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Produktionsunternehmen und Filmverleih STX hat sich in Cannes die Verleihrechte an der Fortsetzung zu Greenland gesichert. Wie Collider berichtet, bezahlt das Unternehmen dafür insgesamt 75 Millionen Dollar, wobei sich die Summe auf 25 Millionen Dollar für die Rechte am amerikanischen Rechte und 50 Millionen Dollar für die internationalen Rechte aufteilt.
Dem Bericht zufolge waren auch mehrere Streaming-Dienste an den Rechten interessiert. Da STX jedoch schon den ersten Teil 1 vertrieben hatte, gab es ein sogenannte Matching-Right-Klausel. Durch diese wurde dem Unternehmen das Recht eingeräumt, mit dem höchsten Angebot eines Konkurrenten gleichzuziehen und in diesem Falle den Zuschlag zu erhalten. Der Film selbst soll ein Budget von 65 Millionen Dollar bekommen und würde damit rund 30 Millionen Dollar mehr als Teil 1 kosten.
In der Fortsetzung zu Greenland nehmen Gerald Butler und Morena Baccarin ihre Rollen als John und Allison Garrity aus dem ersten Film wieder auf. Die Handlung knüpft an die Geschehnisse des Vorgängers an. Nachdem die Familie zunächst sichere Zuflucht in Grönland gefunden hat, muss sie den Bunker im zweiten Teil wieder verlassen. Sie begeben sich auf eine gefährliche Reise durch ein nun arktisches Europa, um eine neue Heimat zu finden.