Mit dem Käguru schuf Autor Marc-Uwe Klung eine der ikonischen Figuren der letzten Jahre. Nun darf es auch auf der Kinoleinwand sein Unwesen treiben.
Bekannt geworden ist die Figur des selbsternannten Kleinkünstler Marc-Uwe Kling durch die gleichnamige Kurzgeschichtenreihe. Hier wird in einzelnen Episoden beschrieben, wie der fiktive Autor Marc-Uwe mit einem anarchistischen und altklugen Känguru zusammenlebt.
Die Buchreihe wurde später weiter fortgesetzt. Nach den Känguru-Chroniken aus dem Jahr 2009 folgte 2011 der zweite Band unter dem Titel Das Känguru-Manifest. Ein dritter und damals offiziell letzter Band mit dem Titel Die Känguru-Offenbarung erschien im März 2014. Im Oktober 2018 erschien mit Die Känguru-Apokryphen ein sogenannter vierter Teil der Trilogie.
Dimitrij Schaad übernimmt die Rolle des Kleinkünstlers Marc-Uwe, während der Autpor selbst das Känguru synchronisiert. Auch Nils Dörgeloh (Jerks) und Lena Dörrie (Dark) stehen mit auf der Besetzungsliste. Henry Hübchen übernimmt die Rolle eines Immobilienhais. Die Regie führt Dani Levi.