosen Filmen einsetzte sehr detailliert auf die Produktion von „Der Schrecken des Amazonas“ ein, auch wenn viele Anekdoten inzwischen aus anderen Quellen bekannt sind. Während sie dem auch in Hinsicht auf die effektive Nutzung der damals sehr modernen 3 D Effekte Bahn brechenden Film einen breiten Raum schenkt, überfliegt sie unentdeckte und unterschätzte Streifen wie „The Monolith Monster“ oder „Monster on the Campus“ . Zwar wagt sie nicht schlechtes über das Objekt ihrer Begierde zu schreiben und folgerichtig werden die nicht selten klischeehaften Drehbücher von Arnolds immer mindestens solider, wenn nicht inspirierter Regieleistung getrennt, aber sie arbeitet zu wenig den subversiven Humor seiner Streifen heraus, der sich erst einige Jahre später in „High School confidential“ endgültig zeigen sollte. Wer sich schon intensiver mit Jack Arnolds SF Werk befasst hat, wird im vorliegenden Buch sehr wenige neue Informationen erhalten. Auf dessen Arbeitsweise wird interessanterweise erst im letzten Abschnitt mit seinem nicht realisierten Traumprojekt - einem Remake von „The Lost World“ nach der Vorlage Arthur Conan Doyles - eingegangen, wobei die Autorin in diesem Punkt zu unkritisch ans Werk geht. Arnold traut sich zu, den Film für ein knappes Drittel des Budgets von „Star Wars“ - später wächst die Summe auf knappe zehn Millionen Dollar - zu inszenieren. Arnold hat den Film komplett durchgeplant gehabt und die zahlreichen, sehr hübsch abgebildeten Storyboardzeichnungen geben einen hervorragenden Eindruck in seine Absichten, aber an keiner Stelle wird diskutiert, ob Arnold bis auf „Der Schrecken vom Amazonas“ und dessen obligatorisches Fortsetzung seine größte Schwäche hat ausmerzen können. Wenn der Regisseur von den Vorbildern der Natur abgewichen ist, wirkten seine Monster nicht nur aus Budgetgründen zu künstlich. So leidet „Gefahr aus dem Weltall“ unter den Vorgaben der Produzenten, die Fremden zu zeigen. Das „Monster on the Campus“ ist ein Mensch in einem Monsterkostüm, dessen Offensichtlichkeit Arnold nur mittels geschickter Schattenspiele teilweise überdecken konnte. „Die unglaubliche Geschichte des Mr. C“ und „Tarantula“ funktionieren nur wegen der für die damalige Zeit sehr gut angewandten Split Screen Technik so ausgezeichnet. Es ist rückblickend schade, das Arnold „The Lost World“ nicht mehr inszenieren konnte. Auf der anderen Seite wird sein bislang vernachlässigtes Spätwerk durch einen Flop nicht beeinträchtigt.
Wie schon angesprochen überzeugt „Directed by Jack Arnold“ als eine übersprudelnde und für die achtziger Jahre unentbehrliche Quelle von Informationen über Arnolds Filme außerhalb des Genres. Dabei geht die Autoren ein wenig frustrierend zu wenig auf dessen Spätwerke ein, die wie zum Beispiel sein Debütfilm „Girls in the Night“ einfach einem Trend untergeordnet worden sind. Obwohl Fred Williamson sowohl in „Black Eye“ als auch „Boss Nigger“ mitspielte, handelt es sich nicht um typische Blaxploitationstreifen. Zusammen mit „The Glass Web“ handelt es sich um interessante, sehr bodenständige Thriller mit teilweise überzeugenden Plots, die Arnold sehr pragmatisch gedreht hat. Visuell überzeugen alle Filme, die Schwächen im Drehbuch kann der Regisseur nur bedingt überspielen.
Im Gegensatz zu seinen thematisch isolierten Thrillern und seinen kritischen Western, die sich intensiv mit dem falschen Mythos des Wilden Westens und dem Hang zu unterdrückender Gewalt in einer sich findenden Gesellschaft auseinandersetzen, hat Jack Arnold eine Reihe von sarkastisch subversiven Filmen gedreht, aus denen ohne Frage seine anarchistische, die Außenpolitik der USA böse auf die Schippe nehmende Farce „Die Maus, die brüllte“ herausragte. Der Streifen gehört wie „High School confidential“ zu einer Reihe von Filmen, die Arnold nach Ablauf seines Kontraktes mit Universal Pictures frei und ohne Zwänge inszenieren konnte. Auch wenn Arnold im Laufe seiner Karriere nie eine ehrliche Chance erhalten hat, A Pictures mit einem umfangreichen Budget zu drehen, hat der Leser dieser kritischen Biographie das Gefühl, als habe Jack Arnold diese Einschränkung seiner Karriere nur bei „The Lost World“ bedauert. Es ist vielleicht ein wenig zu einseitig, alle Schuld am Scheitern der beiden mit Bob Hope entstandenen Komödien alleine auf Arnolds Schultern abzuladen bzw. den egomanischen Produzenten mit ihrem Hang zum letzten Schnitt Vorwürfe zu machen. Die Autorin kann nicht verstehen, dass Arnold seine Identität als Regisseur nicht stärker hat durchsetzen können, während dieser in einem Interview sehr ehrlich zugegeben hat, dass er als Familienvater Rechnungen bezahlen musste und deswegen aus seiner Sicht auch minderwertige Projekte angenommen hat. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere in den fünfziger und sechziger Jahren hat sich Arnold mit sehr ausdrucksstarken Drehbucharbeiten - siehe auch Gene Coon, der unter anderem bei „Star Trek“ mitgeschrieben hat, umgeben, die seine visuellen Fähigkeiten stärker zum Ausdruck brachten. Im letzten Abschnitt seiner Karriere, als er nach einer längeren, Fernseh bedingten Abstinenz aus dem Nichts heraus wieder Aufträge erhalten hat, um Filme zu drehen, schrieb er die aus seiner Sicht unzureichenden Drehbücher selbst um. Dabei scheint der so typische Jack Arnold Touch verloren gegangen zu sein. Ein Fakt, den Dana M. Reemes zu wenig herausarbeitet. Wenn sie schon derartig intensiv mit dessen Arbeiten und darüber hinaus teilweise befriedigend mit dem Menschen hinter der Kamera auseinander gesetzt hat, wirkt diese Diskussion ein wenig zu oberflächlich. So hat Arnold laut Reemes niemals einen wirklich schlechten Film gedreht, die meisten unglücklichen Projekte sind ihm aus der Hand genommen worden.
Während die inhaltliche Auseinandersetzung mit Arnolds Filmen von sehr gut bis zu hektisch oberflächlich reicht, wirken die zahlreichen Fernseharbeiten zu sehr zusammengefasst und zu wenig beachtet. Wie Jack Arnold selbst zugegeben hat, erlag er dem Lockruf des Fernsehgeldes und übernahm als Produzent und teilweise als Regisseur die Aufgabe, in Schwierigkeiten geratene Serien neu zu konzipieren und deswegen zu retten. Beweisen kann es die Autorin nur an einem Beispiel, was angesichts von mehr als zweihundert fürs Fernsehen gedrehten Folgen eher positiv manipulierend erscheint. Im Vergleich zu Regisseuren, die wie Sam Peckinpah oder Sam Fuller im Fernsehen begonnen haben, hat Jack Arnold niemals einen eigenen Stil gefunden.
Arnolds Vorteil, so impliziert die vorliegende Studie, ist dessen Vielseitigkeit. Er konnte Western wie Science Fiction Filme, Komödien und Krimis. Er war ein Mann, der nicht selten unter dem geplanten Budget und trotzdem visuell ansprechend einen Film inszenieren konnte. Ein Mann, der in seiner Freizeit wie Alfred Hitchcock die Streifen in seinen Gedanken im voraus in seinem Geist abgedreht hat. Im Gegensatz zum britischen Überregisseur hat Arnold aber anscheinend die Arbeit an den Sets Spaß gemacht. Reemes lässt Jack Arnold dank zahlreicher teilweise selbst geführter Interviews ausreichend zu Wort kommen. Arnold erweist sich als teilweise selbstkritischer, bescheidener, das Team heraushebender Künstler, der keine Luftgemälde erschaffen wollte, sondern für den das Budget, das ihm die Studios für seine Filme zur Verfügung stellten, etwas „Heiliges“ darstellte, das wie das eigene Geld sorgfältig investiert werden muss. Alles andere stellt für ihn Verschwendung dar. Aus heutiger Sicht mag diese Haltung archaisch und antiquiert erscheinen, sie würde aber manchem Hollywoodstreifen und dadurch sehr vielen Studios helfen, zumindest Kommerz und Kompetenz miteinander zu verbinden. Arnold scheint zu der alten Garde von Regisseuren zu gehören, die auf dem Sets das absolute Sagen gehabt, die Schauspieler und Techniker aber nach einer Art „Primus Inter Pares“ Prinzip geführt haben. Einzig Orson Welles in dem zeitlosen wie unterschätzten „Man in the Shadow“ musste er pragmatisch beweisen, dass es nur einen Regisseur bei einem Jack Arnold Film geben kann. Und der heißt nicht Orson Welles. Im Vergleich zu den Neurosen eines John Fords, der Männerfilme nur unter Alkoholeinfluss inszenieren konnte oder den Variationen eines Howard Hawks leidet Jack Arnolds nicht kleines Werk unter dem Makel, für die untere Hälfte eines Doubles Features inszeniert worden zu sein. Wer sich aus einer Distanz von teilweise mehr als fünfzig Jahren mit den heute unbekannteren Filmen auseinandersetzt und Reemes Studie als Beginn einer persönlichen Matinee sieht, wird überrascht, wie kritisch und vielschichtig dessen Arbeiten in Wirklichkeit gewesen sind. Darüber hinaus bietet die vorliegende lesenswerte, wie Jack Arnolds Filme fast zu komprimiert geschriebene Studie die Möglichkeit, Jack Arnolds Werk überwiegend aus einer technischen, aber deswegen nicht langweiligen Perspektive zu betrachten und zu erkennen, das ein „Handwerker“ auch auf seinem Gebiet ein Künstler sein kann. Vielleicht in persönlicher Hinsicht nach einem guten Beginn ein wenig zu distanziert und unpersönlich geschrieben, in Bezug auf Arnolds Werk manchmal ein wenig zu unkritisch oder euphorisch konzipiert, liest sich „Directed by Jack Arnold“ als eine Art Leitfaden, der wie McFarlands ebenso lesenswertes Buch über Sam Fuller Streifen „Film is a Battlefield“ einen zufrieden stellenden und umfangreichen Einblick in das Werk des Mannes gibt, der insbesondere die Science Fiction Filme der fünfziger Jahre zusammen mit George Pal auf Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte geprägt hat wie niemand anders. Und der verdammt gute Western gedreht hat, die weit mehr als Pferdeopern gewesen sind.
In der überarbeiteten Neuauflage beschreibt die Autorin Jack Arnolds letzte Jahre, wobei am Ende der Erstauflage der Regisseur Jack Arnold resigniert hat und der Mensch Jack Arnold begonnen hat, die Ehrungen wie so oft aus Frankreich zuerst kommend zu genießen, die er mit seinem Lebenswerk sich auch ohne Oscar oder andere Auszeichnungen dank des ihn liebenden Publikums verdient hat.

Dana M. Reemes: "Directed by Jack Arnold"
Sachbuch, Softcover, 234 Seiten
McFarlands 2012

ISBN 9-7807-8646-7488

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