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Soviel zu tun und daher kaum Zeit, sich mit den Freunden zu treffen: Dieses bekannte Problem (nur mit wahrscheinlich mehr Geld) hat auch Schauspieler und Autor Simon Pegg. In einem Interview mit der Webseite Comingsoon spricht Pegg über seinen neuen Film Terminal, mit Margot Robbie (Suicide Squad) und Mike Myers (Austin Powers – Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat), sowie über sein Verhältnis zu Nick Frost und Edgar Wright, mit denen Pegg die Komödien Shaun of the Dead, Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis und The World's End drehte. Die drei Filme sind auch bekannt als die Cornetto-Trilogie.
Im Interview offenbart Pegg, dass zwischen Frost, Wright und ihm eine enge Freundschaft bestehe und die drei gemeinsame Filme dazu nutzen, um Zeit miteinander zu verbringen. Allerdings seien sie alle in ihre jeweiligen Verpflichtungen so eingespannt, dass sie wenig Zeit dazu hätten. Auf die Frage, ob sie wieder einen Film zusammen planen, meint Pegg:
„Oh ja, das ist selbstverständlich. Der einzige Grund, warum wir das noch nicht gemacht haben, ist Timing. Edgar, Nick und ich sind nicht Kollegen, wir sind Freunde. Wir kennen uns schon lange und wir haben eine Freundschaft jenseits der Arbeit, und wir allein deshalb wieder einen Film machen, um wieder Zeit miteinander zu verbringen. Nur haben wir so viele Verpflichtungen, dass wir erst die Zeit finden müssen, ihn zu schreiben und zu drehen. Edgar und ich reden die ganze Zeit darüber, und wann immer wir uns sehen, fangen wir an zu brainstormen und wir haben bestimmte Ideen, die wir entwickeln wollen. Es ist nur eine Frage des „wann“, nicht des „ob“.“
Man kann sich also auf neue Filme des Trios Pegg, Frost, Wright freuen. Diese werden, wie Simon Pegg weiter ausführt, wahrscheinlich nicht im Rahmen der Cornetto-Reihe stattfinden. Die sei ohnehin nur lose miteinander verknüpft und wurde mit The World's End abgeschlossen.