Godzilla ist in der japanischen Popkultur tief verankert und seit Jahrzehnten ein Kino-Dauerbrenner. Die Superechse trampelte in 28 Filmen ganze Städte nieder und musste es mit anderen Riesenkreaturen aufnehmen. 1998 wagte sich Regisseur Roland Emmerich mit seiner eigenen Interpretation in die Kinos, legte jedoch bei den Kritiken und an der Kinokasse eine Bauchlandung hin. Godzilla wurde sogar für die Goldene Himbeere als schlechtester Film nominiert.
Über fünfzehn Jahre später steht uns erneut eine Godzilla-Verfilmung aus Hollywood ins Haus.
Autor und Regisseur Gareth Edwards (Monsters) hält sich dieses Mal streng an das japanische Original. Godzilla ist nicht nur irgend eine 50-Meter-Echse, sondern eine beängstigende Naturgewalt, die von uns nicht beherrscht werden kann.
Kinostart ist der 15. Mai.