Langwierige Nachbearbeitungszeiten von Filmen könnten bald überflüssig werden. Schauspieler bewegen sich via Motion-Capture und können mit der virtuellen Umgebung besser interagieren, das Ergebnis lässt sich in Echtzeit sofort ansehen.
Diese Technologie kommt aus der Games-Branche, könnte aber auch bald in der Filmindustrie Einzug finden.
Dreharbeiten in virtuellen oder teilweise virtuellen Sets (z.B. Green Screen) sind natürlich nicht neu. In der Regel werden die Spezialeffekte für Filme jedoch in den Monaten nach den Dreharbeiten realisiert und mit den Filmaufnahmen kombiniert. Die Rechenprozesse für aufwendige Spezialeffekte können einige Stunden betragen, pro Frame. Lucasfilm rechnet in Echtzeit mit 24 Bildern pro Sekunde.
Schaut euch das Video an und seht selbst: