Die Klapperschlange: Der Reboot wird ein Prequel - Erste Details zur Handlung

Wie sich herausstellt, handelt es sich beim Remake des John-Carpenter-Filmklassikers Die Klapperschlange (Escape From New York) aus dem Jahr 1981 um eine Art Prequel. Wie The Wrap berichtet, erzählt der Film die bzw. eine Vorgeschichte des Kultfilms mit Kurt Russell. Als Vorbild dient die aktuelle Planet-der-Affen-Filmreihe, die am Ende in die Ereignisse des Originalfilms münden soll, allerdings auch eine alternative Zeitlinie darstellt. Auch das Prequel zu Die Klapperschlange soll so gestaltet werden, dass weitere Fortsetzungen angebaut werden könnten.

Colonel Robert ‘Snake’ Plissken hat elf Stunden Zeit, den Agrar-Chemiker und Chef des Biotech-Konzerns Thomas Newton zu fassen. New York City ist zu der Zeit noch kein Hochsicherheitsgefängnis, sondern eine gewaltige Stadt mit gläsernen Gebäuden, die von einer Künstlichen Intelligenz mit dem Namen April kontrolliert wird. Es braut sich außerdem der gewaltige Supersturm Ellery zusammen.

Neil Cross (Luther) ist seit 2015 mit dem Projekt verbunden und hat im Oktober seinen Drehbuchentwurf bei 20th Century Fox eingereicht.

Im Originalfilm haben Verbrechen derart zugenommen, dass herkömmliche Gefängnisse nicht mehr ausreichen. Ganz Manhattan wurde daher 1988 aufgegeben und in ein Hochsicherheitsgefängnis verwandelt. Wer dort einfährt, kommt nie wieder heraus. Terroristen entführen die Präsidentenmaschine Air Force One und lassen sie gezielt in Manhattan abstürzen. Der Präsident landet in einer Rettungskapsel innerhalb der Gefängniszone, wo er von den Häftlingen als Geisel genommen wird. Dem Sträfling und Ex-Elite-Soldaten Snake Plissken (Kurt Russel) wird die Freiheit versprochen, wenn es ihm gelingt, den Präsidenten aus Manhatten herauszuholen.

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