x-men-apocalypse-logo.jpg
Der schottische Schauspieler James McAvoy hat am Wochenende in einer britischen Talkshow nicht nur über seinen aktuellen Film Victor Frankenstein gesprochen, sondern auch über die Rolle als Professor Charles Xavier in X-Men: Apocalypse. Wie wir bereits wissen, wird der Charakter in dem Film seine Haare verlieren und sich damit dem allgemein bekannten Look des Charakters, der in einer älteren Inkarnation von Patrick Stewart dargestellt wird, weiter annähern.
McAvoy hat für die Dreharbeiten jedenfalls seinen Kopf rasiert und wird einen beträchtlichen Teil des Films mit Glatze zu sehen sein. Dafür gibt es einen bestimmten Grund, wie er erklärt:
"Er hat eine derart schreckliche und schmerzhafte Erfahrung, er verliert dadurch schlagartig die Hälfte seiner Haare - reißt sie sich quasi aus. Und nun mach ich mir in die Hosen, denn das gibt bestimmt Ärger mit Fox, weil ich das erzählt habe."
Der Grund für die traumatische Erfahrung von Xavier könnte in Cerebro zu finden sein, mit dem er sich auf die Suche nach Apocalypse macht, dem ältesten und mächtigsten Mutanten aller Zeiten. Ob das stimmt, können wir ab dem 19. Mai 2016 in den Kinos sehen.