Hörspielklassiker: Ein Experiment des Doktor E. über die Bewohnbarkeit der Hölle

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In der Zukunft ist die Erde unbewohnbar geworden, weil Wasser und Luft durch Überbevölkerung und Umweltverschmutzung vergiftet worden sind. Aber die Menschheit hat einen Weg gefunden, trotz Klimakatastrophe zu überleben. Die Bevölkerung ganzer Städte wird für jeweils ein Jahr in eine gigantische unterirdische Wohneinheit gepfercht.

So muss ein Teil der Weltbevölkerung sein Leben unter menschenunwürdigen Zuständen verbringen, damit der andere Teil zeitweilig unter komfortablen Bedingungen leben kann. Die Maßnahme soll so lange fortgesetzt werden, bis sich die Erde von der Umweltzerstörung wieder erholt hat.

Um zu verhindern, dass die Menschen in den Wohnhöhlen durch die miserablen Lebensumstände gewaltätig werden, bekommen sie Beruhigungspillen und Schlafdrogen. Das ausbalancierte System gerät durch den Ausbruchsversuch eines Paares in Gefahr.

Ein Experiment des Doktor E. über die Bewohnbarkeit der Hölle von Hermann Ebeling wurde erstmals unter der Regie von Andreas Weber-Schäfer 1976 gesendet. Als Sprecher sind Joachim Ansorge (Synchronstimme Henry Fonda), Kornelia Boje (Synchronstimme von Mary McDonnell), Ulrich von Dobschütz (Habemus Papam – Ein Papst büxt aus), Aart Veder (Bill Conolly in den alten John-Sinclair-Hörspielen) und Jan-Geerd Buss (Die grüne Wolke) zu hören.

Deutschlandfunk sendet das Science-Fiction-Hörspiel am 25. November von 0.05 bis 1 Uhr.

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