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Mit der Verpflichtung von Jamie Foxx als Electro und Benedict Cumberbatch als Doctor Strange für Spider-Man 3 brodelt die Gerüchteküche rund um die Titelfigur aktuell ordentlich.
Andy Signore von FandomWire brachte mit einer Exklusiv-Meldung den Stein ins Rollen, indem er vermeldete, dass eine Quelle vom Sony ihm verraten hätte, dass man für den neuen Film Tobey Maguire und Andrew Garfield verpflichtet hätte. Maguire hatte die Rolle des Peter Parker in den Jahren 2002 bis 2004 inne, während Garfield die Rolle in den Reboots aus 2012 und 2014 übernahm. 2016 war Tom Holland dann erstmals als Spider-Man zu sehen.
Dem Bericht von Signore nach sollen Maguire und Garfield angeblich im Finale an Hollands Seite auftauchen, um mit ihm gemeinsam gegen die Bösewichte zu kämpfen. Er betont, dass es sich dabei nicht um ein Cameo in einer Abspannszene handeln solle. Vielmehr vergleicht er das Finale mit dem von Avengers: Endgame, für das angeblich vorgesehen wäre, dass Peter Parker auf viele Antagonisten quer durch sämtliche Spider-Man-Filme, die Sony produziert hätte, treffen würde - und auch auf neue Feinde.
Seitdem kocht die Gerüchteküche formlich über, sodass ET Canada sich direkt an Sony wandte, um ein Statement einzuholen. Die Antwort des Produktionsstudios fiel sparsam aus und gibt noch mehr Anlass zu Spekulation:
"Diese Gerüchte zu Verpflichtungen sind nicht bestätigt."
Damit befeuert Sony die Gerüchte eigentlich, anstatt Ruhe in das Thema zu bringen. Denn als Dementi kann das Statement nicht eingeordnet werden.
Es bleibt somit spannend, ob Signore mit seiner Meldung richtig liegt oder seine Quelle letztendlich nicht verlässlich war.