Ein dritter Teil für G.I. Joe

Mit neun Monaten Verspätung kam über das Osterwochenende G.I. Joe: Die Abrechnung in die Kinos. Trotz magerer Kritiken hat der Film weltweit 130 Millionen Dollar eingenommen. Dieses Statement reicht für das Filmstudio Paramount Pictures aus, um einen dritten Teil der Reihe anzukündigen.

Wir erinnern uns: Im Mai 2012 wurde der Film fünf Wochen vor US-Start während der laufenden Marketingkampagne verschoben. Glaubt man dem Studio, dann lag das an der Konvertierung auf 3D, die man vornehmen wollte, um "größeren Erfolg in aufstrebenden Märkten wie China und Russland" zu haben.

G.I. Joe: Die Abrechnung war mit 130 Millionen Dollar etwas kostengünstiger als sein Vorgänger (180 Millionen). Der 3D-Zuschlag sorgte für verbesserte Erlöse.

2009 brachte Teil 1 nicht nur Spielehersteller Hasbro wenig Freude (die Firma blieb auf den meisten Merchandise-Artikeln sitzen), sondern bescherte Paramount bei Testvorführugen auch das schlechteste Ergebnis seit Gründung des Studios.

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