Deutschlandfunk sendet den Hörspielklassiker Ausbruch

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1973 produzierten der Westdeutsche und der damalige Süddeutsche Rundfunk das Hörspiel Ausbruch. Die Geschichte von Heinz-Joachim Frank nahm die Gedankenspiele vorweg, die man in Matrix und anderen modernen Science-Fiction-Filmen wieder findet.

Ein Forschungsteam soll mit einem U-Boot 6000 Meter tief ins Meer hinab tauchen. Das Projekt findet unter strenger Geheimhaltung statt. So befinden sich die Forscher während des Tauchgangs in die Tiefsee unter den Einfluss von Hypnose. Als die Wissenschaftler tief unter der Meeresoberfläche wieder erwachen, stellen sie einige Unregelmäßigkeiten bei einfachen Naturgesetzen fest: Alle Substanzen kristallisieren in falschen Strukturen und Seifenblasen schillern nicht, wie sie es an der Erdoberfläche tun würden.

Eigentlich dürfte es diese Abweichungen auch in der Tiefsee nicht geben. Nach weiteren Experimenten entwickeln die Forscher eine verstörende Theorie: Sie sind in einer künstlichen Simulation eines Großrechners gefangen. Wenn diese Spekulation zutrifft, drängt sich eine Frage auf: Was ist mit ihren Originalen geschehen?

Die Regie führte Andreas Weber-Schäfer. In dem Hörspiel sind unter anderen Kornelia Boje (Synchronsprecherin von Mary McDonnell in Battlestar Galactica), Gerd Baltus (Paul Temple und der Fall Alex) und Peter Roggisch (Sass) zu hören.

Deutschlandfunk sendet das Hörspiel Ausbruch am 22. April von 0.05 bis 1.00 Uhr.

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