Notlandung: Science-Fiction-Hörspiel aus der DDR

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In dem Hörspiel Notlandung muss der Bordingenieur Jefferson Bick vor einer Untersuchungskommission der Weltraumbehörde aussagen. Diese interessiert sich für seinem letzten Patrouillenflug zusammen mit Commander Harrison. Heimlich aufgenommene Gesprächsprotokolle sollen beweisen, dass der Commander während des Fluges an einer psychischen Erkrankung litt. Er soll in Gesprächen die Vollkommenheit des herrschenden Gesellschaftssystems angezweifelt haben.

Wegen einer technischen Störung wurden Harrison und Bick während ihres Weltraumfluges zur Notlandung auf einem ihnen fremden Planeten gezwungen. Nach ihrer Landung konnten die beiden keine Spuren von Vegetation ausmachen, welche Menschen einen längeren Aufenthalt auf dem Planeten erlaubt hätte. Dennoch meinten sie, eine Stimme zu hören.

So trafen sie auf ein Wesen, welches einer Gruppe früherer Emigranten entstammt. Diese haben sich an die Verhältnisse angepasst, indem sie ihre Körper aufgaben und zu reinem Geist wurden. Harrison war von der neuen Welt und ihren Bewohnern so fasziniert, dass er dort bleiben wollte. Für Bick und die Untersuchungskommission der Weltraumbehörde stellt sich nun die Frage, ob Harrison den technischen Defekt und somit die Notlandung selbst herbeigeführt hat?

Notlandung wurde 1973 vom Rundfunk der DDR produziert. Die Regie führte der Autor Rolf Schneider. In dem Hörspiel sind Dietrich Körner, Jürgen Holtz, Jürgen Hentsch, Irma Münch und Dietmar Obst zu hören

Deutschlandfunk sendet das Hörspiel am Samstag, den 7. Dezember von 0.05 bis 1 Uhr.

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