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Die Lockdowns in vielen Ländern werden verlängert und ein klassischer Kinobetrieb scheint in absehbarer Zeit weiterhin kaum möglich. Vor diesem Hintergrund überrascht es wenig überrascht, dass nun die nächste Verschiebungswelle der Filmstudios rollt. Den Anfang macht James Bond 007: Keine Zeit zu sterben. Der letzte Auftritt von Daniel Craig als britischer Geheimagent sollte eigentlich an Ostern anlaufen. Nun haben MGM und Universal den Kinostart auf den 8. Oktober verschoben.
Auch Sony hat auf die anhaltende Pandemie reagiert und gleich eine ganze Reihe von Terminanpassungen vorgenommen. Nachdem das Studio gestern bereits die Rechte für seinen Animationsfilm Connected: Familie verbindet an Netflix verkauft hat, verschieben die Verantwortlichen nun auch Peter Rabbit 2. Dieser sollte im März anlaufen, neuer US-Kinostart ist nun am 11. Juni.
Peter Rabbit 2 übernimmt damit den eigentlich geplanten Starttermin von Ghostbusters: Legacy, der nun einen Sprung in den Herbst macht. Der neue Termin ist der 11. November. Und zuletzt lässt auch das erste Kinoabenteuer von Nathan Drake in Uncharted länger auf sich warten. Die Spieleverfilmung war zuletzt für einen Kinostart im Juli angekündigt, nun müssen sich die Fans bis zum 11. Februar 2022 gedulden.
Bei den genannten Terminen handelt es sich bisher um die amerikanischen Kinostarts. Die deutschen Termine dürften aber zeitnah folgen. In der Regel starten die Filme hierzulande einen Tage früher als in den USA.