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Herzlich willkommen zurück im Star-Trek-Hauptuniversum, zehn Jahre nach dem Ende von Star Trek: Voyager. Die Independent-Produktion Star Trek: Renegades wurde mit Hilfe von Kampagnen bei Kickstarter, Indigogo und privaten Spenden realisiert und könnte als Pilotfilm für eine Serie fungieren. Zumindest möchte man das Endprodukt bei CBS vorzeigen. Bis es jedoch soweit ist und der komplette Film veröffentlicht wird, kann es noch eine Weile dauern.
Im neuen, noch nicht ganz fertig bearbeiteten Ausschnitt "The Mission" bereitet Lexxa Singh (Adrienne Wilkinson) die Renegades-Crew auf den Gegner vor. Nicht ganz einfach, sich zu fokussieren, wenn die Gemüter der Abtrünnigen auch gegeneinander hochkochen. Im Clip zu sehen sind auch Gary Graham (Ragnar), Manu Intiraymi (Icheb) oder Edward Furlong (Fixer).
Treibende Kraft hinter dem Projekt ist Tim Russ (Tuvok, Star Trek: Voyager), der für Renegades eine beachtliche Liste an bekannten Schauspielern aus dem Star Trek-Universum zusammenbringen konnte. Walter Koenig (Chekov), Richard Herd (Admiral Paris) oder Robert Picardo (Dr. Zimmerman) kehren in bekannten Rollen zurück. Andere Trek/SF-Schauspieler wie Herb Jefferson jr., J.G. Hertzler, Corin Nemec oder Sean Young sind in neuen Rollen zu sehen.
Und darum geht's:
Zehn Jahre nach der Rückkehr der Voyager aus dem Delta-Quadranten hat die Föderation ein Problem: Der Planet Reuel VII, Hauptlieferant von Dilithiumkristallen, ist verschwunden. Raum und Zeit sind um das System gefaltet, um es zu isolieren. Dieses Phänomen ist nicht natürlich - es wird durch Etwas oder Jemanden verursacht. Die Föderation muss drastische Maßnahmen außerhalb ihrer normalen Gerichtsbarkeit ergreifen, um dem Problem zu begegnen.
Admiral Pavel Chekov, Chef des Geheimdienstes der Sternenflotte, wendet sich an Tuvok, der die neu formierte Section 31 leitet. Er stellt eine Crew aus Abtrünnigen zusammen, die dem Problem auf unkonventionelle Weise auf den Grund gehen soll.
Hier der Ausschnitt.