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Das Gerangel um die Verfilmung des Videospiels Uncharted nimmt kein Ende. Seit Jahren versucht Sony, seine erfolgreiche Videospielreihe in die Kinos zu bringen und zuletzt schien es, als würde das auch gelingen. Ausgerechnet der Regisseur wirft dem Projekt aber ein Knüppel zwischen die Beine: Shawn Levy (Real Steel, Stranger Things) hat die Verfilmung verlassen.
Jetzt hat der Uncharted-Film mit Tom Holland (Spider-Man: Homecoming) zwar einen Hauptdarsteller für Nathan Drake, aber keinen Regisseur mehr. Dabei sagte Levy zuletzt noch, dass Uncharted wohl sehr nahe an der Realisierung wäre und er sich auf den „massiven Titel“ freue.
Wer Levy ersetzen kann, ist noch nicht klar. Der Film hat noch kein geplantes Veröffentlichungsdatum, Fans werden sich aber wohl noch bis 2020 oder sogar 2021 gedulden müssen, sollte nicht bald ein Ersatz für Levy gefunden werden.
Der widmet sich übrigens einem Film, der ebenfalls mit Videospielen zu tun hat: Free Guy, für den Levy Uncharted hinter sich gelassen hat, ist eine Komödie über einen Hintergrundcharakter in einem Videospiel, der realisiert, dass seine Welt aus Bits und Bytes besteht. Am Film beteiligt ist unter anderem Joe Keery, bekannt als Steve Harrington aus Stranger Things.