Die HFR-Technik, in der Peter Jackson seine Hobbit-Verfilmung gedreht hat, ist auf ein geteiltes Echo gestoßen, doch James Cameron denkt trotzdem darüber nach, eine abgewandelte Form für Avatar 2 zu verwenden. Anstatt 48 Bildern pro Sekunde sollen es 60 werden, was dem Film das Aussehen einer Live-Aufführung verleihen würde. Das könnte tatsächlich funktionieren, denn die Kritikpunkte beim Hobbit - zu starker Bruch zwischen Realaufnahmen und Effekten, Probleme mit den Masken - würden in der künstlichen Avatar-Welt wegfallen. Cameron wollte bereits den ersten Teil mit 60 Bildern pro Sekunde drehen, entschied sich aber aufgrund der unausgereiften Technik dagegen. Ob er den Sprung dieses Mal wagt, bleibt abzuwarten.
Unter der Führung des Colonel Quartich (Stephen Lang) wird nun auf dem Planeten Pandora überlegt, wie man an einen sehr rentablen Rohstoff gelangen kann. Dessen Hauptvorkommen befindet sich nur leider unter einem von den Eingeborenen Na’vi verehrten „heiligen“ Baum.