Nachdem gestern die offizielle Ankündigung von Batman: Arkham Knight erfolgte, gib es bereits einen Tag später weitere Details zum neusten Ableger der Arkham-Reihe. Inhaltlich setzt Batman: Arkham Knight rund ein Jahr nach den Geschehnissen von Arkham City an. Mehrere bekannte Batman-Schurken wie Two-Face, Harley Quinn und Scarecrow beginnen faktisch eine Belagerung der Stadt Gotham City und rufen damit natürlich die überall beliebte Feldermaus auf den Plan. Interessanterweise werden die Entwickler von Rocksteady zudem erstmals einen eigenen Bösewicht kreieren. Damit wird auch gleich das Mysterium des Titels gelüftet, da es sich bei dem Arkham Knight nicht um einen weiteren Spitznamen von Batman handelt, sondern um den Namen des neuen Gegners. Dieser soll laut Game Director Sefton Hill fähig sein, sich auf mehreren Ebenen mit Batman zu messen, was ihn zu einer echten Bedrohung macht.
Neben der Tatsache, dass der Spieler die Möglichkeit erhalten wird, das Batmobil zu fahren, wurde für Batman: Arkham Knight auch eine offene Spielwelt angekündigt. Dazu gibt es nun ebenfalls weitere Informationen. So teilt sich Gotham City in der Spielwelt in drei unterschiedliche Inseln auf. Deren Gesamtgröße soll in etwa das Fünffache von Arham City betragen. Der Fokus bei der Entwicklung liegt dabei allerdings nicht auf einer möglichst großen Spielwelt, sondern auf einer Welt, die sich lebendig anfühlt.
Neben Informationen zum Inhalt und zur Spielwelt gibt es zudem Äußerungen zur weiteren Zukunft der Serie. So soll es sich bei Batman: Arkham Knight um das finale Kapitel der Reihe handeln. Wie sehr diese Aussage am Ende wirklich zutrifft, dürfte jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit von den Verkaufszahlen abhängen.
