Der russische Special-Effects-Künstler Nikita Argunov gibt mit dem Science-Fiction-Film Coma, der 2017 in die Kinos kommen soll, sein Regiedebüt. Der Film dreht sich um einen jungen, talentierten Architekten, der in einen schrecklichen Unfall gerät und in einer bizarren Welt erwacht, die mit der ihm bekannten Realität nur bedingt etwas gemeinsam hat. Wie sich herausstellt, befindet er sich an einem Ort, an dem die Erinnerungen von Menschen, die im Koma liegen, die Grundlage bilden.

Argunov zieht im Interview mit dem Webportal Kinopoisk lose Vergleiche mit Hollywood-Filmen wie Inception, Interstellar und Der Marsianer. Tatsächlich wird man beim Ansehen des Teaser-Trailers auch an den Film Hinter dem Horizont (1998) mit Robin Williams erinnert.

Neben Coma ist Argunov auch am zweiten, großen russischen Science-Ficition-Spektakel Guardians als Produzent beteiligt (hier geht's zum Trailer). Der soll auch im kommenden Jahr veröffentlicht werden.

Der Trailer, der neben beeindruckenden Bildern noch nicht allzu viel verrät, ist übrigens auf Englisch.