Ohne große Einleitung ein paar Gerüchte, Halbwahrheiten und Enthüllungen um die Fortsetzung zu Man of Steel, die im Sommer 2016 in die Kinos kommen soll. Mal sehen, was am Ende davon übrig bleibt.
Joaquin Phoenix soll die Rolle des Hauptschurken Lex Luthor übernehmen. Das Studio hat sich entschieden. Die entgültige Entscheidung liegt derzeit beim Schauspieler.
Superman-Schauspieler Henry Cavill soll einen kürzeren Haarschnitt verpasst bekommen, sowie die typische Locke auf der Stirn.
Ben Affleck hat sich nicht so sehr verletzt, wie berichtet wurde. Auch hat seine Muskelverletzung nichts mit der Verschiebung des Kinostarts um 10 Monate zu tun. Bis April wird der Batman-Darsteller wieder komplett genesen. Für einige der geplanten Actionsequenzen kommt ein Stuntdouble zum Einsatz.
Gründe für die Verschiebung des Films sind unter anderem auch bei der Finanzierung zu suchen. Einige Szenen sollen in der Heimat von Wonder Woman spielen, der Insel Themyscira im Bermuda Dreieck. Diese zusätzlichen Sequenzen benötigen teure und sehr aufwendige Spezialeffekte.
Die Gerüchte, dass Batman vs. Superman und die Justice League direkt nacheinander gedreht werden sollen, stimmen nur so halb. Dieser Schritt wird derzeit in Erwägung gezogen, es gibt jedoch noch keine Entscheidung.
Wiederum sind Berichte über eine offenes Filmende, dass die Justice League ankündigt, wohl wahr. Während Marvel die nächsten Filme immer mit kurzen Szenen im oder nach dem Abspann anreißt, möchte DC jeden Film lieber mit einem Cliffhanger beenden, der das nächste Kapitel einleitet.
Nebencharaktere sollen Kurzfilme bekommen, die nach dem eigentlichen Hauptfilm gespielt werden sollen.