Face/Off: Neuer Film wird kein Reboot sondern eine Fortsetzung

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Face/Off

Am Donnerstag wurde bekannt, dass Regisseur Adam Wingard (Godzilla vs. Kong) die Neuauflage von Face/Off inszenieren wird und dabei auch gleich gemeinsam mit Simon Barrett das Drehbuch schreibt. Nun hat sich Wingard zu dem Thema auch auf Instagramm geäußert und enthüllt, dass es sich bei dem Film nicht um ein Reboot handelt, sondern um eine direkte Fortsetzung.

"Ich würde Face/Off niemals neu interpretieren oder remaken. Es ist ein perfekter Action-Film. Simon Barrett und ich schreiben eine direkte Fortsetzung."

Die Bestätigung, dass es sich um eine Fortsetzung handelt, wirft nun natürlich die Frage in den Raum, ob es zu einem Wiedersehen mit John Travolta oder Nicolas Cage kommt, die die Hauptrollen im ersten Film spielten. Im Falle von Cage könnte die Sache etwas schwierig sein, da seine Figur Castor Troy am Ende des ersten Films starb. Allerdings handelt es sich bei Face/Off um einen Film, bei dem Gesichter transplantiert werden, daher wäre ein Wiedersehen mit beiden Darstellern auch nicht vollkommen unmöglich.

Cage spielte den FBI-Agenten Sean Archer, dem es nach langer Jagd gelingt, den Terroristen Troy zu verhaften. Allerdings liegt dieser nach seiner Verhaftung im Koma, was vor allem deshalb ein Problem ist, da Troy irgendwo in Los Angeles eine Bombe platziert hat.

Um den Aufenthaltsort der Bombe ausfindig zu machen, lässt sich Archer das Gesicht seines Erzfeindes transplantieren. Anschließend versucht er, im Gefängnis vom Bruder des Terroristen Informationen über die Bombe zu erhalten. In der Zwischenzeit wacht Troy jedoch auf und kann sich wiederum das Gesicht des FBI-Agenten transplantieren lassen. In Freiheit nimmt er die Identität Archers an und es beginnt erneut ein tödliches Spiel zwischen den beiden Männern.

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