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Rund 14 Jahre ist es her, dass zum letzten Mal ein Final-Destination-Film in den Kinos lief und es scheint als hätte die lange Wartezeit dem Franchise gut getan. Am vergangenen Wochenende startete mit Final Destination: Bloodlines der sechste Teil der Reihe und konnte sich direkt an die Spitze der Kinocharts in Deutschland und den USA setzen.
In den Vereinigten Staaten spielte der Film zum Auftakt 51 Millionen Dollar ein, was gleichzeitig auch das mit Abstand beste Startergebnis für die Reihe bedeutet. Tatsächlich konnte Teil 6 das bisher beste Wochenende von The Final Destination mit 27,4 Millionen Dollar sogar beinah verdoppeln. Weltweit wurden zudem noch einmal 51 Millionen Dollar umgesetzt, sodass das Einspielergebnis nach dem ersten Wochenende bei 102 Millionen Dollar steht.
Der gute Start von Final Destination: Bloodlines bedeutet auch, dass Thunderbolts* nach zwei Wochen den Platz an der Chartspitze räumen muss. Der Marvel-Film spielte noch einmal 16,5 Millionen Dollar ein und landete damit knapp vor Blood and Sinners, der auf 15,4 Millionen Dollar kam. Insgesamt steht Thunderbolts nun nach drei Wochen bei 325,7 Millionen Dollar. Komplettiert werden die Top 5 in den USA von Ein Minecraft Film (5,9 Millionen Dollar) und The Accountant 2 (5 Millionen Dollar).
In Deutschland landete Final Destination: Bloodlines ebenfalls auf Platz 1, allerdings gab es mit dem Horror-Film erneut nur eine Produktion, die sechstellige Besucherzahlen erzielen konnte. Wenig überraschend kam das vergangene Wochenende so auch auf die zweitschlechtesten Besucherzahlen des Jahres.
Die weiteren Plätze in den Top 5 der deutschen Kinocharts gingen an Thunderbolts* (80.000 Besucher), Eine Minecraft Film (60.000 Besucher), Black Bag: Doppeltes Spiel (47.500 Besucher) und Der Pinguin meines Lebens (35.000 Besucher).